Hallo liebe GSV-Gemeinde,
tja, der Eine oder die Andere wundert sich vielleicht, aber doch, ja, der Bär schreibt nach langer, langer aktiver, sprich, berichterstattender, Abstinenz doch wieder einmal einen solchen. Natürlich nicht ohne Anlass, auf diesen komme ich gleich zu sprechen und mehr noch: Es könnte sich ergeben, dass ich im Laufe des Jahres auch hin und wieder vom Grillen aus der Black Bear Lodge berichte. Dies ist dann einem eher unerfreulichen Anlass geschuldet, auf den ich hier nicht häher eingehen möchte, aber nach aktuellem Stand der Dinge habe ich im Mai aber der zweiten Woche alle Zeit der Welt und mutmaßlich wird sich das dieses Jahr auch nicht mehr ändern.
Aber nun zum Erfreulichen, dem vergangenen Wochenende, das Anlass für diesen Bericht ist. Es egab sich, dass wir für den Samstag auf einen runden, einen 60. Geburtstag eines Freundes nach Düsseldorf eingeladen waren, und es war zwiefelsfrei klar, das wir den Weg auf uns nehmen würden. Nun begibt es sich ja weiter, dass in gar nicht so großer geografischer Entfernung zwei GSV-Kollegen wohnen, zu denen ich eine jeweils besondere Beziehung pflege und ein Treffen mit diesen schon seit langem ein Herzenswunsch war. Wer noch nicht erraten hat, um wen es geht, es ist Sebastian, alias @Spätzünder und Micha, alias @M.B
Zu meiner größten Freude haben beide einem Treffen zugestimmt, Sebastian hat in den letzen Tagen noch eine Whattsapp-Gruppe mit der treffenden Bezeichnung 'Blind Date' aufgemacht und war uns dankenswerterweise auch bei der Planung recht behilflich. Ursprünglich nämlich wollten wir am Donnerstag schon anreisen und erst im Laufe des Montags wieder zurückfahren, aber kurz vor Ostern ergab sich bei mir ein beruflicher Termin am heutigen Montag, dem ich nicht fernbleiben wollte, und der Donnerstag ist der Arbeit meiner Frau zum Opfer gefallen. Damit taten wir uns mit einem Programm schwer, aber mein Freund Sebastian hat uns den Vorschlag unterbreitet, am Freitagnachmittg, früher Nachmittag mit ihm die Zeche Zollverein zu besuchen, anschließend zu Micha fahren, mit ihm und seiner Frau einen gemütlichen Abend verbringen und dann hätten wir den Samstag bis zum Geburtstag um die Zoomwelten in Gelsenkirchen zu besuchen; etwas, was schon seit langem auf unserer Wunschliste stand.
Ja, und genau so ist es dann auch geschehen.
Wie? Ihr meit, es sei genug der Worte? Ihr wollt Bilder? Nun denn, so soll es geschehen.
Wahrzeichen der Zeche:
mit Sebastian und meiner Frau
Nicht nur, dass es eine von den Ausmaßen und der Komplexität höchst beeindruckende Industrieanlage ist, wenn sie von einem Fachmann mit profunder Kenntnis und auch noch den korrekten Fachtermini erklärt wird, dann ist das schon ganz speziell. Sebastian, Du hast einen hervorragenden Führer abgegeben, an der Stelle nochmals unser zutiefst empfundener Dank, dass Du uns dieses Industireerbe, das die Region geprägt hat, nahegebracht und uns Appetit auf noch mehr gemacht hast.
Interessant ist auch, wie sich die Natur zurückerobert, was ihr dereinst genommen wurde:
Weitere Bilder in loser Reihenfolge:
So sehr viel Zeit hatten wir gar nicht, da wir uns auf den Weg zu Micha machen mussten. Ich denke, dies ist auch schon der geeignete Zeitpunkt, um mich für die bemerkenswerte Gastfreundschaft von Micha und seiner Nicole zu bedanken. Man muss die Beiden einfach mögen und das ist jetzt nicht nur dem Umstand geschuldet, dass Micha wahrhaft königlich aufgetischt hat, sondern einfach dem profanan Umstand, dass die beiden ganz liebe Menschen sind.
