Hallöchen,
wie so viele andere auch habe ich am Karfreitag, klassisch für die BBQ-Enthusiasten, einen Lachs geplankt!
Zunächst einmal benötigen wir eine Marinade, je Limette sollte man etwa einen Esslöffel Honig rechnen (Geschmackssache):
Danach erstmal den Lachs halbiert so dass er auf die Planken passt. Ich habe mich dafür entschieden die Planken lediglich als Transportmittel zu verwenden und diese nicht anzugrillen. Vielleicht mache ich dass das nächste mal anders, vielleicht aber auch wieder genauso.
Danach direkt Portionen abgetrennt und mit Limetten versehen, als nächstes die Marinade drauf...
Fertig mariniert auf die Planken gelegt, und ab in den Kühlschrank...
Im 57er Weber habe ich lediglich einen Rösle Kohlekorb (ist das überhaupt erlaubt? Religionstreue?) mit Profagus Kohle gefüllt.
Diesen dann mittels Heißluftfön gezündet und für 30 min luftholen gelassen. Anschließend kamen die Planken in die indirekte Zone und 2 Hickory Chunks auf die Glut.
Deckel zu, und für 30 Minuten bei 180° am Deckelthermometer ganz zärtlich Räuchern lassen. Aus Erfahrung herrschte auf Rosthöhe etwa 150-160°.
Hier das Ergebnis.
Herrlich, dieser butterweiche, glasige Lachs. Mit schöner Rauchote und die säuerliche marinade dazu.....Lacker, ich hätte nicht gedacht das Göga, Wuki und ich über einen Kilo Lachs essen. Dazu gab es Cocosreis.
Und natürlich einen passenden Wein. Der Wein ist zwar nicht spektakulär, aber ein super Begleiter für das Essen.
Die Restwärme in der Kugel habe ich dann genutzt um die sauber geschrubbten Bretter zu trockenen, das geht 1A und sie können direkt wieder in den Schrank.
Die Chunks zu trocknen und noch einmal verwenden zu wollen kann man sich dagegen echt sparen.
Ich hoffe euch hat es gefallen, ciao
Janeq
wie so viele andere auch habe ich am Karfreitag, klassisch für die BBQ-Enthusiasten, einen Lachs geplankt!
Zunächst einmal benötigen wir eine Marinade, je Limette sollte man etwa einen Esslöffel Honig rechnen (Geschmackssache):
Danach erstmal den Lachs halbiert so dass er auf die Planken passt. Ich habe mich dafür entschieden die Planken lediglich als Transportmittel zu verwenden und diese nicht anzugrillen. Vielleicht mache ich dass das nächste mal anders, vielleicht aber auch wieder genauso.
Danach direkt Portionen abgetrennt und mit Limetten versehen, als nächstes die Marinade drauf...
Fertig mariniert auf die Planken gelegt, und ab in den Kühlschrank...
Im 57er Weber habe ich lediglich einen Rösle Kohlekorb (ist das überhaupt erlaubt? Religionstreue?) mit Profagus Kohle gefüllt.
Diesen dann mittels Heißluftfön gezündet und für 30 min luftholen gelassen. Anschließend kamen die Planken in die indirekte Zone und 2 Hickory Chunks auf die Glut.
Deckel zu, und für 30 Minuten bei 180° am Deckelthermometer ganz zärtlich Räuchern lassen. Aus Erfahrung herrschte auf Rosthöhe etwa 150-160°.
Hier das Ergebnis.
Herrlich, dieser butterweiche, glasige Lachs. Mit schöner Rauchote und die säuerliche marinade dazu.....Lacker, ich hätte nicht gedacht das Göga, Wuki und ich über einen Kilo Lachs essen. Dazu gab es Cocosreis.
Und natürlich einen passenden Wein. Der Wein ist zwar nicht spektakulär, aber ein super Begleiter für das Essen.
Die Restwärme in der Kugel habe ich dann genutzt um die sauber geschrubbten Bretter zu trockenen, das geht 1A und sie können direkt wieder in den Schrank.
Die Chunks zu trocknen und noch einmal verwenden zu wollen kann man sich dagegen echt sparen.
Ich hoffe euch hat es gefallen, ciao
Janeq