Liebe Grillfreunde,
es begab sich zu der Zeit, da pupte der Snowy noch in die Windeln. In etwa zu dieser Zeit schaffte sich ein Ehepaar im besten Alter (und zwar in meinem jetzigen) einen Grill dänischen Modells an. Kein Schwein weiß heute mehr, was das für ein Modell war. Das muss so im Jahr 1975 gewesen sein. Und gestern war es wieder mal so weit, dass dieses Ehepaar - inzwischen beide auf die 80 zugehend und seit 15 Jahren meine Schwiegereltern in spe - zum alljährlichen Grillen einlud.
Das ist alles ganz unspektakulär, Kohle auf den Grill, mit dem Bier in der Hand daneben stehen, Würstchen und Nacken drauf, dazu Grillgemüse und Brot und diese leckere selbstgemachte scharfe rote Sauce. Besonders daran ist, wie ich finde, dass seit 40 Jahren auf ein und demselben Grill gegrillt wird. Seit 40 Jahren steht er an eben diesem Fleck, trotzt Wind und Wetter und bedarf dabei keiner großen Pflege.
Und hier haben wir ihn. Klar, ganz frisch sieht er nicht mehr aus.
Direkt neben dem Kamin, der zu eben dieser Zeit in den 70ern per Kran an diese Stelle verfrachtet wurde und vor dem wir schon viele schöne Abende verbracht haben. Der Fön wurde dank der guten Profagus-Kohle in diesem Jahr übrigens nicht zum Anfachen gebraucht.
Der Rost ist von einer herrlichen Patina ummantelt und lässt sich kinderleicht rausschwenken und in drei Stufen höhenverstellen.
Aufgelegt wurden einfach nur Würste aus dem Supermarkt.
Der Servierwagen passt zeitlich zum Gesamtensemble. Kein Chichi, kein Schickimicki. Einfach nur ehrliche abendliche Grillromantik.
Die Würschte sind gleich fertig. Das Bauchfleisch braucht noch etwas.
Dazu gab es Backofengemüse in einer Sahne-Zitronen-Sauce.
Das war wieder ein herrlicher Abend. Die Familie kam in der Gartenlaube zusammen und wir saßen noch bis in die späte Nacht hinein zusammen.
Grüßle
Martin
es begab sich zu der Zeit, da pupte der Snowy noch in die Windeln. In etwa zu dieser Zeit schaffte sich ein Ehepaar im besten Alter (und zwar in meinem jetzigen) einen Grill dänischen Modells an. Kein Schwein weiß heute mehr, was das für ein Modell war. Das muss so im Jahr 1975 gewesen sein. Und gestern war es wieder mal so weit, dass dieses Ehepaar - inzwischen beide auf die 80 zugehend und seit 15 Jahren meine Schwiegereltern in spe - zum alljährlichen Grillen einlud.
Das ist alles ganz unspektakulär, Kohle auf den Grill, mit dem Bier in der Hand daneben stehen, Würstchen und Nacken drauf, dazu Grillgemüse und Brot und diese leckere selbstgemachte scharfe rote Sauce. Besonders daran ist, wie ich finde, dass seit 40 Jahren auf ein und demselben Grill gegrillt wird. Seit 40 Jahren steht er an eben diesem Fleck, trotzt Wind und Wetter und bedarf dabei keiner großen Pflege.
Und hier haben wir ihn. Klar, ganz frisch sieht er nicht mehr aus.
Direkt neben dem Kamin, der zu eben dieser Zeit in den 70ern per Kran an diese Stelle verfrachtet wurde und vor dem wir schon viele schöne Abende verbracht haben. Der Fön wurde dank der guten Profagus-Kohle in diesem Jahr übrigens nicht zum Anfachen gebraucht.

Der Rost ist von einer herrlichen Patina ummantelt und lässt sich kinderleicht rausschwenken und in drei Stufen höhenverstellen.
Aufgelegt wurden einfach nur Würste aus dem Supermarkt.
Der Servierwagen passt zeitlich zum Gesamtensemble. Kein Chichi, kein Schickimicki. Einfach nur ehrliche abendliche Grillromantik.
Die Würschte sind gleich fertig. Das Bauchfleisch braucht noch etwas.
Dazu gab es Backofengemüse in einer Sahne-Zitronen-Sauce.
Das war wieder ein herrlicher Abend. Die Familie kam in der Gartenlaube zusammen und wir saßen noch bis in die späte Nacht hinein zusammen.
Grüßle
Martin
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