... und um die Spuren zu verwischen hab ich ihn zu Burgunderbraten verarbeitet .
Spaß beiseite. Ich hatte ja versprochen, mich wieder etwas intensiver um meine DO
zu kümmern, dem ließ ich am WE gleich Taten folgen.
Im Gefrierschrank war noch ein schönes Stück Rinderbraten aus unserer Rindfleisch-
lieferung direkt vom Bauern. Das wurde am Samstag in einem Topf mit Rotwein
ertränkt, dazu kamen noch zwei Knofizehen, zwengs dem Aroma.
Rechts oben der Würfel ist selbst gemachter Soßenansatz. Ich weiß nicht mehr, wie lange
ich dafür die Rinderknochen angeröstet und danach ausgekocht hab, aber lecker ist das
Zeug auf jeden Fall und hochkonzentriert.
Als weitere Darsteller waren Tomaten, Paprika, rote Zwiebeln und Wurzelgemüse aus dem Garten (letztjährige Ernte, tiefgefroren) vorgesehen.
Erst mal bissel Röstaromen erzeugen.
Gemüse anschwitzen und mit dem Sud vom Rotwein ablöschen. Zu diesem Zeitpunkt kam plötzlich Wind auf, was mich bezüglich der Temperaturen etwas nervös werden ließ.
Das Fleisch wieder dazu. Beim auftauen stellte ich fest, dass wir damals beim portionieren ein Steak vergessen hatten, das dann mit dem Braten zusammen eingefroren war.
Deckel drauf. 7 Brekkies unten, 14 oben, mein Standard bei Braten.
Gute zwei Stunden später. Trotz Wind hielten die Brekkies durch.
Dazu gabs Klöße und einen schönen Blumenkohlsalat. Die Soße wurde passiert und noch etwas eingedickt.
Man konnte klar den Rotwein schmecken ohne dass es zu Rotweinlastig geworden wäre.
Spaß beiseite. Ich hatte ja versprochen, mich wieder etwas intensiver um meine DO
zu kümmern, dem ließ ich am WE gleich Taten folgen.
Im Gefrierschrank war noch ein schönes Stück Rinderbraten aus unserer Rindfleisch-
lieferung direkt vom Bauern. Das wurde am Samstag in einem Topf mit Rotwein
ertränkt, dazu kamen noch zwei Knofizehen, zwengs dem Aroma.
Rechts oben der Würfel ist selbst gemachter Soßenansatz. Ich weiß nicht mehr, wie lange
ich dafür die Rinderknochen angeröstet und danach ausgekocht hab, aber lecker ist das
Zeug auf jeden Fall und hochkonzentriert.
Als weitere Darsteller waren Tomaten, Paprika, rote Zwiebeln und Wurzelgemüse aus dem Garten (letztjährige Ernte, tiefgefroren) vorgesehen.
Erst mal bissel Röstaromen erzeugen.
Gemüse anschwitzen und mit dem Sud vom Rotwein ablöschen. Zu diesem Zeitpunkt kam plötzlich Wind auf, was mich bezüglich der Temperaturen etwas nervös werden ließ.
Das Fleisch wieder dazu. Beim auftauen stellte ich fest, dass wir damals beim portionieren ein Steak vergessen hatten, das dann mit dem Braten zusammen eingefroren war.
Deckel drauf. 7 Brekkies unten, 14 oben, mein Standard bei Braten.
Gute zwei Stunden später. Trotz Wind hielten die Brekkies durch.
Dazu gabs Klöße und einen schönen Blumenkohlsalat. Die Soße wurde passiert und noch etwas eingedickt.
Man konnte klar den Rotwein schmecken ohne dass es zu Rotweinlastig geworden wäre.
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