So, jetzt kann ich mich nach längerer Auszeit wieder hier zurückmelden und zeige dann mal das Sonntagsessen vom gestrigen Tag: Eine im DO geschmorte Kalbshaxe, die sich auf Anhieb zu einem unserer Lieblingsgerichte entwickelt hat.
Zutaten:
Vorbereitung:
Möhren, Gemüsezwiebeln, Sellerie und Fenchel in grobe Stücke schneiden und in einer Schüssel bereitstellen.
Knoblauchzehen schälen und zusammen mit dem Sternanis in einer Schale bereitstellen. Tomatenmark abwiegen und in einer Schale bereitstellen.
Gemüsebrühe und Weißwein mischen und erhitzen.
Salz und Pfeffer mischen und die Kalbshaxe damit kräftig einreiben.
Das Wetter war einfach nur gut. Knapp über 0 Grad und Sonnenschein. Während auf der gegenüberliegenden Talseite der Schnee bereits verschwunden ist ...
... liegt bei uns noch genug an Eis und Schnee.
Gerade das Eis unter der dünnen Schneedecke macht selbst das Gehen auf der Wiese noch reichlich rutschig. Trotzdem kann uns das natürlich nicht davon abhalten, alles nach draußen zu tragen, den DO anzuwerfen und eine schöne Glut als Grundlage zu schaffen.
Zubereitung:
Olivenöl im DO erhitzen, die Haxe von allen Seiten gut anbräunen und wieder herausnehmen.
Das Gemüse in den DO geben und kräftig anschwitzen.
Dann das Tomatenmark dazugeben, gut mit dem Gemüse vermischen, weiter anschwitzen und nach einigen Minuten die heiße Gemüsebrühe-Weißwein-Mischung, den Knoblauch und den Sternanis dazugeben.
Die Haxe dann auf das Gemüse legen, den Deckel schließen und 3 Stunden lang garen. Dabei ab und zu die Haxe wenden, damit diese überall durch die Oberhitze angebräunt wird.
Die Wartezeit überbrückt ein ... oder auch mehrere ... Alpirsbacher ...
... und die Gesellschaft der neugierigen und verfressenen jungen Dame.
Und fertig.
Auf dem Teller.
Anschnitt.
Der klägliche Überrest der Haxe.
Fazit: Sehr zartes und sehr saftiges Fleisch, das praktisch von allein zerfällt und sich vom Knochen löst. Das Gemüse reicht auch für 4 Portionen, so daß mit den gleichen Zutaten auch eine zweite Kalbshaxe mitgegart werden kann.
Zutaten:
- 1 Kalbs-Hinterhaxe (1,6 kg)
6 Möhren (440 g)
3 Gemüsezwiebeln (760 g)
1 kleine Sellerieknolle (650 g)
1/2 Fenchelknolle (150 g)
4 Knoblauchzehen
4 Sternanis
500 ml Grauburgunder (oder ein anderer trockener Weißwein)
1 l Gemüsebrühe
50 g Tomatenmark (3-fach konzentriert aus der Tube)
1,5 TL Salz, frisch gemahlen
1,5 TL gemischter Pfeffer, frisch gemahlen
Vorbereitung:
Möhren, Gemüsezwiebeln, Sellerie und Fenchel in grobe Stücke schneiden und in einer Schüssel bereitstellen.
Knoblauchzehen schälen und zusammen mit dem Sternanis in einer Schale bereitstellen. Tomatenmark abwiegen und in einer Schale bereitstellen.
Gemüsebrühe und Weißwein mischen und erhitzen.
Salz und Pfeffer mischen und die Kalbshaxe damit kräftig einreiben.
Das Wetter war einfach nur gut. Knapp über 0 Grad und Sonnenschein. Während auf der gegenüberliegenden Talseite der Schnee bereits verschwunden ist ...
... liegt bei uns noch genug an Eis und Schnee.
Gerade das Eis unter der dünnen Schneedecke macht selbst das Gehen auf der Wiese noch reichlich rutschig. Trotzdem kann uns das natürlich nicht davon abhalten, alles nach draußen zu tragen, den DO anzuwerfen und eine schöne Glut als Grundlage zu schaffen.
Zubereitung:
Olivenöl im DO erhitzen, die Haxe von allen Seiten gut anbräunen und wieder herausnehmen.
Das Gemüse in den DO geben und kräftig anschwitzen.
Dann das Tomatenmark dazugeben, gut mit dem Gemüse vermischen, weiter anschwitzen und nach einigen Minuten die heiße Gemüsebrühe-Weißwein-Mischung, den Knoblauch und den Sternanis dazugeben.
Die Haxe dann auf das Gemüse legen, den Deckel schließen und 3 Stunden lang garen. Dabei ab und zu die Haxe wenden, damit diese überall durch die Oberhitze angebräunt wird.
Die Wartezeit überbrückt ein ... oder auch mehrere ... Alpirsbacher ...
... und die Gesellschaft der neugierigen und verfressenen jungen Dame.
Und fertig.
Auf dem Teller.
Anschnitt.
Der klägliche Überrest der Haxe.
Fazit: Sehr zartes und sehr saftiges Fleisch, das praktisch von allein zerfällt und sich vom Knochen löst. Das Gemüse reicht auch für 4 Portionen, so daß mit den gleichen Zutaten auch eine zweite Kalbshaxe mitgegart werden kann.
Sauber gemacht, - - - Hunter, - Du kannst es halt! 
uote="Hunter"]So, jetzt kann ich mich nach längerer Auszeit wieder hier zurückmelden und zeige dann mal das Sonntagsessen vom gestrigen Tag: Eine im DO geschmorte Kalbshaxe, die sich auf Anhieb zu einem unserer Lieblingsgerichte entwickelt hat.
