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Grilltisch für 57er Kugel

Andre287

Vegetarier
5+ Jahre im GSV
Hallo zusammen,

wie bereits in meiner Vorstellung angedeutet, habe ich in diesem Jahr den Baubeginn meiner kleinen Außenküche geplant.
Mobile Außenküche oder Grilltisch, das war die Frage, mit der ich mich seit einigen Jahren befasse. Eine feste Außenküche bekomme ich leider nicht gestattet, das war auch lange nicht der Plan, bei der nächsten Gartenumgestaltung werde ich das aber heimlich einfließen lassen ;-)
Im Winter hatte ich mir dann überlegt, 3 kleine mobile Elemente zu bauen, in verschiedenen Höhen: 1 Element 60x60 H = 82 cm (Grillhöhe), 1 Element 60x60 H 92 (Arbeitshöhe) und ein Element 120x60 H 92. Konstruktion Holz, Deckplatte Granit, alle mobil. (Skizze anbei)
Nachdem mich im Frühjahr kein Granit überzeugen konnte (ich stehe einfach nicht auf Naturstein) bin ich bei einer Feinsteinzeugplatte in 24 mm Stärke hängen geblieben. - hier Lieferprobleme.

Nach langem Überlegen und recherchieren, habe ich mich nun dazu entschlossen, mir die Deckplatte selber zu gießen, aus Beton. Durch das freie fest legen der Form bin ich nicht mehr an Rastergrößen, wie beim Feinsteinzeug gebunden und werde nun vorerst ein mobilen Grilltisch bauen.
Ein zweiter soll dann, wenn ich Zeit und positive Erfahrungen habe, folgen.

Nun erstmal ein paar Fakten zum 1. Tisch:
Maße: 87 x 60
Die Größe ergibt sich daraus, dass ich eine Schublade in 60 cm Breite einbauen werden, die Seitenfüße hinzu, komme ich auf genau diese Breite von 87 cm.
Höhe bleibt bei 82 cm, dies entspricht der Höhe der 57er Weber Kugel.
Ausstattung: Schublade, 60 cm breit, 4 Rollen - 2 Schwenkbar, Rundung in Arbeitsplatte

Ein paar Detail werden sicher noch kommen, wie Hakenleiste, Flaschenöffner etc.

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Schalung habe ich am Wochenende vorbereitet, diese Woche bekomme ich den Beton, so dass ich am kommenden Wochenende gießen kann.
 
Guten Tag,

Wie willst du deine Arbeitsplatte dann gestalten?

Ich stand vor ca. 2 Jahren vor dem gleichen allerdings etwas größerem Problem und kann dir nur empfehlen das ganze sehr sauber abzuziehen und gut zu rütteln und anschließend zu schleifen und polieren.

Ich habe bei mir damals schwarz gefärbten B55/60 beton genommen mit zusätzlicher Farblicher Steinsortierung.

Nachdem das gemacht ist gibt es einen Fleckschutz und eine Oberflächenversiegelung die Nahrungsmittel echt ist.


Sieht dann anschließend so aus:

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So hier nochmal aktuell

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Allerdings werde ich nach etlichen harten einsätzen bei wind und wetter das ganze im laufe des Jahres nocheinmal auf Glanz polieren und sauber einlassen evtl nehme ich diesesmal Öl.
 

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Das sieht doch klasse aus, ich liebe diesen Materialmix!

Rütteln ist klar, das habe ich bereits berücksichtigt, ich habe auch noch ein Schleifpad vom Deltaschleifer an die Schalung geklebt, schleifer dran und vibrieren.:thumb2:

Als Beton habe ich mich für einen Vergussmörtel aus dem Industriebau entschieden, der ist recht teuer, aber die Platte ist nicht so groß die deine. Die Vorteile sind hier die feine Körnung von 0 - 2,5 mm und der deutlich höheren Endfestigkeit im Vergleich zu Estrichmörtel o.ä.

Mit der Imprägnierung habe ich mich noch nicht entschieden, welches Produkt ich nehme, wobei Speisen nie direkt auf der Arbeitsfläche zubereitet werden. Ideal wäre sicher eine Nanobeschichtung in vernünftiger Qualität, aber das werde ich nicht machen, bevor alle Teile fertig gebaut sind.
 
Über den Vergussmörtel habe ich leider keine Infos, Ich hab bei mir mehrere Würfel gegossen in Verschiedenen härten und habe mich dann aufgrund verschiedener Sachen für den B55/60 entschieden... unteranderem wegen der Wasserdichtheit.

