Es ist vollbracht, ein neuer drum grill ist entstanden.....
Rezept:
Man nehme eine blaue Tonne gefunden in der Bucht und persönlich abgeholt ganz in der Nähe.
Inhalt der Tonne war Agavensirup (Agavensirup)
Nein nicht der für den Tequila
Nicht benötigt wurde ein Schweißgerät.
Nur Edelstahlschrauben, Muttern, Unterlegscheiben und die Küchenabteilung von Ikea
Ein Schwingschleifer
Ein Trennschleifer
Ein Akkuschrauber
Ein paar Dosen hitzefester Lack
Eine Kette für den „Deckel“
Zwei Scharniere, zerlegbar und mit einer Bohrung zum schmieren versehen.
Die Scharniere ermöglichen die vollständige Abnahme des „Deckels“
Die Handgriffe für den Deckel hatte ich seit Jahren irgendwoher geschenkt bekommen
Zwei Keyboardständer einfacher Ausführung
Die Keyboardständer werden nicht verschraubt oder fixiert.
Dadurch jederzeitiger Transport und problemlose Reinigung möglich.
Zwei Grillroste gekürzt. Die Aufhängung erfolgt durch Inbusschrauben in ordentlicher Länge aus Edelstahl.
Alter Backofenrost für das linke Drittel ist vorhanden, aber auf keinem Photo zu sehen
Für die Bratpfannenhitze wird ein dreieckiger unbenutzter Seifenhalter verwendet.
Als Auflage für den Backofenrost und Bratpfanne kommen schwedische Halter mit dem Namen Grundtal in der Länge von 53 cm zum Einsatz. Nett sind die integrierten 6mm Bohrungen, die ein problemloses verschrauben mit der Tonne ermöglichen. Gleichzeitig kann die Tonne sich nicht mehr verwinden.
Für die Aufhängung des Seifenhalters kommen S-Haken aus der schwedischen Küchenabteilung zum Einsatz.
Theoretisch kann man den Grill bzw. die Auflagen für die Grillroste komplett mit Grundtal ausstatten. Nur entsprechende Tiefe beachten, damit die "Grillroste" in der Tonne verschwinden.
Zur Abschirmung der Hitze innerhalb der Tonne habe ich einfach den Grillrost unter die Kohleschale gelegt. Und Luftlöcher ins Blech gebohrt.
Diese Konstruktion gibt aber nur indirekte Hitze bis 120 Grad.
Für Steaks und alles kurzgebratene eine schwedische große Auflaufform mit Löchern versehen. Siehe Bohrschablone.
Die Auflaufform wird dann in der Mitte des Grills unter den Rost mit S-Haken gehängt. Der rechte Rost wird erst aufgelegt nachdem die Auflaufform rechts mit glühenden Kohlen befüllt und mit einer Kette, die an der Auflaufform befestigt ist, zur Mitte gezogen und mit S-Haken eingehängt worden ist.
Photos werden hierzu nachgereicht
Die Tonne ist jetzt mit drei Hitzequellen ausgestattet, die verschiedene Garmethoden einzeln oder gemeinsam ermöglichen.
Heiligs Blechle, genau das habe ich noch unterschlagen.
Blech gekauft, zugeschnitten, mit Bohrungen versehen und zum Abdichten der Tonne/Deckel verwendet. Nicht geschraubt, sondern mit Hohlnieten befestigt.
Hat den Charme jederzeit mit einem entsprechenden Bohrer alles wieder lösen zu können.
Weiteres Blech in runde Form gebracht mit 35mm Löchern versehen und als Be- und Entlüftung verwendet. Die schönen runden Löcher habe ich mit einer/m Lochstanze/Schraublocher hergestellt. Benutzt man landläufig für Wasserhähne in Edelstahlspülen.
Fertig.....
Vielen Dank für die vielen Bilder, Hinweise und Ideen die andere Grillsportler vor mir hatten. Motivation pur.
