Hallo allesamt,
da ich ja seit kurzem einen richtig geilen Smoker mein Eigen nenne und heute auch noch Männertag ist, hab ich der Unvernunft freien Lauf gelassen und für mich alleine den Smoker angeschmissen.
M.B wäre zwar eingeladen gewesen, aber dank Arbeitspensum hat's leider nicht geklappt - schade.
Da ich einfache Sachen mag, gab's Adlerhaxen (oder halt Gnöchla), Gniedla (rohe Klöße), Wirsing und natürlich eine leckere Sauce (diesmal mit Bier) zu alledem.
Die Bilder vom Nachheizen hab ich mir mal erspart - aber für einen Smoker ist so ein Funkthermometer echt Gold wert. Beim UDS oder bei der Kugel isses ja so, dass man das einmal einpegelt und dann über mehrere Stunden mehr oder weniger seine Ruhe hat. Beim Smoker muss man die ganze Zeit die Temperatur im Auge behalten und ggf. nachlegen - bei mir natürlich umso mehr, da die Gnöchla etwas mehr als die übliche BBQ-Temperatur verlangen, ich hab's so zwischen 160°C und 180°C pendeln lassen.
Zum Schluss bin ich dann noch zum Aufpoppen auf 250°C gegangen.
Insgesamt waren die Stelzen ca. 4 Stunden im Smoker, Kerntemperatur habe ich nicht gemessen, aber es war angenehm zu essen - nicht zu weich, sondern noch bissfest. Für al Prothese hätte ich es wahrscheinlich noch 1-2 Stunden länger drinlassen müssen.
Gewürzt waren die Gnöchla mit Salz, Pfeffer, Knofi, Majoran - und nicht gepökelt, vorgekocht oder sonstige Hilfsmittelchen.
Das Ensemble auf dem Herd - Sauce, Wirsing, Gniedla, alles fertig. Die Temperatur im Pit ist auch gerade auf 244°C abgefallen, ich hab Hunger, egal, also her damit.
Die Gnöchla im Smoker - falls ihr euch fragt, was das für schmale Grillroste sind, das sind die Gussroste vom Grandhall; die passen genau in nen 20" Smoker rein und dadurch, dass sie relativ schmal sind, kann man sie leicht hin- und herschieben, genauso, wie man es braucht. Universelle Module halt
Ein Gartenbewohner hat etwas Durst, nachdem er das ganze Katzenfutter weggeknuspert hat. Üblicherweise haben wir z.Zt. 3 Igel da, die uns nachts besuchen und ihre Anwesenheit durch charmante Bembala anzeigen.
Alles meins.
Trotz Smoker hat die Kruste etwas gepoppt. Ich hab nix eingeschnitten, weil der Hautanteil bei den Haxen eh etwas klein war - aber dank Gussroste geht es auch in der Garkammer mit dem Poppen.
Tellerbild
Tellerbild
Euer Happen
Hier mal ein Anschnitt
Ja, das doofe Herrle hat mir nix abgegeben - aber wenn der holde Hund eh von Gastritis geplagt wird, muss man ihm ja nicht mit falschem Futter Ungemach bereiten.
So, Portion geschafft, Sadd&Dsufriedn, goud war's
Alles in allem: Im Smoker kommt der Rauchgeschmack viel dezenter rüber als bei Brekkies + Chunks/Chips. Obwohl ich da gute 4 Stunden mit Buche durchgeheizt habe und es auch das eine oder andere Mal gut geraucht hat, war es weder verraucht noch bitter; es hat einfach gut geschmeckt.
Mal schauen, wie's dann mit Schäufala wird - das haben Kollegen ja schon bestellt
Grüsse,
Wolfgang
da ich ja seit kurzem einen richtig geilen Smoker mein Eigen nenne und heute auch noch Männertag ist, hab ich der Unvernunft freien Lauf gelassen und für mich alleine den Smoker angeschmissen.
M.B wäre zwar eingeladen gewesen, aber dank Arbeitspensum hat's leider nicht geklappt - schade.
Da ich einfache Sachen mag, gab's Adlerhaxen (oder halt Gnöchla), Gniedla (rohe Klöße), Wirsing und natürlich eine leckere Sauce (diesmal mit Bier) zu alledem.
Die Bilder vom Nachheizen hab ich mir mal erspart - aber für einen Smoker ist so ein Funkthermometer echt Gold wert. Beim UDS oder bei der Kugel isses ja so, dass man das einmal einpegelt und dann über mehrere Stunden mehr oder weniger seine Ruhe hat. Beim Smoker muss man die ganze Zeit die Temperatur im Auge behalten und ggf. nachlegen - bei mir natürlich umso mehr, da die Gnöchla etwas mehr als die übliche BBQ-Temperatur verlangen, ich hab's so zwischen 160°C und 180°C pendeln lassen.
Zum Schluss bin ich dann noch zum Aufpoppen auf 250°C gegangen.
Insgesamt waren die Stelzen ca. 4 Stunden im Smoker, Kerntemperatur habe ich nicht gemessen, aber es war angenehm zu essen - nicht zu weich, sondern noch bissfest. Für al Prothese hätte ich es wahrscheinlich noch 1-2 Stunden länger drinlassen müssen.
Gewürzt waren die Gnöchla mit Salz, Pfeffer, Knofi, Majoran - und nicht gepökelt, vorgekocht oder sonstige Hilfsmittelchen.
Das Ensemble auf dem Herd - Sauce, Wirsing, Gniedla, alles fertig. Die Temperatur im Pit ist auch gerade auf 244°C abgefallen, ich hab Hunger, egal, also her damit.
Die Gnöchla im Smoker - falls ihr euch fragt, was das für schmale Grillroste sind, das sind die Gussroste vom Grandhall; die passen genau in nen 20" Smoker rein und dadurch, dass sie relativ schmal sind, kann man sie leicht hin- und herschieben, genauso, wie man es braucht. Universelle Module halt
Ein Gartenbewohner hat etwas Durst, nachdem er das ganze Katzenfutter weggeknuspert hat. Üblicherweise haben wir z.Zt. 3 Igel da, die uns nachts besuchen und ihre Anwesenheit durch charmante Bembala anzeigen.
Alles meins.
Trotz Smoker hat die Kruste etwas gepoppt. Ich hab nix eingeschnitten, weil der Hautanteil bei den Haxen eh etwas klein war - aber dank Gussroste geht es auch in der Garkammer mit dem Poppen.
Tellerbild
Tellerbild
Euer Happen
Hier mal ein Anschnitt
Ja, das doofe Herrle hat mir nix abgegeben - aber wenn der holde Hund eh von Gastritis geplagt wird, muss man ihm ja nicht mit falschem Futter Ungemach bereiten.
So, Portion geschafft, Sadd&Dsufriedn, goud war's
Alles in allem: Im Smoker kommt der Rauchgeschmack viel dezenter rüber als bei Brekkies + Chunks/Chips. Obwohl ich da gute 4 Stunden mit Buche durchgeheizt habe und es auch das eine oder andere Mal gut geraucht hat, war es weder verraucht noch bitter; es hat einfach gut geschmeckt.
Mal schauen, wie's dann mit Schäufala wird - das haben Kollegen ja schon bestellt
Grüsse,
Wolfgang
