Ich glaube, mein neuer MT 57 und ich werden noch dicke Freunde
Nachdem es Gestern ja schon Burger gab, sollte es heute ein Schweinebauch mit schöner
Knusperkruste werden.
Also die Koncis vorbereitet, dabei etwas improvisiert um ordentlich zu entkoppeln.
In die Schale kam etwas Gemüse und ein Finger hoch Wasser. Um es vorweg zu nehmen;
das Gemüse hätt ich mir sparen können, hab zu lange kein Wasser nachgefüllt und der
Kram ist mir dann angebrannt
Einfach ein L-Stück passend zugesägt und über die Schale gelegt, so hat das Fleisch ordentlich Abstand zur
Flüssigkeit.
Wie in einem anderen Thread empfohlen, hab ich das Bauchfleisch nur auf der Fleischseite mit Wild West von @Spiccy gewürzt und hab die Schwarte dick mit Salz bedeckt. Das ganze wurde dann vorsichtig auf die Koncis gehoben und kam in die auf 170°C vorgeheizte Kugel.
Ab diesem Zeitpunkt begann ich, den Master Touch immer lieber zu haben. Einmal eingeregelt, blieb die
Temperatur wie festgenagelt auf 175°C stehen. Dabei habe ich noch die Restkohlen von Gestern verwendet,
da hatte ich nämlich Gestern Abend einfach die Lüftun geschlossen und das Zeug war brav erloschen.
Nach zwei Stunden kam die Salzkruste runter und die Schwarte wurde eingeschnitten. Dabei begann eine neue, wunderbare Freundschaft, nämlich die mit meinem neuen Santokumesser. Das Teil ist so scharf, da musste ich aufpassen dass ich nicht zu tief in die Schwarte einschnitt.
Nach insgesamt knapp 3 Stunden sah der Braten dann so aus, unten kann man die Anfangs erwähnten Gemüseteile erkennen
Noch mal von näher. Die Kruste hat zwar nicht direkt gepoppt, ist aber megaknusprig geworden.
Tellerbild. Es gab dazu das letzte selbsteingemachte Sauerkraut und Kartoffelpü.
Fazit: Ich hab wohl zu spät auf große Hitze umgestellt, das Fleisch hätte zarter sein können,
lecker wars alle mal.
Der MT läuft wie ein Uhrwerk, und das schon beim zweiten Mal. Ich hatte für die große
Hitze noch mal einen halben AZK mit 16 Kokokos gefüllt, die Temperatur ging schön auf
230°C hoch und hielt sich dort ganz brav.
Mal sehen, wann ich dazu komme, mal was low & slow zu machen. Wobei ich keinerlei
Bedenken hab, dass der MT das auch mit Bravour meistert.
Nachdem es Gestern ja schon Burger gab, sollte es heute ein Schweinebauch mit schöner
Knusperkruste werden.
Also die Koncis vorbereitet, dabei etwas improvisiert um ordentlich zu entkoppeln.
In die Schale kam etwas Gemüse und ein Finger hoch Wasser. Um es vorweg zu nehmen;
das Gemüse hätt ich mir sparen können, hab zu lange kein Wasser nachgefüllt und der
Kram ist mir dann angebrannt
Einfach ein L-Stück passend zugesägt und über die Schale gelegt, so hat das Fleisch ordentlich Abstand zur
Flüssigkeit.
Wie in einem anderen Thread empfohlen, hab ich das Bauchfleisch nur auf der Fleischseite mit Wild West von @Spiccy gewürzt und hab die Schwarte dick mit Salz bedeckt. Das ganze wurde dann vorsichtig auf die Koncis gehoben und kam in die auf 170°C vorgeheizte Kugel.
Ab diesem Zeitpunkt begann ich, den Master Touch immer lieber zu haben. Einmal eingeregelt, blieb die
Temperatur wie festgenagelt auf 175°C stehen. Dabei habe ich noch die Restkohlen von Gestern verwendet,
da hatte ich nämlich Gestern Abend einfach die Lüftun geschlossen und das Zeug war brav erloschen.
Nach zwei Stunden kam die Salzkruste runter und die Schwarte wurde eingeschnitten. Dabei begann eine neue, wunderbare Freundschaft, nämlich die mit meinem neuen Santokumesser. Das Teil ist so scharf, da musste ich aufpassen dass ich nicht zu tief in die Schwarte einschnitt.
Nach insgesamt knapp 3 Stunden sah der Braten dann so aus, unten kann man die Anfangs erwähnten Gemüseteile erkennen
Noch mal von näher. Die Kruste hat zwar nicht direkt gepoppt, ist aber megaknusprig geworden.
Tellerbild. Es gab dazu das letzte selbsteingemachte Sauerkraut und Kartoffelpü.
Fazit: Ich hab wohl zu spät auf große Hitze umgestellt, das Fleisch hätte zarter sein können,
lecker wars alle mal.
Der MT läuft wie ein Uhrwerk, und das schon beim zweiten Mal. Ich hatte für die große
Hitze noch mal einen halben AZK mit 16 Kokokos gefüllt, die Temperatur ging schön auf
230°C hoch und hielt sich dort ganz brav.
Mal sehen, wann ich dazu komme, mal was low & slow zu machen. Wobei ich keinerlei
Bedenken hab, dass der MT das auch mit Bravour meistert.
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