Rezept:
Man nehme eine blaue Tonne gefunden in der Bucht und persönlich abgeholt ganz in der Nähe.
Inhalt der Tonne war Agavensirup (Agavensirup)
Nein nicht der für den Tequila
Nicht benötigt wurde ein Schweißgerät.
Nur Edelstahlschrauben, Muttern, Unterlegscheiben und die Küchenabteilung von Ikea
Ein Schwingschleifer
Ein Trennschleifer
Ein Akkuschrauber
Ein paar Dosen hitzefester Lack
Eine Kette für den „Deckel“
Zwei Scharniere, zerlegbar und mit einer Bohrung zum schmieren versehen.
Die Scharniere ermöglichen die vollständige Abnahme des „Deckels“
Die Handgriffe für den Deckel hatte ich seit Jahren irgendwoher geschenkt bekommen
Zwei Keyboardständer einfacher Ausführung
Die Keyboardständer werden nicht verschraubt oder fixiert.
Dadurch jederzeitiger Transport und problemlose Reinigung möglich.
Zwei Grillroste gekürzt. Die Aufhängung erfolgt durch Inbusschrauben in ordentlicher Länge aus Edelstahl.
Alter Backofenrost für das linke Drittel ist vorhanden, aber auf keinem Photo zu sehen
Für die Bratpfannenhitze wird ein dreieckiger unbenutzter Seifenhalter verwendet.
Als Auflage für den Backofenrost und Bratpfanne kommen schwedische Halter mit dem Namen Grundtal in der Länge von 53 cm zum Einsatz. Nett sind die integrierten 6mm Bohrungen, die ein problemloses verschrauben mit der Tonne ermöglichen. Gleichzeitig kann die Tonne sich nicht mehr verwinden.
Für die Aufhängung des Seifenhalters kommen S-Haken aus der schwedischen Küchenabteilung zum Einsatz.
Theoretisch kann man den Grill bzw. die Auflagen für die Grillroste komplett mit Grundtal ausstatten. Nur entsprechende Tiefe beachten, damit die "Grillroste" in der Tonne verschwinden.
Zur Abschirmung der Hitze innerhalb der Tonne habe ich einfach den Grillrost unter die Kohleschale gelegt. Und Luftlöcher ins Blech gebohrt.
Diese Konstruktion gibt aber nur indirekte Hitze bis 120 Grad.
Für Steaks und alles kurzgebratene eine schwedische große Auflaufform mit Löchern versehen. Siehe Bohrschablone.
Die Auflaufform wird dann in der Mitte des Grills unter den Rost mit S-Haken gehängt. Der rechte Rost wird erst aufgelegt nachdem die Auflaufform rechts mit glühenden Kohlen befüllt und mit einer Kette, die an der Auflaufform befestigt ist, zur Mitte gezogen und mit S-Haken eingehängt worden ist.
Photos werden hierzu nachgereicht
Die Tonne ist jetzt mit drei Hitzequellen ausgestattet, die verschiedene Garmethoden einzeln oder gemeinsam ermöglichen.
Heiligs Blechle, genau das habe ich noch unterschlagen.
Blech gekauft, zugeschnitten, mit Bohrungen versehen und zum Abdichten der Tonne/Deckel verwendet. Nicht geschraubt, sondern mit Hohlnieten befestigt.
Hat den Charme jederzeit mit einem entsprechenden Bohrer alles wieder lösen zu können.
Weiteres Blech in runde Form gebracht mit 35mm Löchern versehen und als Be- und Entlüftung verwendet. Die schönen runden Löcher habe ich mit einer/m Lochstanze/Schraublocher hergestellt. Benutzt man landläufig für Wasserhähne in Edelstahlspülen.
Fertig.....
Vielen Dank für die vielen Bilder, Hinweise und Ideen die andere Grillsportler vor mir hatten. Motivation pur.
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