Willst du anschließend die oberfläche schleifen? oder nur auf sichtbeton polieren?
Ich habe damals ca. 4 mm abgetragen damit man die farbigen Steine sieht, ähnlich dem alten Terrazzo.

Bei mir kommt im Regelfall auch keine Nahrung direkt auf die Platte ab und zu kommt es aber dennoch vor das ein Stück fleisch warum auch immer (Tochter 4 Jahre) auf der Platte liegt und darum sollte man hier auch auf die lebensmittelechtheit achten.
 
Hallo Grillfreunde.

Ein kurzes Update zur Arbeitsplatte. Die Platte habe ich vor gut einer Woche gegossen, die Schalung hatte ich bereits vorbereitet, so dass es nur noch um das Mischen, einfüllen und abziehen ging.

Das Abziehen hat leider nicht ganz so gut geklappt, der verwendete Mörtel hat ziemlich an Keller und Richtlatte geklappt, so dass nach dem Abziehen mehr überstände als vorher waren.
Durch reichlich rütteln und klopfen hat sich aber alles gut verteilt und da die Platte insgesamt gedreht wird, ist die Oberseite die spätere Unterseite :hmmmm:

Da ich noch etwas Mörtel übrig hatte, habe ich den Rest in eine kleine Form gegossen, das werde ich später als Schale nutzen (war eine spontane Idee, damit ich den Mörtel nicht weg schmeißen muss. Vorher noch Styropor eingeklebt, damit eine Vertiefung entsteht.

Im Laufe der letzten Woche habe ich die kleine Form schonmal entnommen, die Oberfläche war der Hammer!
Ein paar kleine Blasen sind noch drin gewesen, dafür ist es auch handgemacht. Fotos der Form anbei, hierbei ist zu beachten, dass die Oberfläche absolut unbearbeitet ist!

Am Wochenende habe ich dann auch die Platte ausgeschalt. Spätere Unterseite war ziemlich unbefriedigend. die habe ich erstmal grob mit der Flex geebnet (Überstände und Pickel entfernt), eine Tropfkante eingeschnitten ( nicht perfekt gerade, aber eben nicht sichtbar) und anschließen noch etwas geschliffen.

Die spätere Sichtseite dafür sah sehr gut aus. Auch hier waren noch ein paar kleine Lufteinschlüsse, aber nicht stören. Gesamtergebnis finde ich ziemlich gut, schöne Oberfläche, die habe ich dann noch etwas mit 240 er geschliffen, trocken, dann nass, evtl. werde ich sie noch polieren. Kanten sind gebrochen, am Rand sieht mal einige Lufteinschlüssen, die mich wiederum weder in der Funktion, noch optisch stören.

Als nächstes kommt dann die Unterkonstruktion dran, hoffentlich am kommenden WE.

So, nun die Bilder :-)

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Hallo,
bist du mit deinem Projekt schon voran gekommen?
Ich plane ggfs. auch verschiedene mobile Tische für meine 57 Kugel, 47 WSM und als Arbeitsfläche zu bauen und finde dein Projekt interessant.
 
Hallo, leider nein, am vergangenen WE hatte wir Besuch, da hab ich es nur geschafft die Hecke zu schneiden und dann war es das auch schon...

Da ich leider keine richtige Werkstatt habe, sondern nur einen Schuppen, baue ich mir immer einen kleinen Werktisch vor den Schuppen und bearbeite dort alles. Dadurch lohnt sich ein kleiner Fortschritt meist nicht.

Ich hoffe, dass ich diesen Samstag einiges schaffe, das Wetter sieht gut aus. Dann werden alle Teile für den Unterbaut geschnitten und zusammen gebaut. Geplant sind zwei Seitenteile als Leitern herzustellen, Leimen und schrauben und die dann zu verbinden. Die Maße werde ich mir dann gleich raus suchen, dann geht es am Samstag schneller.
 
Hallo zusammen, es geht in kleinen Schritten weiter, aber es geht weiter :whip:

Am Samstag habe ich die Hölzer für die Unterkonstruktion geschnitten, geschliffen und zusammen gebaut.

Das Holz ist Douglasie, weitestgehend 70x70 Kanthölzer, an 2 Stellen habe ich wegen der Rundung der Platte und der Schublade ein 70x45 gewählt. Da ich die 70x70 bereits im letzten Jahr mit einem anderen Projekt (Schuppenanbau) bekommen habe, waren die schon leicht angewittert, der Exzenterschleifer musste es richten

Meine Handkreissäge hat eine Schnitttiefe von 55 mm, damit musste ich einen Doppelschnitt ausführen. auf meiner Arbeitsplatte habe ich mir einen Tiefenanschlag gebaut, so dass die Längen identisch sind. Minimale Kanten konnte ich dann noch abschleifen.

