Eigentlich wollte ich schon zum Hausmannskost-Sonntag Königsberge Klopse DOpfen, habs aber leider nicht mehr geschafft. Heute bin ich jedoch dazu gekommen.
Erstmal ein 2kg Stück Kalbsbug wolfen:
Damit es noch feiner wird, hab ich das Hack ncoh ein zweites Mal durch den Wolf gejagt. Optisch erkennt man kaum einen Unterschied, aber als ich hinterher die Klopse geformt habe, war die Konsistenz fast wie Brät.
Nebenbei hab ich ein Laugenbrötchen (normales hatte ich nicht da) in heißer Milch eingeweicht, um es hinterher mit dem hack, Eiern, Sardellen, Zwiebeln, Pfeffer und Salz zu vermischen.
Als nächstes Wasser mit Salz, Piment und Lorbeerblättern kochen, um darin dann die Klopse garziehen zu lassen. Vorher:
und hinterher:
Anschließend den Sud auf 3l reduzieren:
Anschließend Butter im DO erhitzen, Mehl anschwitzen und langsam den Sud dazu geben und das ganze aufkochen lassen:
Nun kamen Zitronensaft und Kapern dazu. Das ganze sollte nurnoch leicht vor sich hin köcheln, also mussten ein paar Kohlen weg.
Anshcließend hab ich ein paar EL von der Sauce mit Eigelb und Sahne verquirlt und dann mit der Sauce verrührt, die jetzt nicht mehr kochen durfte. Danach kamen die Klopse dazu. Das ganze durfte dann noch ein paar Minuten ziehen. Dabei hab ich mich auf die "Rest"hitze des DO verlassen und alle Kohlen zur Seite gepackt.
Und so sah das Ergebnis aus:
Es war verdammt lecker. Ich hab mir über mehrere Dinge Sorgen gemacht. Ich hab befürchtet die Klopse könnten wegen des sehr mageren Kalbhacks trocken werden, aber sie waren zum glück shcön saftig.
Die meisten Sorger hat mir die Sauce berietet. Da kann so einiges schief laufen. Aber auch hier verlief alles problemlos. Das Mehl hat keine Klumpen gebildet, das Ei ist nicht geronnen und die Konsistenz hat auch gestimmt. Geschmeckt hats auch. Langer Rede kurzer Sinn: Ich bin glücklich und zufrieden. ün:
Erstmal ein 2kg Stück Kalbsbug wolfen:
Damit es noch feiner wird, hab ich das Hack ncoh ein zweites Mal durch den Wolf gejagt. Optisch erkennt man kaum einen Unterschied, aber als ich hinterher die Klopse geformt habe, war die Konsistenz fast wie Brät.
Nebenbei hab ich ein Laugenbrötchen (normales hatte ich nicht da) in heißer Milch eingeweicht, um es hinterher mit dem hack, Eiern, Sardellen, Zwiebeln, Pfeffer und Salz zu vermischen.
Als nächstes Wasser mit Salz, Piment und Lorbeerblättern kochen, um darin dann die Klopse garziehen zu lassen. Vorher:
und hinterher:
Anschließend den Sud auf 3l reduzieren:
Anschließend Butter im DO erhitzen, Mehl anschwitzen und langsam den Sud dazu geben und das ganze aufkochen lassen:
Nun kamen Zitronensaft und Kapern dazu. Das ganze sollte nurnoch leicht vor sich hin köcheln, also mussten ein paar Kohlen weg.
Anshcließend hab ich ein paar EL von der Sauce mit Eigelb und Sahne verquirlt und dann mit der Sauce verrührt, die jetzt nicht mehr kochen durfte. Danach kamen die Klopse dazu. Das ganze durfte dann noch ein paar Minuten ziehen. Dabei hab ich mich auf die "Rest"hitze des DO verlassen und alle Kohlen zur Seite gepackt.
Und so sah das Ergebnis aus:
Es war verdammt lecker. Ich hab mir über mehrere Dinge Sorgen gemacht. Ich hab befürchtet die Klopse könnten wegen des sehr mageren Kalbhacks trocken werden, aber sie waren zum glück shcön saftig.
Die meisten Sorger hat mir die Sauce berietet. Da kann so einiges schief laufen. Aber auch hier verlief alles problemlos. Das Mehl hat keine Klumpen gebildet, das Ei ist nicht geronnen und die Konsistenz hat auch gestimmt. Geschmeckt hats auch. Langer Rede kurzer Sinn: Ich bin glücklich und zufrieden. ün:
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