Gestern gabs seit längerer Zeit mal wieder ein Käsefondue.
Ich verwende die Sorten Gruyère, Appenzeller und Emmentaler. Da wir würzige Fondues mögen, nehme ich die lange gereiften Varianten.
Die Mengen waren (für 4 bis 5 Personen):
Als erstes muss der Käse grob gerieben werden.
In einen grossen Topf kommt dann der Riesling und wird aufgekocht. In den kochenden Wein fügt man nun portionsweise den geriebenen Käse zu.
Alles auf schwacher Flamme köcheln und rühren, bis eine homogene Masse entsteht.
Im Normalfall ist diese Masse etwas zu flüssig. Deswegen wird nun ein wenig Stärke mit Kirschwasser angerührt und der Käsemasse zugegeben, bis die optimale Konsistenz erreicht ist.
Nun wird das Caquelon mit 1-2 Knoblauchzehen ausgerieben. Anschliessend schneidet man die Knoblauchzehe in ein paar kleinere Stücke und lässt sie im Caquelon. Dieses stellt man kurz in den Backofen um es aufzuheizen.
Nun wird die Käsemasse vom Kochtopf in das Caquelon umgefüllt und man stellt es auf das Stövchen, welches mittels Brennpaste beheizt wird.
Die Hitze muss so reguliert werden, dass die Käasemasse nicht anbrennt bzw. nicht zu kalt wird.
Wenn man nun ein Brotstückchen aufspiesst und und durch die Käsemasse zieht, fährt man immernoch einen Kreis nach am Boden des Caquelon, damit nichts anbrennt.
Ich benutze übrigens das Käsefondue von Schulte-Ufer, Modell Tessin. Damit bin ich sehr zufrieden. Wenn wir für 2 Personen Fondue machen, verwenden wir einen kleineren Topf (18 cm) von Stöckli.
Zutaten mit Caquelon
Den ganze Käse reiben
Riesling
Caquelon mit Knoblauchzehen einreiben
Käsemasse mit Weissbrotwürfeln
Das Käsefondue hat ausgezeichnet geschmeckt und wird auf jeden Fall in diesem Winter noch 1-2 Mal wiederholt .
Ich verwende die Sorten Gruyère, Appenzeller und Emmentaler. Da wir würzige Fondues mögen, nehme ich die lange gereiften Varianten.
Die Mengen waren (für 4 bis 5 Personen):
- 400g Appenzeller
- 400g Gruyère
- 400g Emmentaler
- 200g Parmigiano-Reggiano (der gehört da normalerweise nicht rein, musste aber weg )
- 600ml Riesling
- etwas Kirschwasser und Stärke
Als erstes muss der Käse grob gerieben werden.
In einen grossen Topf kommt dann der Riesling und wird aufgekocht. In den kochenden Wein fügt man nun portionsweise den geriebenen Käse zu.
Alles auf schwacher Flamme köcheln und rühren, bis eine homogene Masse entsteht.
Im Normalfall ist diese Masse etwas zu flüssig. Deswegen wird nun ein wenig Stärke mit Kirschwasser angerührt und der Käsemasse zugegeben, bis die optimale Konsistenz erreicht ist.
Nun wird das Caquelon mit 1-2 Knoblauchzehen ausgerieben. Anschliessend schneidet man die Knoblauchzehe in ein paar kleinere Stücke und lässt sie im Caquelon. Dieses stellt man kurz in den Backofen um es aufzuheizen.
Nun wird die Käsemasse vom Kochtopf in das Caquelon umgefüllt und man stellt es auf das Stövchen, welches mittels Brennpaste beheizt wird.
Die Hitze muss so reguliert werden, dass die Käasemasse nicht anbrennt bzw. nicht zu kalt wird.
Wenn man nun ein Brotstückchen aufspiesst und und durch die Käsemasse zieht, fährt man immernoch einen Kreis nach am Boden des Caquelon, damit nichts anbrennt.
Ich benutze übrigens das Käsefondue von Schulte-Ufer, Modell Tessin. Damit bin ich sehr zufrieden. Wenn wir für 2 Personen Fondue machen, verwenden wir einen kleineren Topf (18 cm) von Stöckli.
Zutaten mit Caquelon
Den ganze Käse reiben
Riesling
Caquelon mit Knoblauchzehen einreiben
Käsemasse mit Weissbrotwürfeln
Das Käsefondue hat ausgezeichnet geschmeckt und wird auf jeden Fall in diesem Winter noch 1-2 Mal wiederholt .