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Hier sind die rechten beiden ungeschliffen. Geschliffen wurde mit 40, 80, 120, 180.
Die Ausklinkenden der Mittleren Hölzer sind die Auflage für den Boden.

Das ganze wurde dann zusammen gefügt und verbunden mit PU Holzkleber + Holzdübel + Schraube.
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Schön pressen, bis es abbindet und schon ist der Abend da...

Diesen Samstag folgen dann die 4 Querverbinder, evtl. der Boden und die Schublade.

Vielleicht gleich eine Frage an alle. Ursprünglich wollte ich den Einlegeboden nur mit Leinölfirnis streichen (Schubladenfront genauso), der Rest wird dunkelbraun lasiert, damit es zur Terrasse und zum Hochbeet passt. Das ist aber schwierig beim späteren Nachstreichen, also wollte ich alles dunkel lasieren (bis auf die Schubladenfront). Nun überlege ich doch, den Boden als lediglich Einlegeboden zu gestalten, dann wäre der Kontrast möglich, allerdings hätte ich bedenken, dass sich der Boden mit der Zeit verzieht, da er nur aufliegt.
Was sagt Ihr?
 

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Hallo Andre287,

Das sieht nach einer ganzen Menge Arbeit aus, ich hoffe das Endergebnis wird so gut, wie es die Zwischenschritte erahnen lassen! Das ganze sieht allerdings ziemlich schwer aus, hast du eine Idee wo du da ungefähr landen wirst was das Gewicht angeht?
 
Das sieht schon sehr gut aus:thumb2:.
Bin schon gespant auf die nächsten Bilder.

Eine Frage habe ich zu deinem Projekt:
Ich finde die Arbeitshöhe der Kugel mit 82cm sehr niedrig. Bei deiner Planung sollte ein Tisch auch eine Höhe von 92cm haben. Hast du vor deinem Projekt überlegt die Kugel selber zu erhöhen (in oder an den Grilltisch integriert)?
 
Das ist eine Gute Frage und habe auch darüber nachgedacht. Der derzeit entstehende Tisch ist nur der erste Teil, später soll dann noch eine feste und größere Station folgen, bei der die Arbeitshöhe entsprechend höher ist, minimum 92 cm, vielleicht auch mit Gasgrill, aber das steht erstmal nicht an.

Den Grill selber wollte ich nicht erhöhen, da ich möglichst kleine Bausteine haben wollte, zwecks Wintereinlagerung etc. Also zum Arbeiten sind die 82 cm zu tief, aber zum ablegen des Grillguts, Hopfenkaltschale etc. ausreichend.

Zum Gewicht habe ich nachgerechnet, derzeit habe ich 6,7 lfm Douglasie verbaut, das sind rechnerisch 20 kg. Schublade + Rollen und Boden kommen nochmal etwa 10 kg, dann sind das 30 kg + Platte ca. 40 kg = 70 kg. Die Unterkonstruktion ist bewusst etwas schwerer, damit das ganze mit der schweren Deckplatte nicht zu Kopflastig wird.
Die Rollen haben eine Traglast von 75 kg je Rolle x 4 Stück = 300 kg, also unkompliziert.
 
Das ist eine Gute Frage und habe auch darüber nachgedacht. Der derzeit entstehende Tisch ist nur der erste Teil, später soll dann noch eine feste und größere Station folgen, bei der die Arbeitshöhe entsprechend höher ist, minimum 92 cm, vielleicht auch mit Gasgrill, aber das steht erstmal nicht an.
Auf die Bilder bin ich natürlich auch gespant.

Danke für die Antwort.
 
Zum Gewicht habe ich nachgerechnet, derzeit habe ich 6,7 lfm Douglasie verbaut, das sind rechnerisch 20 kg. Schublade + Rollen und Boden kommen nochmal etwa 10 kg, dann sind das 30 kg + Platte ca. 40 kg = 70 kg. Die Unterkonstruktion ist bewusst etwas schwerer, damit das ganze mit der schweren Deckplatte nicht zu Kopflastig wird.
Die Rollen haben eine Traglast von 75 kg je Rolle x 4 Stück = 300 kg, also unkompliziert.

Klingt auf jeden Fall recht Stabil. Was für Rollen hast du da geplant?, Wird dann sicher nur auf festem Boden bewegt oder?
 
