Da gestern Feiertag war, habe ich vorgestern ein paar Freunde zum Haxenessen eingeladen.
Neben Haxen gab es bayrisch Kraut, Knödel, Sauce und natürlich das eine oder andere Bier.
Bei den Beilagen hab ich mich grob an den folgenden Rezepten orientiert:
https://www.springlane.de/magazin/rezeptideen/bayrisch-kraut/
https://www.springlane.de/magazin/rezeptideen/dunkle-bratensauce/
https://www.springlane.de/magazin/rezeptideen/kloesse-selber-machen/?from=search
Speck und Gemüse für die Sauce:
Nebenbei die Haxen würzen; die Schwarte nur mit Salz, die Fleischseite mit BBQ-Rub. Ich habe die Schwarte ganz bewusst nicht eingeschnitten. Vor Kurzem hab ich mal einen direkten Vergleich gemacht und die nicht eingeschnitte Schwarte ist deutlich besser geworden as die eingeschnittene.
War in diesem Fall aber eigentlich auch egal; die Schwarte hab ich nämlich trotzdem versaut. Dazu später mehr; alles schön der Reihe nach.
Irgendwann kocht die Sauce vor sich hin und die Haxen kommen auf den Grill.
An dieser Stelle hab ich es vebockt. Eigentlich hatte ich vor, die Schwarte erstmal bei ca. 250°C zum Poppen zu bringen und die Haxen dann bei ca. 150°C gar zu grillen.
Nun hab ich aber leider nicht aufgepasst. Die Gasflasche war nämlich leer und wodurch die GT zu niedirg war. Zweiter feher. Die Konstruktion mit Backblechen, wie sie auf dem Bild zu sehen war, taugt nichts. Sobald da zu viel Hitze von unten unten kommt, fängt es an zu qualmen. Also habe ich die Backbleche runter genommen und die Haxen eng beieinander auf den Grillrost gelegt um sie dann indirekt erst mal aufzuknuspern. Hat an dieser Stelle aber nicht so recht geklappt. Also hab ich mi gedcaht, erstmal gar grillen und am Schluss aufpoppen. So viel vorweg: hat auch nicht geklappt.
Während die Haxen also auf dem grill liegen, weiter mit den Beilagen.
Pellkartoffeln für die Knödel:
Sobald die Sauce eingermaßen reduziert war, hab ich sie durch ein Sieb n einen kleineren Topf gegeben, da ich den großen Topf für den Kohl brauchte.
Zuerst Speck auslassen:
Nebenbei Knödel basteln:
Es kommen Zwiebeln, Apfel und atürlich der Kohl zum Speck. Dazu etwas Rinderbrühe, Kümmel und Essig.
Nach ca. 2 Stunden hab ich den Kohl in einen Bräter umgefüllt und im BO weiter geschmort, da ich den großen Topf nun für die Knödel brauchte.
Da die Schwarte trotz Temperaturerhöhung immer noch nicht richtig poppen wolle, wollte ich die Haxen kurz direkt grillen. Großer Fehler. Das gab natürlich sofort Fettbrand.
Naja, lässt sich jetzt auch nicht mehr ändern. Hier das Ergebnis:
Nunja, die Schwarte war nur etwa zur Hälfte genießbar, die andere Hälfte ist im Müll gelandet. Abgesehen davon war aber alles bestens. Das Fleisch ist trotzdem gut geworden und die Beilagen haben auch alle geschmeckt.
Neben Haxen gab es bayrisch Kraut, Knödel, Sauce und natürlich das eine oder andere Bier.
Bei den Beilagen hab ich mich grob an den folgenden Rezepten orientiert:
https://www.springlane.de/magazin/rezeptideen/bayrisch-kraut/
https://www.springlane.de/magazin/rezeptideen/dunkle-bratensauce/
https://www.springlane.de/magazin/rezeptideen/kloesse-selber-machen/?from=search
Speck und Gemüse für die Sauce:
Nebenbei die Haxen würzen; die Schwarte nur mit Salz, die Fleischseite mit BBQ-Rub. Ich habe die Schwarte ganz bewusst nicht eingeschnitten. Vor Kurzem hab ich mal einen direkten Vergleich gemacht und die nicht eingeschnitte Schwarte ist deutlich besser geworden as die eingeschnittene.
War in diesem Fall aber eigentlich auch egal; die Schwarte hab ich nämlich trotzdem versaut. Dazu später mehr; alles schön der Reihe nach.
Irgendwann kocht die Sauce vor sich hin und die Haxen kommen auf den Grill.
An dieser Stelle hab ich es vebockt. Eigentlich hatte ich vor, die Schwarte erstmal bei ca. 250°C zum Poppen zu bringen und die Haxen dann bei ca. 150°C gar zu grillen.
Nun hab ich aber leider nicht aufgepasst. Die Gasflasche war nämlich leer und wodurch die GT zu niedirg war. Zweiter feher. Die Konstruktion mit Backblechen, wie sie auf dem Bild zu sehen war, taugt nichts. Sobald da zu viel Hitze von unten unten kommt, fängt es an zu qualmen. Also habe ich die Backbleche runter genommen und die Haxen eng beieinander auf den Grillrost gelegt um sie dann indirekt erst mal aufzuknuspern. Hat an dieser Stelle aber nicht so recht geklappt. Also hab ich mi gedcaht, erstmal gar grillen und am Schluss aufpoppen. So viel vorweg: hat auch nicht geklappt.
Während die Haxen also auf dem grill liegen, weiter mit den Beilagen.
Pellkartoffeln für die Knödel:
Sobald die Sauce eingermaßen reduziert war, hab ich sie durch ein Sieb n einen kleineren Topf gegeben, da ich den großen Topf für den Kohl brauchte.
Zuerst Speck auslassen:
Nebenbei Knödel basteln:
Es kommen Zwiebeln, Apfel und atürlich der Kohl zum Speck. Dazu etwas Rinderbrühe, Kümmel und Essig.
Nach ca. 2 Stunden hab ich den Kohl in einen Bräter umgefüllt und im BO weiter geschmort, da ich den großen Topf nun für die Knödel brauchte.
Da die Schwarte trotz Temperaturerhöhung immer noch nicht richtig poppen wolle, wollte ich die Haxen kurz direkt grillen. Großer Fehler. Das gab natürlich sofort Fettbrand.
Naja, lässt sich jetzt auch nicht mehr ändern. Hier das Ergebnis:
Nunja, die Schwarte war nur etwa zur Hälfte genießbar, die andere Hälfte ist im Müll gelandet. Abgesehen davon war aber alles bestens. Das Fleisch ist trotzdem gut geworden und die Beilagen haben auch alle geschmeckt.
