Wenn's draußen uselig wurde, so wie jetzt, kamen früher immer dicke Eintöpfe oder Suppen auf den Tisch.
War schon bei die Oma so. Sie stand dann immer am Kohlenherd und rührte fleissig inne Suppe.
Klassiker der deftigen Hausmannskost, die die Oma oder Mutter kochten, konnten unseren verwöhnten Gaumen damals oft nicht gerecht werden.
Dann wurden am Herd lange Zähne gemacht.
Dat wird jegessen und da machse keine Fiesemanteten, hörse!
Kannse doch nich immer Pfannkuchen oder Pommes essen!
Früher verschmäht, heute geliebt!
Draussen regnet es Hunde und Katzen, also ab mit dem Dopf auf den Herd.
Bauchspeck schnibbeln ...
ab in den Dopf damit und auslassen ...
Gemüse kleingeschibbelt und ab damit ... anschwitzen ...
... während das Gemüse schon mal Temperatur annimmt ... Kartoffeln schnibbeln ... und rein damit ...
Mettwürsten, auch kleingedingsbumst ...
... fehlen noch Bockwürsten ... hier schon geschnibbelt und inne Suppe!
Ein bisschen vom Wurstsaft aus der Dose ... ab inne Suppe! Gibt kostenlose Würze!
Petersilie dazu und Deckel drauf ... ... Gewürz ... etwas Salz, Pfeffer und Majoran. Knoblauchzehe und Zwiebel ist auch noch drin.
Mehr brauchse nich!
stampfen ...
und ab in die Suppenschale ... wer Anfang der frühen 90ziger gedient hat ... kennt das Geschirr ... Heilige Gral für Suppen und Eintöpfe!
Schnitte Brot mit Butter dabei ... bisschen ChiChi drauf in Form von Petersilie, dat Fernsehkochgucken muss ja für wat gut sein.
Lecka war dat!
Grüße aus dem Schmelztiegel der besten Dopfgerichte vonne Welt, aussem Pott!
ImHausdopfen macht auch Spaß!
War schon bei die Oma so. Sie stand dann immer am Kohlenherd und rührte fleissig inne Suppe.
Klassiker der deftigen Hausmannskost, die die Oma oder Mutter kochten, konnten unseren verwöhnten Gaumen damals oft nicht gerecht werden.
Dann wurden am Herd lange Zähne gemacht.
Dat wird jegessen und da machse keine Fiesemanteten, hörse!
Kannse doch nich immer Pfannkuchen oder Pommes essen!
Früher verschmäht, heute geliebt!
Draussen regnet es Hunde und Katzen, also ab mit dem Dopf auf den Herd.
Bauchspeck schnibbeln ...
ab in den Dopf damit und auslassen ...
Gemüse kleingeschibbelt und ab damit ... anschwitzen ...
... während das Gemüse schon mal Temperatur annimmt ... Kartoffeln schnibbeln ... und rein damit ...
Mettwürsten, auch kleingedingsbumst ...
... fehlen noch Bockwürsten ... hier schon geschnibbelt und inne Suppe!
Ein bisschen vom Wurstsaft aus der Dose ... ab inne Suppe! Gibt kostenlose Würze!
Petersilie dazu und Deckel drauf ... ... Gewürz ... etwas Salz, Pfeffer und Majoran. Knoblauchzehe und Zwiebel ist auch noch drin.
Mehr brauchse nich!
stampfen ...
und ab in die Suppenschale ... wer Anfang der frühen 90ziger gedient hat ... kennt das Geschirr ... Heilige Gral für Suppen und Eintöpfe!
Schnitte Brot mit Butter dabei ... bisschen ChiChi drauf in Form von Petersilie, dat Fernsehkochgucken muss ja für wat gut sein.
Lecka war dat!
Grüße aus dem Schmelztiegel der besten Dopfgerichte vonne Welt, aussem Pott!
ImHausdopfen macht auch Spaß!