Das sind Rollen von Wagner System, haben eine Gesamthöhe von 10 cm, Rollendurchmesser 75 mm, Tragkraft je 75 kg. 2 feste und 2 Schwenkbare.

Der Tisch steht auf einer gepflasterten Fläche mit Großformatplatten, also wenig Fugen.
 
na ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt. Ich brauche eher was, was sich auch noch gut auf dem Rasen (ok das bei meinen Eltern is eher ne Wiese...) bewegen lässt, da bin ich noch am überlegen.
 
Ein kleines Update vom Wochenende.
Ich habe die Verbindungen der 2 Seitenteile montiert, hier wieder mit PU Holzkleber, Holzdübel und schrauben. Leider bin ich mit dem Ergebnis an dieser Stelle nicht ganz zufrieden, da hier an 2 Stößen ein Spalt entstanden ist und eine Verbindung verdreht ist, der ist aber trotz Zwingen erst beim Zusammenbau aufgefallen und wenn es klebt, dann klebt es... Durch die Holzdübel geht leider etwas Genauigkeit verloren, hier wäre ggfs. eine Dübelfräse passender.

Den Böden habe ich ebenfalls eingebaut, ich habe diesen nun fest mit dem Unterbau verklebt. Zuletzt habe ich die Verkleidung für die Schublade gebaut, ist auf den Bildern leider nicht zu sehen.

Zusätzlich habe ich die Trocknungszeiten genutzt und die Betonplatte imprägniert, gesamt sind nun 0,5 Liter Imprägnierung im Beton, werde heute eine kleine Abperlprobe machen, dann sollte die Imprägnierung trocken sein.

Ich habe mir überlegt, den Spalt mit etwas Holzspachtel zu füllen, die stört mich einfach zu sehr.

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Seit ich dem ich die Moesta Roti benutzt habe, besitzt mein Drillthermometer nun ein Magnet (das ist echt praktisch, da der Sender mit der Roti mitdreht).

Dazu habe ich ein Halter gesucht, damit sie Sender nicht am heißen grill haften oder Hängen muss. Nachdem ich eine U-Scheibe im Bauhaus gekauft habe - nicht die perfekte Lösung, sind wir Samstagmorgen bei Hornbach fündig geworden, eine Rändelschraube ist das passende. Das Gewinde habe ich abgesägt, ein Loch ins Holz gebohrt, so dass ich den Teller der Rändelschraube mit einem leichten Überstand von etwa 1 mm ins das Holz kleben kann. (nach dem lasieren)

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Als nächstes folgt ein erneutes schleifen, Schublade einbauen und lasieren, das will ich am kommenden Wochenende schaffen.
 

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So, geht weiter.:sun:

Vergangene Woche habe ich mit noch etwas Holzspachtel besorgt, damit ich die Fehlstellen aus der Montage etwas kaschieren kann, mal sehen wie lange das hält.

Samstag habe ich nach dem Spachteln geschliffen, Blende für die Schublade zugeschnitten und ein erstes mal lasiert. - steht derzeit auf dem Kopf, Sonntag folgte ein zweiter Auftrag, Montag will ich das ganze drehen, fein anschleifen und erneut lasieren. Nach dem schlechten Wetter bin ich unter die Terrasse gezogen.

Leider habe ich wieder mit der Farbe gehadert, es dann aber doch wie geplant belassen. Die dunkle Lasur entspricht meinem Hochbeet und steht neben meiner Grillfläche, die Schubladenfront ist mit Firnis gestrichen, damit die Holzbohle besser zur Wirkung kommen kann.

Letzte Woche habe ich zusätzlich die Betonplatte 2 weitere male imprägniert. Die Platte werde ich nach Montage nochmal polieren und dann ein 4. mal einlassen, damit der gewünschte Perueffekt optimal da ist.

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Hallo zusammen,

am Wochenende war die Fertigstellung geplant, das Wetter und die Trocknungszeiten haben mir ein Strich durch die Rechnung gemacht, aber es fehlte nicht mehr viel (habe ich soeben erledigt):thumb1:

In der letzten Woche sind noch ein paar Schichten Lasur drauf gekommen, so dass die immer schön trocknen konnten, zwischendurch gab es noch ein feinen (1000er) Zwischenschliff.

Samstag Schublade gebaut und eingepasst, Räder montiert, Platte geklebt und Anbauten geschraubt.

Heute morgen habe ich nach Trocknung des Montageklebers für die Platte nochmal poliert und eingelassen.

Hier nun das Endergebnis.

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Das Iron Flat Steak gab es trotzdem am Samstag Abend :essen::

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