Heute gab es mal eine leicht abgeänderte Variante (mit + gekennzeichnete Zutaten) zum Original-Traeger-Rezept „Smoked Peppered Beef Jerky“:
https://www.traegergrills.com/recipes/beef/peppered-beef-jerky
Marinade:
• 1 Dose Guinness (naja, ne knappe Dose, man muss ja mal tasten
)
• 1 Tasse Sojasoße
• 1/4 Tasse Worcester Soße
• 3 EL brauner Zucker
• 1 EL Steinsalz (ich mag kein Nitrit-Pökelsalz)
• 1/2 TL Knoblauchgranulat
• 4 EL grober schwarzer & weißer Pfeffer
• 1,15 kg mageres Rindfleisch (Rinderhüfte)
+ 1 EL Honig
+ 1 EL Zwiebelgranulat
+ 1 Tasse Cola
Grundstoff:
• 1 argentinische Rinderhüfte (1,15 kg i Streifen) aus der Metro
• Pellets habe ich eine 1:1 Mischung aus Buche (Haupert) und Hickory (Traeger). Die waren noch vom letzten BB&PP übrig
Vorbereitung:
Alle Zutaten für die Marinade in eine Glasschüssel geben und ziehen lassen.
In der Zwischenzeit wird das Fleisch hergerichtet.
Erstmal habe ich die Rinderhüfte weitgehend von Fett und Sehnen befreit und ringsrum die ganzen „dünnen Ränder“ abgeschnitten.
Das Fett und die Zuschnitte wandern in eine separate Schüssel und werden zusammen mit etwas Bacon, Zwiebeln, Knoblauch und Gewürzen zu 3 fetten Burger Patties für die abendlichen Flachgrillung verarbeitet.
Das Fleisch für das Brisket wird entgegen der Faser in dünne (ca. 0,5-1 cm) und ca. 3-5 cm breite Streifen geschnitten. Noch vorhandenes Fett oder Sehnen werden noch weitgehend entfernt.
Danach wandern die Rindviehstreifen in die Glasschüssel und dürfen in der Marinade über Nacht ein Bad nehmen und im Kühlschrank ca. 20 h ihren letzten Wunsch äußern - nur hört sie dort eh niemand
21 h später:
Die Stripes werden gründlich mit KüRo abgetupft.
Gut 3/4 der Stripes werden noch mal mit schwarzem Pfeffer berieselt, das andere Viertel muss noch etwas mehr leiden: Es bekommt noch die „letzte Ölung“ mit "Beef Hero Rub" von Pikantum. Mal sehen, ob das Experiment funktioniert.
Und dann schön einzeln flachgelegt ab in die Räucherkammer Ironwood 650: Bei 75° im Super Smoke Modus für 4-5 h laut Traeger.
Ich habe mal das Rezept aus der App an dem Grill gesendet, aber die Temperatur von den voreingestellten 80° auf 75° geändert.
Der IW 650 hält die Temperatur sehr gut zwischen min. 72 Grad und max. 77.
Nur noch 3,5 h
… 3,4h,… 3,3h ……………… 30 min …….
Juhuuuuuuuuu
Saulecker! Beide Varianten.
Die mit Beef Hero Rub finde ich auch genial.
Aus den 1150 gr Nassfleisch sind 585 gr „Guinness Beef Jerky“ geworden.
Das nächste Mal passe ich nur beim Rezeptlesen besser auf: Ich habe die gesamte Menge des angegebene Pfeffers (statt der Hälfte) in die Marinade gekippt und dann nach dem Marinieren noch mal zusätzlich gepfeffert. Es ist HOT. Ich persönlich mag das ja, aber manch einem wäre es wahrscheinlich etwas zu viel.
