Dazu muss ich etwas erklÀren: unsere Region ist u.a. geprÀgt von Teich-und Fischwirtschaft. Leider hat der Biber die Eigenschaft, die Teiche, DÀmme und ZulÀufe zu zerstören. Von amtlicher Seite wird bei extremen FÀllen eingegriffen, und gewisse Tiere werden entnommen, um die Existenz des Fischwirtes zu retten.Hallo Peter,
das war ein Scherz bezogen auf die mögliche Serviermenge in einem Gasthaus. Ich fand das Inserat amĂŒsant angesichts der Tatsache, dass wiederholt die Seltenheit der Entnahme betont wurde.
Wenn oben erwÀhnter Wirt also selber JÀger ist, und so ein "Biberessen" anbietet, dann handelt es sich nicht nur um ein Tier, dass er frisch gefangen hat, sondern um mehrere Tiere, welche eingefroren gesammelt waren.
Dieser eine Biber, den ich hier gezeigt habe, hatte stattliche 16 kg. Rechnen wir zirka 10 kg verwertbares Fleisch. Wenn er also z.B. 5 Tiere verarbeitet, dann kann er "einige" Portionen Gulasch servieren.
Das sollte jetzt doch klar sein.
ja, so kenne ich das auchUnd das Problem, das Biber nicht verkauft werden darf, hat er (zumindest letztes Jahr) so ĂŒberwunden, daĂ nur Beilagen und GetrĂ€nke verkauft werden . Der Biber war umsonst. Ja der Bayerwaldler.....manchmoi is er gar ned so dumm
Da musst halt 10 Halbe dazu trinken, und a ordentliches Trinkgeld hinlegen