... wollten wir immer schon mal ausprobieren. Wie schön, dass uns beim letzten Metro-Besuch ein schönes Stück US-Rindernacken von guten 3,5 kg in dem Einkaufswagen gehüpft ist. Das ergab vier schöne Scheiben. Zwei davon kommen hier zum Einsatz.
Von beiden Seiten nur etwas gesalzen. Vom im Rezept angegebenen Pfeffer haben wir vorerst Abstand genommen. Das sieht so doch schon ganz lecker aus.
Anbraten in etwas Olivenöl. Die Kombination Eisenpfanne auf GA-Kohlerost auf AZK hat wunderbar funktioniert.
Schöne Röstaromen.
Fleisch zur Seite legen. Jetzt kann gepfeffert werden.
Den Bratensatz mit etwas Rinderfond ablöschen und lösen.
Das Ganze in den DO und mit ca. 1 l Rinderfond angießen.
Dazu eine große Dose gestückelte Tomaten.
Dann kommt die erste Ladung Chlis samt Flüssigkeit. Die Säure gibt dem Gericht den gewissen Kick. Ich habe leider nicht die "schrumpeligen" Peperoncinis bekommen.
Das Rezept verlangt dann nach einem Glas "Hot Cherry Peppers". Zum Glück haben wir noch eigene eingelegte Large Cherry. Davon kommt ein halbes Glas dazu plus noch ein halbes Glas eigene eingelegte rote Jalapeños. Das gibt ordentlich Wumms.
Beim Fleischeinlegen fällt auf, dass so ein 3-l- Dopf zu klein ist. Bei Gelegenheit muss ein Größerer her.
Also ein Glas Flüssigkeit wieder raus. Dann noch den "Italian Seasoning Mix" und die in Streifen geschnittenen gegrillten Paprika dazu.
Deckel drauf und los. Schön wär's. Der Topf war definitiv zu voll. Also noch ein Glas Flüssigkeit entnommen. Dann ging es.
So sah es nach einer Stunde aus, ...
... so nach zwei Stunden.
Die obere Scheibe Nacken mal gedreht und ein Glas der abgeschöpften Flüssigkeit wieder dazu gegeben.
Nach drei Stunden. Das Fleisch ist schon schön zart. Die Versuchung ist groß, es jetzt schon raus zu nehmen. Aber es geht noch zarter und das zweite Glas Flüssigkeit passt jetzt auch wieder rein. Bei jedem Deckellupfen wurde auch gekostet und nachgesalzen. Der Rinderfond war angenehm salzarm. Daher musste hier etwas nachjustiert werden.
Fertig. Die Geduld hat sich gelohnt. Vorsichtig das Fleisch rausangeln.
Außer zwei Sehen brauchte man da nichts rauszusammeln.
Und zurück in den Dopf damit.
Das Aroma ist überwältigend, intensiver Rindfleischgeschmack, eine angenehme Schärfe und eine leichte Säure. Man muss sich zurücknehmen, nicht ständig zu naschen.
Bilder von den Sandwiches folgen dann. Wir wissen noch nicht, ob wir die Soße entfetten. Ich tendiere zu nein. Das schmeckt genau so einfach zu genial.
Von beiden Seiten nur etwas gesalzen. Vom im Rezept angegebenen Pfeffer haben wir vorerst Abstand genommen. Das sieht so doch schon ganz lecker aus.
Anbraten in etwas Olivenöl. Die Kombination Eisenpfanne auf GA-Kohlerost auf AZK hat wunderbar funktioniert.
Schöne Röstaromen.
Fleisch zur Seite legen. Jetzt kann gepfeffert werden.
Den Bratensatz mit etwas Rinderfond ablöschen und lösen.
Das Ganze in den DO und mit ca. 1 l Rinderfond angießen.
Dazu eine große Dose gestückelte Tomaten.
Dann kommt die erste Ladung Chlis samt Flüssigkeit. Die Säure gibt dem Gericht den gewissen Kick. Ich habe leider nicht die "schrumpeligen" Peperoncinis bekommen.
Das Rezept verlangt dann nach einem Glas "Hot Cherry Peppers". Zum Glück haben wir noch eigene eingelegte Large Cherry. Davon kommt ein halbes Glas dazu plus noch ein halbes Glas eigene eingelegte rote Jalapeños. Das gibt ordentlich Wumms.
Beim Fleischeinlegen fällt auf, dass so ein 3-l- Dopf zu klein ist. Bei Gelegenheit muss ein Größerer her.
Also ein Glas Flüssigkeit wieder raus. Dann noch den "Italian Seasoning Mix" und die in Streifen geschnittenen gegrillten Paprika dazu.
Deckel drauf und los. Schön wär's. Der Topf war definitiv zu voll. Also noch ein Glas Flüssigkeit entnommen. Dann ging es.
So sah es nach einer Stunde aus, ...
... so nach zwei Stunden.
Die obere Scheibe Nacken mal gedreht und ein Glas der abgeschöpften Flüssigkeit wieder dazu gegeben.
Nach drei Stunden. Das Fleisch ist schon schön zart. Die Versuchung ist groß, es jetzt schon raus zu nehmen. Aber es geht noch zarter und das zweite Glas Flüssigkeit passt jetzt auch wieder rein. Bei jedem Deckellupfen wurde auch gekostet und nachgesalzen. Der Rinderfond war angenehm salzarm. Daher musste hier etwas nachjustiert werden.
Fertig. Die Geduld hat sich gelohnt. Vorsichtig das Fleisch rausangeln.
Außer zwei Sehen brauchte man da nichts rauszusammeln.
Und zurück in den Dopf damit.
Das Aroma ist überwältigend, intensiver Rindfleischgeschmack, eine angenehme Schärfe und eine leichte Säure. Man muss sich zurücknehmen, nicht ständig zu naschen.
Bilder von den Sandwiches folgen dann. Wir wissen noch nicht, ob wir die Soße entfetten. Ich tendiere zu nein. Das schmeckt genau so einfach zu genial.
Anhänge
-
P8054238.JPG520,2 KB · Aufrufe: 3.122
-
P8054239.JPG407,9 KB · Aufrufe: 3.148
-
P8054240.JPG432,9 KB · Aufrufe: 2.983
-
P8054241.JPG435,1 KB · Aufrufe: 2.987
-
P8054242.JPG419,3 KB · Aufrufe: 2.946
-
P8054244.JPG482,6 KB · Aufrufe: 3.021
-
P8054243.JPG413,4 KB · Aufrufe: 2.937
-
P8054245.JPG485,8 KB · Aufrufe: 2.958
-
P8054246.JPG391,9 KB · Aufrufe: 3.006
-
P8054247.JPG422,8 KB · Aufrufe: 3.266
-
P8054248.JPG437,8 KB · Aufrufe: 2.939
-
P8054249.JPG449,4 KB · Aufrufe: 2.934
-
P8054250.JPG442,3 KB · Aufrufe: 2.956
-
P8054251.JPG460,5 KB · Aufrufe: 2.922
-
P8054252.JPG437,9 KB · Aufrufe: 2.927
-
P8054253.JPG471,6 KB · Aufrufe: 2.906
-
P8054254.JPG475,3 KB · Aufrufe: 2.940
-
P8054255.JPG422,8 KB · Aufrufe: 2.935