Hallo,
gestern habe ich mich ein wenig mit Schweineblut beschäftigt.
Herstellen möchte ich eine
Filetpastete
Fleischrotwurst
und Möpkenbrot, eine westfälische Spezialität
das Stück Schulter und die Schweinelendchen hatte ich in Lake gepökelt.
Das Fleisch wird bei 80°C bis zu eimer Kerntemperatur von 75°C gebrüht.
In der Zwischenzeit kann ich den Rückenspeck auf 5mm würfeln.
Die Schulter ist fertig und der Speck kann in der selben Brühe gebrüht werden.Es ist wichtig den Speck richtig durchzubrühen, wenn der Speck noch roh ist, saugt er sich später mit Blut voll und es entsteht ein unschönes Anschnittbild.
Die Schulter ist abgekült und kann in 1cm große Würfel geschnitten werden.In der Zwischenzeit garen die Schweinefilets und die Schwarten für die Blutwurstmasse bei 80°C
Filets als Einlage für die Filetpastete
Mausi hatte die Schwarten durch die 2mm Scheibe des Fleischwolfs gelassen und vermengt nun Schwartenmasse, Speckwürfel und angewärmtes Blut.
Die Schulterwürfel für die Fleischrotwurst werden mit der Blut-Schwartenmasse gemischt und in ein Schweinefettende gefüllt.
Möpkenbrot ist ein Gemenge aus Schweinefleisch, Speck, Schwarte, Zwiebeln und Mehl. Man kann auch noch ein paar Rosinen zugeben. Die hatte ich aber vergessen zu besorgen
Gegessen wird Möpkenbrot fingerdick aufgeschnitten und mit Rübenkraut bestrichen. Oder es wird in der Pfanne zusammen mit einem säuerlichen Apfel gebraten. Das ist Urwestfälisch.
Aus der Masse werden drei Kugeln geformt. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen und es geht in den Endspurt.
Das Möpkenbrot ist fertig und kann an der Luft abkühlen. Die Pastete kommt zum Auskühlen in kaltes Wasser, die Fleischrotwurst wird über Nacht geräuchert.
Etwas nervosität macht sich breit. Die Pastete ist kalt und kann aus der Form genommen werden. Hoffentlich ist die Einlage gleichmässig verteilt und hoffentlich die Masse auch in der Mitte fest geworden.
Puhhh geschafft.Anschnitt, Tellerbild....fertig
LG Holli
gestern habe ich mich ein wenig mit Schweineblut beschäftigt.
Herstellen möchte ich eine
Filetpastete
Fleischrotwurst
und Möpkenbrot, eine westfälische Spezialität
das Stück Schulter und die Schweinelendchen hatte ich in Lake gepökelt.
Das Fleisch wird bei 80°C bis zu eimer Kerntemperatur von 75°C gebrüht.
In der Zwischenzeit kann ich den Rückenspeck auf 5mm würfeln.
Die Schulter ist fertig und der Speck kann in der selben Brühe gebrüht werden.Es ist wichtig den Speck richtig durchzubrühen, wenn der Speck noch roh ist, saugt er sich später mit Blut voll und es entsteht ein unschönes Anschnittbild.
Die Schulter ist abgekült und kann in 1cm große Würfel geschnitten werden.In der Zwischenzeit garen die Schweinefilets und die Schwarten für die Blutwurstmasse bei 80°C
Filets als Einlage für die Filetpastete
Mausi hatte die Schwarten durch die 2mm Scheibe des Fleischwolfs gelassen und vermengt nun Schwartenmasse, Speckwürfel und angewärmtes Blut.
Die Schulterwürfel für die Fleischrotwurst werden mit der Blut-Schwartenmasse gemischt und in ein Schweinefettende gefüllt.
Möpkenbrot ist ein Gemenge aus Schweinefleisch, Speck, Schwarte, Zwiebeln und Mehl. Man kann auch noch ein paar Rosinen zugeben. Die hatte ich aber vergessen zu besorgen

Gegessen wird Möpkenbrot fingerdick aufgeschnitten und mit Rübenkraut bestrichen. Oder es wird in der Pfanne zusammen mit einem säuerlichen Apfel gebraten. Das ist Urwestfälisch.
Aus der Masse werden drei Kugeln geformt. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen und es geht in den Endspurt.
Das Möpkenbrot ist fertig und kann an der Luft abkühlen. Die Pastete kommt zum Auskühlen in kaltes Wasser, die Fleischrotwurst wird über Nacht geräuchert.
Etwas nervosität macht sich breit. Die Pastete ist kalt und kann aus der Form genommen werden. Hoffentlich ist die Einlage gleichmässig verteilt und hoffentlich die Masse auch in der Mitte fest geworden.
Puhhh geschafft.Anschnitt, Tellerbild....fertig
LG Holli