Sorry, hat ´ne Weile gedauert ... lag´ wohl noch der T-Knochen im Magen ...
Neulich, als HUNTER mit Göga und EK da war, galt es natürlich auch am Tag X+1 eine leckere, nahrhafte, archaisch zubereitete Fleischspeise (österreichisches K & K –Gegenstück: „Mehlspeise“/Möhlschbais“ ... ich liebe sie) auf den Tisch zu bringen.
Noch waren wir vom Vorabend wegen der Diät-Nahrung und der vielen Buttermilch etwas geschafft ... Wer´s nicht kennt, hier:
http://www.grillsportverein.de/foru...oder-neulich-als-hunter-da-war-teil-1.117743/
Hier lechzt der AZK schon wieder nach den kleinen schwarzen Teilchen, die er zur Weißglut bringen will ...
Schön, oder?
Jaaaah, noch mal für die Bilderfreaks. HUNTER hat richtig draufgehalten ... auch beim Fotografieren immer das richtige „Sportgerät“ im Einsatz ...
Der neue 4/4 Gusseisenrost vom BBQer wird eingebrannt.
Derweil in der Küche ... Uuups – für ein kleines Mittagsmahl vor der Heimreise noch schnell ein paar T-Bones, die ich genußsüchtigerweise am Tag zuvor, natürlich ganz zufällig, beim Fleischer erstanden habe.
Nur ein wenig Pfeffer und Meersalz mörsern, etwas Olivenöl dazu.
Die Arbeit strengt an und man(n) verlangt nach einer Stärkung.
Einige formschöne M-Kolben landen mit reichlich Butter und etwas Selleriesalz in der Rettungsdecke zum Zwecke der kollektiven Erwärmung („Nähe schafft Wärme“).
Damitd ´ner der Rosd erschderdamal waß, wouer dahamm is: Nembercher Broadwerschd. „Fingerfood“ (länger sind sie ja nicht) für die Kinder ...
Derweil haben wir schon mal den roten Spanier verkostet. Bei der ersten Flasche (hinten im Bild) hatten wir noch Fragen und haben daher, damit unsere Gögas nichts schlechtes serviert bekommen, sicherheitshalber eine weitere Flasche geöffnet.
Hinten im Bild, gehüllt in schlichtes Jehova, etwas Aroma-Hölzchen vom alten Jack D. (Der Beutel 5,- Euronen ... bei EDEKA ...)
Zum ersten Mal T-Bones auf meinem Grill! Alles andere geht nun nach Gefühl, Druck aufs Fleisch und den Tipps aus diesem Forum plus intensive Beratung mit HUNTER. Wenn ich mich richtig entsinne: Jede Seite ca. 3 Minuten direkt, dann die T´s auf die kohlefreie Seite gelegt und bei geschlossener Kugel ca. 5 Minuten liegen lassen.
Der Anschnitt (ganz vorne am dünnen Teil des T ... leider nicht gleichmäßig geschnitten). Nicht Medium, aber zart & (tropf, trief ...). Kommt durch den Blitz zu "durch" rüber. Weiter oben wurde es dann schön „rosig“. Sorry, da haben wir gegessen, nicht fotografiert.
Grillnix Manöverkritik: Für´s erste T-Bone bin ich als Junggriller zufrieden. Das nächstemal darauf achten, daß die Teile dicker sind und gleichmäßig dick geschnitten. Natürlich gehört dann auch noch ein passender Rub dazu. Habe mit dem Würzen improvisiert und es war gut ... aber da is´ noch mehr drin. Habe heute von HUNTER ein Päckchen mit einer großen Auswahl seiner selbstgezauberten Würzmischungen erhalten (OK – Ihr dürft neidisch sein ...). Das wird das nächste „T“ noch besser machen!
Auf bald! Grillnix
Neulich, als HUNTER mit Göga und EK da war, galt es natürlich auch am Tag X+1 eine leckere, nahrhafte, archaisch zubereitete Fleischspeise (österreichisches K & K –Gegenstück: „Mehlspeise“/Möhlschbais“ ... ich liebe sie) auf den Tisch zu bringen.
Noch waren wir vom Vorabend wegen der Diät-Nahrung und der vielen Buttermilch etwas geschafft ... Wer´s nicht kennt, hier:
http://www.grillsportverein.de/foru...oder-neulich-als-hunter-da-war-teil-1.117743/
Hier lechzt der AZK schon wieder nach den kleinen schwarzen Teilchen, die er zur Weißglut bringen will ...
Schön, oder?
Jaaaah, noch mal für die Bilderfreaks. HUNTER hat richtig draufgehalten ... auch beim Fotografieren immer das richtige „Sportgerät“ im Einsatz ...
Der neue 4/4 Gusseisenrost vom BBQer wird eingebrannt.
Derweil in der Küche ... Uuups – für ein kleines Mittagsmahl vor der Heimreise noch schnell ein paar T-Bones, die ich genußsüchtigerweise am Tag zuvor, natürlich ganz zufällig, beim Fleischer erstanden habe.
Nur ein wenig Pfeffer und Meersalz mörsern, etwas Olivenöl dazu.
Die Arbeit strengt an und man(n) verlangt nach einer Stärkung.
Einige formschöne M-Kolben landen mit reichlich Butter und etwas Selleriesalz in der Rettungsdecke zum Zwecke der kollektiven Erwärmung („Nähe schafft Wärme“).
Damitd ´ner der Rosd erschderdamal waß, wouer dahamm is: Nembercher Broadwerschd. „Fingerfood“ (länger sind sie ja nicht) für die Kinder ...
Derweil haben wir schon mal den roten Spanier verkostet. Bei der ersten Flasche (hinten im Bild) hatten wir noch Fragen und haben daher, damit unsere Gögas nichts schlechtes serviert bekommen, sicherheitshalber eine weitere Flasche geöffnet.
Hinten im Bild, gehüllt in schlichtes Jehova, etwas Aroma-Hölzchen vom alten Jack D. (Der Beutel 5,- Euronen ... bei EDEKA ...)
Zum ersten Mal T-Bones auf meinem Grill! Alles andere geht nun nach Gefühl, Druck aufs Fleisch und den Tipps aus diesem Forum plus intensive Beratung mit HUNTER. Wenn ich mich richtig entsinne: Jede Seite ca. 3 Minuten direkt, dann die T´s auf die kohlefreie Seite gelegt und bei geschlossener Kugel ca. 5 Minuten liegen lassen.
Der Anschnitt (ganz vorne am dünnen Teil des T ... leider nicht gleichmäßig geschnitten). Nicht Medium, aber zart & (tropf, trief ...). Kommt durch den Blitz zu "durch" rüber. Weiter oben wurde es dann schön „rosig“. Sorry, da haben wir gegessen, nicht fotografiert.
Grillnix Manöverkritik: Für´s erste T-Bone bin ich als Junggriller zufrieden. Das nächstemal darauf achten, daß die Teile dicker sind und gleichmäßig dick geschnitten. Natürlich gehört dann auch noch ein passender Rub dazu. Habe mit dem Würzen improvisiert und es war gut ... aber da is´ noch mehr drin. Habe heute von HUNTER ein Päckchen mit einer großen Auswahl seiner selbstgezauberten Würzmischungen erhalten (OK – Ihr dürft neidisch sein ...). Das wird das nächste „T“ noch besser machen!
Auf bald! Grillnix