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Krustenbraten am Drehspieß

Jacksonlfc

Vegetarier
5+ Jahre im GSV
Servus zusammen,
nachdem ich mich durch etliche Beiträge gelesen hatte, wollte ich jetzt auch mal einen Beitrag verfassen. Tipps und Kritik sind erwünscht (will mich ja weiter entwickeln).
Zielobjekt waren 2 x1,5kg Schweineschulter.
 
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Dann über Nacht in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag ca. eine Stunde nur die Schwarte in Wasser eingelegt und danach nochmal gesalzen ( keine Ahnung warum).
Jetzt ging es ans aufspießen
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durfte dann erstmal 90min. drehen bei geschlossenem Deckel ( sorry hab zu wenig Bilder gemacht)
Währenddessen hab ich Garnelen in Kokusmilchmarinade eingelegt( 1 Stunde, sollte das nächste mal länger sein) und danach auf Spieße verteilt.
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Hab dan noch 10 min. die Kohlen direkt untergelegt und teilweise den Motor ausgeschaltet wie die Schwarte und war. Einmal zu langsam wieder eingeschalten.
Fazit: Kruste gut, allerdings das nächste mal feiner einschneiden. Fleisch war gut, aber zwischen den unterschiedlichen Gewürzen merkte man fast gar nichts, zusätzlich hätte es innen noch etwas Würze vertragen, Tipps? Spritzen? Vakumieren?
Nächste mal gibt's bessere Bilder, versprochen.
Danke schon mal, bis bald
 
Aller Anfang ist schwer, aber das wird schon..:thumb2:
Erfahrungen kann man nur durch eigenes Handeln erlangen.
Gut finde ich, das du den Mut hattest einen eigenen Beitrag zu erstellen.
Für Krustenbraten gibt es Möglichkeiten ohne Ende.
Meine besten Ergebnisse hatte ich auch auf dem Drehspieß.
Mir fehlen auch die Temperaturangaben (GT, KT).
Ich kenne nur den MD-Rub, vielleicht ist der Tennessee ähnlich.
Wir nutzen bei Schweinebraten auch immer Senf zum Einreiben.
Gespritzt habe ich auch noch nicht.
Ich finde, wenn der Braten saftig ist und der Rub stimmt,
ist das eine rundes, geschmackliches Erlebnis, selbst ohne Beilagen.
Eine schöne Soße, leckeres Gemüse und z.B. Knödel würden dem Braten
nicht unbedingt schaden.
 
Der Braten kann sich doch sehen lassen, da hätte ich sofort mitgegessen :messer: . Wie @HansAmGrill oben schon sagte besorg dir die Edelstahlschalen aus dem großen schwedischen Möbelhaus, die gibt es in drei Größen, dann Gemüse und Flüssigkeit rein (darf auch Bier dabei sein :glucker:) und immer schön das abtropfende Fett und denn Bratensaft damit auffangen, gibt ein lecker Sößchen.
Bei deinen gerubbten Fleischstücken sieht es zumindest beim rechten Stück so aus als ob an der Seite wenig bis gar kein Gewürz ist. Würzen immer bis knapp unter den Fettdeckel und ein bischen einklopfen, nicht reiben. Und wenn du die Möglichkeit hast dann über Nacht einvakumieren, dann kannst du das Fleisch auch mal 24 Stunden durchziehen lassen.
Also Hopp ans Werk und lass uns am nächsten Werk wieder teilhaben, denn :bilder:
 
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