Mille
Metzgermeister
Ich wollte den indischen Burger von Jack ja zum Anlaß nehmen, eine McRibber-Filiale in Mumbai
zu eröffnen (Jack steht in der Küche, ich zähle das Geld).
Da wir von Burgern allein wohl nicht leben können, will ich den Indern natürlich auch etwas traditionelles bieten.
Also wurden gestern traditionelle indische Speisen getestet.
Tandoori-Huhn
1 Huhn
80 ml Zitronensaft
1 Zwiebel, gehackt
3 Knoblauchzehen
rote Speisefarbe
250 Gramm Joghurt
1 Msp Chilipulver
1/4 TL Paprika
1 TL Salz
1 EL Kreuzkümmelsamen
3 TL Koriandersamen
2 EL Ingwer
Das Hähnchen enthüten und das Fleisch mit Zitronensaft bestreichen.
Im Kühlschrank mindestens 1 Stunde marinieren.
Zwiebel, Knoblauch, Ingwer, 20 ml Zitronensaft und alle Gewürze in der Küchenmaschine zu einer glatten Paste verarbeiten.
Die Paste mit Joghurt glattrühren. Damit die Masse eine tiefrote Farbe erhält genügend rote Speisefarbe zugeben.
Das Hähnchen mit der Paste bestreichenund mindestens 4 Stunden, besser über Nacht im Kühlschrank marinieren.
Das Hähnchen bei 180° ca. 75 Minuten grillen.
Kichererbsen-Curry
300 Gramm Kichererbsen
3 EL Ghee, Öl oder Butter
1 große Zwiebel, feingehackt
1 TL Ingwer, feingehackt bzw. gerieben
2 Knoblauchzehen, feingehackt
2 grüne Chillies, entkernt und feingehackt
3 große reife Tomaten, entkernt und kleingeschnitten
1 EL Koriander
2 TL Garam Masala
2 EL Zitronensaft
1/2 TL Kurkuma
2-3 EL frische Korianderblätter, gehackt
Die Kichererbsen über Nacht in reichlich Wasser einweichen.
Ghee in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln mit Ingwer, Knoblauch und den Chillies dünsten.
Die Tomaten und die Kichererbsen dazu geben, das ganze ca. 15 Minuten kochen.
Ca. 100 ml Wasser zugeben, ebenso die Gewürze und den Zitronensaft.
Das ganze ca. 30 Minuten köcheln lassen.
Naan (nach Steve Raichlen, The Barbecue Bible, S. 131)
1 Päckchen Trockenhefe
5 EL Zucker
240 ml warmes Wasser
1 großes geschlagenes Ei
3 EL Milch
2 TL Salz
600 Gramm Mehl
1 EL Pflanzenöl
4 EL ungesalzene geschmolzene Butter
Da der Ascona mit dem Huhn beschäftigt war, wurde das Brot auf dem ODC City und dem Sporniriten gebacken.
Und nun die Tellerbilder.
Glückauf!
Frank
zu eröffnen (Jack steht in der Küche, ich zähle das Geld).
Da wir von Burgern allein wohl nicht leben können, will ich den Indern natürlich auch etwas traditionelles bieten.
Also wurden gestern traditionelle indische Speisen getestet.
Tandoori-Huhn
1 Huhn
80 ml Zitronensaft
1 Zwiebel, gehackt
3 Knoblauchzehen
rote Speisefarbe
250 Gramm Joghurt
1 Msp Chilipulver
1/4 TL Paprika
1 TL Salz
1 EL Kreuzkümmelsamen
3 TL Koriandersamen
2 EL Ingwer
Das Hähnchen enthüten und das Fleisch mit Zitronensaft bestreichen.
Im Kühlschrank mindestens 1 Stunde marinieren.
Zwiebel, Knoblauch, Ingwer, 20 ml Zitronensaft und alle Gewürze in der Küchenmaschine zu einer glatten Paste verarbeiten.
Die Paste mit Joghurt glattrühren. Damit die Masse eine tiefrote Farbe erhält genügend rote Speisefarbe zugeben.
Das Hähnchen mit der Paste bestreichenund mindestens 4 Stunden, besser über Nacht im Kühlschrank marinieren.
Das Hähnchen bei 180° ca. 75 Minuten grillen.
Kichererbsen-Curry
300 Gramm Kichererbsen
3 EL Ghee, Öl oder Butter
1 große Zwiebel, feingehackt
1 TL Ingwer, feingehackt bzw. gerieben
2 Knoblauchzehen, feingehackt
2 grüne Chillies, entkernt und feingehackt
3 große reife Tomaten, entkernt und kleingeschnitten
1 EL Koriander
2 TL Garam Masala
2 EL Zitronensaft
1/2 TL Kurkuma
2-3 EL frische Korianderblätter, gehackt
Die Kichererbsen über Nacht in reichlich Wasser einweichen.
Ghee in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln mit Ingwer, Knoblauch und den Chillies dünsten.
Die Tomaten und die Kichererbsen dazu geben, das ganze ca. 15 Minuten kochen.
Ca. 100 ml Wasser zugeben, ebenso die Gewürze und den Zitronensaft.
Das ganze ca. 30 Minuten köcheln lassen.
Naan (nach Steve Raichlen, The Barbecue Bible, S. 131)
1 Päckchen Trockenhefe
5 EL Zucker
240 ml warmes Wasser
1 großes geschlagenes Ei
3 EL Milch
2 TL Salz
600 Gramm Mehl
1 EL Pflanzenöl
4 EL ungesalzene geschmolzene Butter
Da der Ascona mit dem Huhn beschäftigt war, wurde das Brot auf dem ODC City und dem Sporniriten gebacken.
Und nun die Tellerbilder.
Glückauf!
Frank