Hallo zusammen,
nachdem wieder Schlachtzeit war und ich es eh immer mal schon probieren wollte, habe ich mir 2 Eisbeine bei meinem Haus und Hof Biobauern bestellt. Stolze 2,8 kg Haxe kamen dabei raus. Ich habe hier viel gelesen und mir die passenden Zubereitungsarten angeschaut. Ich habe mich zu einem Vergleich entschieden. Die erste Haxe wurde einen Tag vorher in Salzwasser eingelegt, die Zweite wurde erst morgen mit der anderen Haxe gewürzt. Ich wollte mir dann noch merken, welche Haxe welche war, nachdem ich es beim Einschneiden noch wusste… Kam es im weiteren Verlauf in Vergessenheit.
Bei der Gewürzmischung musste ich an den PP Piepegal Threat denken und habe mal frei Schnauze Salz, Pfeffer, gemörserte Senfkörner und fein gehackten Knoblauch auf den Haxen verteilt. Die beiden Hauptdarsteller kamen dann bei ca. 115 °C auf den Konics Rost über die Konics Schüssel, welche noch mit einem Schluck Bier beladen wurde.
Dann wurde ca. 2 ½ Stunden nix getan. Nach dem ich bei einer KT von 70 °C war wurde ein Brenner voll aufgedreht und die Haut direkt auf dem Rost aufgepoppt. Das ging übrigens hervorragend…
Dabei gab’s Rotkohl und einen selbst gebastelten Serviettenknödel. Tellerbilder gibt’s natürlich keine
Mit einem lieben Gruß und dem Wunsch nach mehr Frühling verbleibe ich gesättigt…
Euer Brikettverkoster!
nachdem wieder Schlachtzeit war und ich es eh immer mal schon probieren wollte, habe ich mir 2 Eisbeine bei meinem Haus und Hof Biobauern bestellt. Stolze 2,8 kg Haxe kamen dabei raus. Ich habe hier viel gelesen und mir die passenden Zubereitungsarten angeschaut. Ich habe mich zu einem Vergleich entschieden. Die erste Haxe wurde einen Tag vorher in Salzwasser eingelegt, die Zweite wurde erst morgen mit der anderen Haxe gewürzt. Ich wollte mir dann noch merken, welche Haxe welche war, nachdem ich es beim Einschneiden noch wusste… Kam es im weiteren Verlauf in Vergessenheit.
Bei der Gewürzmischung musste ich an den PP Piepegal Threat denken und habe mal frei Schnauze Salz, Pfeffer, gemörserte Senfkörner und fein gehackten Knoblauch auf den Haxen verteilt. Die beiden Hauptdarsteller kamen dann bei ca. 115 °C auf den Konics Rost über die Konics Schüssel, welche noch mit einem Schluck Bier beladen wurde.
Dann wurde ca. 2 ½ Stunden nix getan. Nach dem ich bei einer KT von 70 °C war wurde ein Brenner voll aufgedreht und die Haut direkt auf dem Rost aufgepoppt. Das ging übrigens hervorragend…
Dabei gab’s Rotkohl und einen selbst gebastelten Serviettenknödel. Tellerbilder gibt’s natürlich keine
Mit einem lieben Gruß und dem Wunsch nach mehr Frühling verbleibe ich gesättigt…
Euer Brikettverkoster!