Hallo liebe "Sportler" (meine Frau lacht jedesmal...),
wir wohnen nördlich von Göttingen, haben aber noch einen zweiten Wohnsitz in unserer beider Heimat Oldenburg. Da bereiten wir so laaaaaaaangsam unseren Altersruhesitz vor (dauert allerdings noch > 10 Jahre
). Letztes Jahr haben wir dort ein größeres Projekt durchgezogen, u. a. mit einer Kelo-Sauna im Garten/Wald. Davor ist dieses Jahr eine große Terrasse geplant. Nun kam uns der Gedanke, den Schritt vom Holzkohlegrill (Steaks, Würstchen, Wachteln, ab und zu etwas Gemüse/Paprika usw.) zum Gasgrill zu machen. Die Argumente dafür sind wohl die Üblichen. Erfahrungen mit Gasgrills haben wir seit ca. 15-20 Jahren eigentlich nur mit diesem einfachen Teil von Cramer (Brenner von oben). Darauf haben sich allerdings bestimmt schon 100 Hähnchen (bis zu 3,5 kg), Gänse, Enten usw. aus eigenem Garten erfolgreich (für uns
) gedreht.
Der Gedanke ist, einen Gasgrill, der insbesondere auch einen Drehspieß mit Backburner bietet, neben das Blockhaus zu stellen. Im Fokus habe ich zur Zeit den Napoleon Prestige Pro 825. Die Sizzle Zone im separaten Garraum, der große breite Raum, in den sogar zwei große Hähnchen passen, Platz für die 11kg-Flasche, die ganze Haptik usw. spricht mich schon an. Meine Lieblings-Ehefrau muss ich allerdings noch von der Größe überzeugen (ich weiß auch, dass der für uns völlig überdimensioniert ist - wir haben höchstens 2-3x im Jahr Familienfeiern mit (noch) max. 10 Personen). Sie tendiert daher (vernünftigerweise?) eher zum PP 500 oder 665.
Eine Frage habe ich:
Wie schon erwähnt, soll der Grill am Blockhaus stehen. Wie sieht es bei den Napoleon PPs mit der Hitze-Abstrahlung nach hinten aus? Wieviel Abstand zum Holz sollten wir da einplanen?
Liebe Grüße,
Holli
wir wohnen nördlich von Göttingen, haben aber noch einen zweiten Wohnsitz in unserer beider Heimat Oldenburg. Da bereiten wir so laaaaaaaangsam unseren Altersruhesitz vor (dauert allerdings noch > 10 Jahre
). Letztes Jahr haben wir dort ein größeres Projekt durchgezogen, u. a. mit einer Kelo-Sauna im Garten/Wald. Davor ist dieses Jahr eine große Terrasse geplant. Nun kam uns der Gedanke, den Schritt vom Holzkohlegrill (Steaks, Würstchen, Wachteln, ab und zu etwas Gemüse/Paprika usw.) zum Gasgrill zu machen. Die Argumente dafür sind wohl die Üblichen. Erfahrungen mit Gasgrills haben wir seit ca. 15-20 Jahren eigentlich nur mit diesem einfachen Teil von Cramer (Brenner von oben). Darauf haben sich allerdings bestimmt schon 100 Hähnchen (bis zu 3,5 kg), Gänse, Enten usw. aus eigenem Garten erfolgreich (für uns Der Gedanke ist, einen Gasgrill, der insbesondere auch einen Drehspieß mit Backburner bietet, neben das Blockhaus zu stellen. Im Fokus habe ich zur Zeit den Napoleon Prestige Pro 825. Die Sizzle Zone im separaten Garraum, der große breite Raum, in den sogar zwei große Hähnchen passen, Platz für die 11kg-Flasche, die ganze Haptik usw. spricht mich schon an. Meine Lieblings-Ehefrau muss ich allerdings noch von der Größe überzeugen (ich weiß auch, dass der für uns völlig überdimensioniert ist - wir haben höchstens 2-3x im Jahr Familienfeiern mit (noch) max. 10 Personen). Sie tendiert daher (vernünftigerweise?) eher zum PP 500 oder 665.
Eine Frage habe ich:
Wie schon erwähnt, soll der Grill am Blockhaus stehen. Wie sieht es bei den Napoleon PPs mit der Hitze-Abstrahlung nach hinten aus? Wieviel Abstand zum Holz sollten wir da einplanen?
Liebe Grüße,
Holli

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