Aber ansonsten PERFEKT
Der Traeger hat sehr zuverlässig gearbeitet und die Temperatur recht konstant gehalten. Die Anzeige war mit dem WLANThermo nano immer ca. 4-6° höher, aber das habe ich auch auf dem oberen Rost platziert. Der ein fette Anstieg auf 82° in der Mitte des Diagramms kam durch das Nachregeln, nachdem ich vorher den Deckel kurz aufmachen musste um zu gucken…
In jedem Fall gibt es das bald wieder. Aber 1,5 kg Fleisch (es war noch Platz auf den Rosten)
https://www.traegergrills.com/recipes/beef/peppered-beef-jerky
Marinade:
• 1 Dose Guinness (naja, ne knappe Dose, man muss ja mal tasten
)• 1 Tasse Sojasoße
• 1/4 Tasse Worcester Soße
• 3 EL brauner Zucker
• 1 EL Steinsalz (ich mag kein Nitrit-Pökelsalz)
• 1/2 TL Knoblauchgranulat
• 4 EL grober schwarzer & weißer Pfeffer
• 1,15 kg mageres Rindfleisch (Rinderhüfte)
+ 1 EL Honig
+ 1 EL Zwiebelgranulat
+ 1 Tasse Cola
Grundstoff:
• 1 argentinische Rinderhüfte (1,15 kg i Streifen) aus der Metro
• Pellets habe ich eine 1:1 Mischung aus Buche (Haupert) und Hickory (Traeger). Die waren noch vom letzten BB&PP übrig
Vorbereitung:
Alle Zutaten für die Marinade in eine Glasschüssel geben und ziehen lassen.
In der Zwischenzeit wird das Fleisch hergerichtet.
Erstmal habe ich die Rinderhüfte weitgehend von Fett und Sehnen befreit und ringsrum die ganzen „dünnen Ränder“ abgeschnitten.
Das Fett und die Zuschnitte wandern in eine separate Schüssel und werden zusammen mit etwas Bacon, Zwiebeln, Knoblauch und Gewürzen zu 3 fetten Burger Patties für die abendlichen Flachgrillung verarbeitet.
Das Fleisch für das Brisket wird entgegen der Faser in dünne (ca. 0,5-1 cm) und ca. 3-5 cm breite Streifen geschnitten. Noch vorhandenes Fett oder Sehnen werden noch weitgehend entfernt.
Danach wandern die Rindviehstreifen in die Glasschüssel und dürfen in der Marinade über Nacht ein Bad nehmen und im Kühlschrank ca. 20 h ihren letzten Wunsch äußern - nur hört sie dort eh niemand
21 h später:
Die Stripes werden gründlich mit KüRo abgetupft.
Gut 3/4 der Stripes werden noch mal mit schwarzem Pfeffer berieselt, das andere Viertel muss noch etwas mehr leiden: Es bekommt noch die „letzte Ölung“ mit "Beef Hero Rub" von Pikantum. Mal sehen, ob das Experiment funktioniert.
Und dann schön einzeln flachgelegt ab in die Räucherkammer Ironwood 650: Bei 75° im Super Smoke Modus für 4-5 h laut Traeger.
Ich habe mal das Rezept aus der App an dem Grill gesendet, aber die Temperatur von den voreingestellten 80° auf 75° geändert.
Der IW 650 hält die Temperatur sehr gut zwischen min. 72 Grad und max. 77.
Nur noch 3,5 h
… 3,4h,… 3,3h ……………… 30 min ……. Juhuuuuuuuuu
Saulecker! Beide Varianten.
Die mit Beef Hero Rub finde ich auch genial.
Aus den 1150 gr Nassfleisch sind 585 gr „Guinness Beef Jerky“ geworden.
Das nächste Mal passe ich nur beim Rezeptlesen besser auf: Ich habe die gesamte Menge des angegebene Pfeffers (statt der Hälfte) in die Marinade gekippt und dann nach dem Marinieren noch mal zusätzlich gepfeffert. Es ist HOT. Ich persönlich mag das ja, aber manch einem wäre es wahrscheinlich etwas zu viel.
Aber ansonsten PERFEKT
Der Traeger hat sehr zuverlässig gearbeitet und die Temperatur recht konstant gehalten. Die Anzeige war mit dem WLANThermo nano immer ca. 4-6° höher, aber das habe ich auch auf dem oberen Rost platziert. Der ein fette Anstieg auf 82° in der Mitte des Diagramms kam durch das Nachregeln, nachdem ich vorher den Deckel kurz aufmachen musste um zu gucken…
In jedem Fall gibt es das bald wieder. Aber 1,5 kg Fleisch (es war noch Platz auf den Rosten)
