Das Rezept hatte ich schon vor einiger Zeit entdeckt und kürzlich nachgegrillt.
Zutaten:
Geschichtet wurde in der Kastenform K4 von Petromax, die vorher mit dem Küchengarn ausgelegt wurde (geht sich von der Menge aus, ein bissel Zwiebel war noch übrig) und danach wandert das Ganze über Nacht in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag habe ich meine Weberkugel auf 160° eingeregelt, den Braten (ohne die Kastenform!) mit dem Grilleye versehen und gute 2 Stunden später bei 73° vom Grill genommen.
Fazit: Lecker wars, saftiges Fleisch, cremiger Feta, Zwiebeln und Knobi. Da ich mit dem Moesta-Set schon Gyros vom Drehspieß gemacht habe, muss ich sagen das dieser mir doch besser schmeckt als der Braten. Das Fleisch in der Mitte wird logischerweise nicht knusprig. Dafür lässt sich das ganze natürlich prima vorbereiten für eine Party z.B. und der Aufwand hält sich wirklich in grenzen, theoretisch geht's sogar im Backofen.
Bilder gibt es leider nur 3, die restlichen sind nichts geworden.
Zutaten:
- ca. 2 kg Schweinenacken
- Gyrosgewürz
- 1 Gemüsezwiebel
- 250 g Feta
- 2-3 frische Knoblauchzehen
- Oregano
- Olivenöl
- Küchengarn
Geschichtet wurde in der Kastenform K4 von Petromax, die vorher mit dem Küchengarn ausgelegt wurde (geht sich von der Menge aus, ein bissel Zwiebel war noch übrig) und danach wandert das Ganze über Nacht in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag habe ich meine Weberkugel auf 160° eingeregelt, den Braten (ohne die Kastenform!) mit dem Grilleye versehen und gute 2 Stunden später bei 73° vom Grill genommen.
Fazit: Lecker wars, saftiges Fleisch, cremiger Feta, Zwiebeln und Knobi. Da ich mit dem Moesta-Set schon Gyros vom Drehspieß gemacht habe, muss ich sagen das dieser mir doch besser schmeckt als der Braten. Das Fleisch in der Mitte wird logischerweise nicht knusprig. Dafür lässt sich das ganze natürlich prima vorbereiten für eine Party z.B. und der Aufwand hält sich wirklich in grenzen, theoretisch geht's sogar im Backofen.
Bilder gibt es leider nur 3, die restlichen sind nichts geworden.