Der 4. Discounter-Steak Test stand ja noch aus - die "Minutensteaks vom Rind" fehlten noch. Da hatte ich mir schon so einiges überlegt, aber ob der - auch qualitativ - nicht so optimalen Beschaffenheit habe ich immer noch gezögert. Ich bin wohl sicher, dass ich da auch etwas essbares draus gezaubert hätte, aber die Gattin hatte dann eine sehr gute Idee: "Wir machen da was chinesisches draus ... im Wok".
Sie hatte in den tiefen des Internets ein passendes Rezept gefunden, das sich sehr gut anhörte. Das haben wir dann probiert. Das ganze fing schon am Vortag mit dem schnetzeln und marineiren des Fleisches an. Die Zutaten für Marinade und auch nachher für den Wok klangen ungewöhnlich, aber spannend. Das ganze Rezept habe ich hier mit angehängt. Der originale Verfasser ließ sich auf der Webseite leider nicht feststellen.
Die Rinder-Schnetzel waren so OK.
Statt in die Marinade, haben wir die Stärke auf das Fleisch gepackt.
Sieht irgendwie seltsam aus ... vielleicht wegen des Eiweiß? Oder der Sojasoße? Oder des Weinbrands?
Egal - Fleisch reinpacken und ziehen lassen. In unserem Fall über Nacht.
Die Vorbereitungen am nächsten Tag
Erst das Fleisch anbraten - dran denken, sind Minutensteaks, also nur sehr, sehr kurz...
Dann das Fleisch wieder raus und im Bratensaft die Zwiebeln anbräunen
Rest des Gemüses dazu und auch kurz anbraten
Fleisch mit Saft wieder dazu und ebwnfalls kurz wieder aufwärmen
Zum Schluss noch die flüssigen zutaten dazu, dann Woknudeln unterheben - fertig...
... und ab auf den Teller.
Fazit: Kann man durchaus als gelungen bezeichnen. Ob im Wok auf dem Brenner, einer Wokpfanne auf dem Herd (E oder Gas), oder in einer tiefen Pfanne, ob mit Nudeln oder Reis - alles geht. Für die Minutensteaks hat das jedenfalls hervorragend gepasst. Durch das marinieren und die relativ dünnen Schnetzel war das absolut passend, sehr schmackhaft und sogar zart und saftig. So kann man auch mit preiswertem Fleisch ein gutes Gericht herstellen. Und das war so gut, dass wir das auf jeden Fall noch öfter machen werden.
Danke für's reinschauen
LG EffJott
Sie hatte in den tiefen des Internets ein passendes Rezept gefunden, das sich sehr gut anhörte. Das haben wir dann probiert. Das ganze fing schon am Vortag mit dem schnetzeln und marineiren des Fleisches an. Die Zutaten für Marinade und auch nachher für den Wok klangen ungewöhnlich, aber spannend. Das ganze Rezept habe ich hier mit angehängt. Der originale Verfasser ließ sich auf der Webseite leider nicht feststellen.
Die Rinder-Schnetzel waren so OK.
Statt in die Marinade, haben wir die Stärke auf das Fleisch gepackt.
Sieht irgendwie seltsam aus ... vielleicht wegen des Eiweiß? Oder der Sojasoße? Oder des Weinbrands?
Egal - Fleisch reinpacken und ziehen lassen. In unserem Fall über Nacht.
Die Vorbereitungen am nächsten Tag
Erst das Fleisch anbraten - dran denken, sind Minutensteaks, also nur sehr, sehr kurz...
Dann das Fleisch wieder raus und im Bratensaft die Zwiebeln anbräunen
Rest des Gemüses dazu und auch kurz anbraten
Fleisch mit Saft wieder dazu und ebwnfalls kurz wieder aufwärmen
Zum Schluss noch die flüssigen zutaten dazu, dann Woknudeln unterheben - fertig...
... und ab auf den Teller.
Fazit: Kann man durchaus als gelungen bezeichnen. Ob im Wok auf dem Brenner, einer Wokpfanne auf dem Herd (E oder Gas), oder in einer tiefen Pfanne, ob mit Nudeln oder Reis - alles geht. Für die Minutensteaks hat das jedenfalls hervorragend gepasst. Durch das marinieren und die relativ dünnen Schnetzel war das absolut passend, sehr schmackhaft und sogar zart und saftig. So kann man auch mit preiswertem Fleisch ein gutes Gericht herstellen. Und das war so gut, dass wir das auf jeden Fall noch öfter machen werden.
Danke für's reinschauen
LG EffJott