Liebe Grillfreunde,
seit Wochen sind wir nun am Reifeschrank unseres ortsansässigen Edeka-Metzgers vorbeigelaufen mit dem festen Vorsatz, beim nächsten Mal gibt es DryAged Beef. Dieses Mal hat es wirklich geklappt. In Vorbereitung auf das Viertelfinale gegen Frankreich haben wir uns zwei kleine Stücke einpacken lassen. Zwei T-Bone-Steaks zu je 500g.
Zunächst einmal haben wir die beiden auf Zimmertemperatur aufwärmen lassen. Ich habe mal die Nase drangehalten. Lecker, riecht ja so ganz anders, als normales Beef. Für ein optimaleres Grillergebnis kam mein neues Sear Grate zum Einsatz. Ein Dreiviertel- AZK Kohle in die Mitte und den Rost drauf, ca. 20 Minuten aufheizen lassen.
Dann kamen die beiden Fleischstücke wie sie waren ungewürzt auf den Grill. Die Gewürze verbrennen sonst ja auch nur. 3 Minuten von jeder Seite wurden sie angeheizt, dann ging es ab in die Chillout-Zone am Rand. Nach dem Wenden habe ich die beiden ein wenig mit Salz und Pfeffer gewürzt, mehr kommt da nicht mehr dran, denn wir wollen ja den Geschmack des DryAged schmecken.
Nach 20 Minuten bei 180 Grad indirekt war die KT von 58 Grad erreicht und die beiden durften sich noch eine Minute an frischer Luft entspannen. Dann gab es den Anschnitt. Den Gargrad würde ich als medium well bezeichnen, wie wir es am liebsten mögen. Der Saft lief gleich heraus und bildete einen kleinen See im Tellerboden. Der Geschmack ist komplett anders, als bei klassischen Steaks. Er geht intensiv in Richtung einer gut abgehangenen Salami. Dazu braucht es wirklich keine großen Gewürze und keine Sauce. Echt lecker.
Der Edeka-Reifeschrank
Ganz billig war der Spaß nicht, aber das war es uns wert.
Ab auf die Neuerungenschaft
Einmal wenden und leicht würzen
Ziel-KT 58 Grad
Und kurz ausruhen
Und schließlich noch der Anschnitt
seit Wochen sind wir nun am Reifeschrank unseres ortsansässigen Edeka-Metzgers vorbeigelaufen mit dem festen Vorsatz, beim nächsten Mal gibt es DryAged Beef. Dieses Mal hat es wirklich geklappt. In Vorbereitung auf das Viertelfinale gegen Frankreich haben wir uns zwei kleine Stücke einpacken lassen. Zwei T-Bone-Steaks zu je 500g.
Zunächst einmal haben wir die beiden auf Zimmertemperatur aufwärmen lassen. Ich habe mal die Nase drangehalten. Lecker, riecht ja so ganz anders, als normales Beef. Für ein optimaleres Grillergebnis kam mein neues Sear Grate zum Einsatz. Ein Dreiviertel- AZK Kohle in die Mitte und den Rost drauf, ca. 20 Minuten aufheizen lassen.
Dann kamen die beiden Fleischstücke wie sie waren ungewürzt auf den Grill. Die Gewürze verbrennen sonst ja auch nur. 3 Minuten von jeder Seite wurden sie angeheizt, dann ging es ab in die Chillout-Zone am Rand. Nach dem Wenden habe ich die beiden ein wenig mit Salz und Pfeffer gewürzt, mehr kommt da nicht mehr dran, denn wir wollen ja den Geschmack des DryAged schmecken.
Nach 20 Minuten bei 180 Grad indirekt war die KT von 58 Grad erreicht und die beiden durften sich noch eine Minute an frischer Luft entspannen. Dann gab es den Anschnitt. Den Gargrad würde ich als medium well bezeichnen, wie wir es am liebsten mögen. Der Saft lief gleich heraus und bildete einen kleinen See im Tellerboden. Der Geschmack ist komplett anders, als bei klassischen Steaks. Er geht intensiv in Richtung einer gut abgehangenen Salami. Dazu braucht es wirklich keine großen Gewürze und keine Sauce. Echt lecker.
Der Edeka-Reifeschrank
Ganz billig war der Spaß nicht, aber das war es uns wert.
Ab auf die Neuerungenschaft
Einmal wenden und leicht würzen
Ziel-KT 58 Grad
Und kurz ausruhen
Und schließlich noch der Anschnitt
Anhänge
-
DryAged12.jpg143,8 KB · Aufrufe: 729
-
DryAged11.jpg157,9 KB · Aufrufe: 720
-
DryAged10.jpg157,6 KB · Aufrufe: 732
-
DryAged9.jpg145 KB · Aufrufe: 733
-
DryAged8.jpg192,5 KB · Aufrufe: 715
-
DryAged7.jpg199,6 KB · Aufrufe: 680
-
DryAged6.jpg176,8 KB · Aufrufe: 677
-
DryAged5.jpg160,3 KB · Aufrufe: 725
-
DryAged4.jpg152,7 KB · Aufrufe: 727
-
DryAged3.jpg112,5 KB · Aufrufe: 715
-
DryAged1.jpg311,9 KB · Aufrufe: 824