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Isolierung eines einzumauernden LeGrand

DaWoife

Militanter Veganer
Servus zusammen,

Ich habe vor, den Le Grand1 anzuschaffen und möchte diesen aber sogleich einbauen respektive ummauern.
Ich weiß sehr wohl, dass es bereits ein fertiges Dämmungs-Kit von Ramster gibt. Die Blechverkleidung brauch ich aber aufgrund der Einhausung nicht und daher zu meiner Frage: gibt es Erfahrung damit, den Ramster in einem Häuschen aus Ytong quasi mit einer Sandschüttung zu isolieren? Das Verschließen der Drehspieß-Löcher im Vorhinein ist logisch!
Danke vorab.

Gruß
Woife
 
Servus zusammen,

Ich habe vor, den Le Grand1 anzuschaffen und möchte diesen aber sogleich einbauen respektive ummauern.
Ich weiß sehr wohl, dass es bereits ein fertiges Dämmungs-Kit von Ramster gibt. Die Blechverkleidung brauch ich aber aufgrund der Einhausung nicht und daher zu meiner Frage: gibt es Erfahrung damit, den Ramster in einem Häuschen aus Ytong quasi mit einer Sandschüttung zu isolieren? Das Verschließen der Drehspieß-Löcher im Vorhinein ist logisch!
Danke vorab.

Gruß
Woife

Wenn Schüttung, dann kein Sand, sondern Perlite (Fermite... sind identisch, nur andere Herstellerbezeichnung). Das isoliert dann auch wirklich.
Sand wäre nur ein weiterer Wärmespeicher.
 
Ich habe meine Ramster in einem kleinen Porenbetonhäuschen und mit der originalen Isolierung von Ramster verbaut. Bevor ich an eine Sandschüttung denke, würde ich ehre auf eine Perlit oder Vermiculiteschüttung gehen.
 
Keine Vermiculite, wenn auch nur eine Tröpfchen Wasser in die Isolierung komme, ist die hin. Einfach Schüttdämmung ein, egal wie die heißt.
 
Danke schon mal für Eure Ratschläge.
Ich werde also mit Ytong einhausen und dann mit Perlite auffüllen. Wie viel Luft würdet ihr zwischen HBO und Einhausung lassen? Reichen zwischen 5 und 10 cm nach links, rechts und hinten?
Mein Plan wäre, die Einhausung soweit hochzuziehen, bis ich bündig mit dem höchsten Punkt (Giebel bzw. First des Ramster-Blechdaches bin) und dann auch über das Dach die Schüttung geben, sprich einfach komplett auffüllen. Ab dort beginnt dann erst mein eigenes Dach. Sollte klappen oder?
Als Standfläche auf dem Unterbau sollen mir Fensterstürze dienen, darauf lege ich auch eine Schicht Ytong quasi als Isolierung nach unten aus.
Möchte hier nicht noch mit Foamglas hantieren wenn nicht unbedingt notwendig.
Danke schon mal.

Servus
 
5cm rundrum sollten ausreichen. Aber auch hier gilt: Isolierung ist nur durch eines zu ersetzen..... Durch noch mehr Isolierung!
Wenn du die Wände hochziehst, dann auf fertiger Höhe auf jeden Fall einen armierten Kranz (Ringanker) obenrum betonieren. denn sonst kann es passieren, dass Risse im Mauerwerk entstehen.
Unterbau passt so. Alternativ zu den Fensterstürzen (eine Frage der Kosten) könntest Du auch quer vier Stürze und da obendrauf Rasenkantensteine 90°versetzt legen. Da drauf dann die Ytong zur Isolation.
 
Hallo zusammen,
Danke für eure Antworten.
Leider eine sehr späte Antwort von mir aufgrund chronischem Eingespanntsein.
Bin mittlerweile schon weitergekommen, leider nicht soweit wie ich wollte aufgrund Wetter, nicht Verfügbarkeit von Dichtschlämme etc.
Hab den Bau so gemacht wie oben beschrieben, danke @Grappaschlucker für die Tipps.
Bilder anbei.

20200603_174816.jpg
 
Nächster Bauabschnitt: Ytong mit Dichtschlämme verschlämmen (ich komm später an die Außenseiten nicht mehr zu verputzen ran und muss daher vorsorgen, traue der Noppenfolie allein nicht ganz), dann in Dünnbettmörtel die ersten beiden Reihen - wie auf dem Bild schon trocken gesetzt - aufmauern.
Dann den Ofen ins Häuschen schieben und mit Schamott ausbauen.
Dann erst mal Generalprobe und einheizen 😁

Erst nachher mach ich mir Gedanken um den Abschluss zu dem Ytong. Viele schreiben von Odendichtschnur? Wie wird das fixiert?

Später kommt dann ganz links mit den Stürzen die Arbeitsfläche 75x90 hin ...
 
Viele schreiben von Odendichtschnur? Wie wird das fixiert?
Bei uns gibt es im Baumarkt Ofenschnur als Set. Ofenschnur und Hochtemperatur-Silikon. Ist eigentlich überflüssig. Die Steine werden mit etwas Druck gegen die Ofenschnur gemauert, damit wäre sie auch fixiert. Sollte das nicht gehen, steht neben der Ofenschnur auch noch eine Kartusche mit diesem Silikon. Dann die Ofenschnur im Spalt damit fixieren.
 
Super, genau so gemacht.
Danke @Rooster!

Nun meine Frage hinsichtlich Drehspieß: meine GöGa hat sich auf das Hendl vom Drehspieß eingeschossen. Wie groß muss ich hinten bei den Vorbohrungen mit der Verkleidung aussparen? Ramster meinte 30x30 aber das ich auf den Spießantrieb verzichten solle ...
Gibts sa Erfahrungen?
Danke.
 
Da bin ich leider raus, ich habe keinen Ramster.
Was Ramsters sagen hat aber Hand und Fuß.
 
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