Apropos königlich auftischen. Schaut mal, was Micha für uns vorgesehen hatte:
Ein Tafelspitz vom - Achtung! - australischen Wagy-Rind. Nicht jeder würde ein solches Stück Fleisch für zwei ihm gänzlich unbekannte Personen opfern. Dass er es dennoch tat, rechne ich ihm ganz, ganz hoch an!
So war uns an dem Abend auch noch ein Regenbogen gegönnt, an dessen Ende man keinen Schatz finden konnten, weil wir den auf den Tellern hatten, der aber trotzdem schön anzuschauen war.
Und diesen ersten Teil des Berichts möchte ich mit einem Foto von drei Grillern schließen. Von links nach rechts: @Spätzünder, @Bär, @M.B
Etwas auf diesem Bild ist schrecklich, nicht? Ich wirke zwischen den beiden schrecklich, schrecklich klein. Zu Recht hat Micha an diesem Abend auch nur noch vom Bärchen gesprochen, wenn es um mich ging.
Gleich geht's weiter...
tja, der Eine oder die Andere wundert sich vielleicht, aber doch, ja, der Bär schreibt nach langer, langer aktiver, sprich, berichterstattender, Abstinenz doch wieder einmal einen solchen. Natürlich nicht ohne Anlass, auf diesen komme ich gleich zu sprechen und mehr noch: Es könnte sich ergeben, dass ich im Laufe des Jahres auch hin und wieder vom Grillen aus der Black Bear Lodge berichte. Dies ist dann einem eher unerfreulichen Anlass geschuldet, auf den ich hier nicht häher eingehen möchte, aber nach aktuellem Stand der Dinge habe ich im Mai aber der zweiten Woche alle Zeit der Welt und mutmaßlich wird sich das dieses Jahr auch nicht mehr ändern.
Aber nun zum Erfreulichen, dem vergangenen Wochenende, das Anlass für diesen Bericht ist. Es egab sich, dass wir für den Samstag auf einen runden, einen 60. Geburtstag eines Freundes nach Düsseldorf eingeladen waren, und es war zwiefelsfrei klar, das wir den Weg auf uns nehmen würden. Nun begibt es sich ja weiter, dass in gar nicht so großer geografischer Entfernung zwei GSV-Kollegen wohnen, zu denen ich eine jeweils besondere Beziehung pflege und ein Treffen mit diesen schon seit langem ein Herzenswunsch war. Wer noch nicht erraten hat, um wen es geht, es ist Sebastian, alias @Spätzünder und Micha, alias @M.B
Zu meiner größten Freude haben beide einem Treffen zugestimmt, Sebastian hat in den letzen Tagen noch eine Whattsapp-Gruppe mit der treffenden Bezeichnung 'Blind Date' aufgemacht und war uns dankenswerterweise auch bei der Planung recht behilflich. Ursprünglich nämlich wollten wir am Donnerstag schon anreisen und erst im Laufe des Montags wieder zurückfahren, aber kurz vor Ostern ergab sich bei mir ein beruflicher Termin am heutigen Montag, dem ich nicht fernbleiben wollte, und der Donnerstag ist der Arbeit meiner Frau zum Opfer gefallen. Damit taten wir uns mit einem Programm schwer, aber mein Freund Sebastian hat uns den Vorschlag unterbreitet, am Freitagnachmittg, früher Nachmittag mit ihm die Zeche Zollverein zu besuchen, anschließend zu Micha fahren, mit ihm und seiner Frau einen gemütlichen Abend verbringen und dann hätten wir den Samstag bis zum Geburtstag um die Zoomwelten in Gelsenkirchen zu besuchen; etwas, was schon seit langem auf unserer Wunschliste stand.
Ja, und genau so ist es dann auch geschehen.

Wie? Ihr meit, es sei genug der Worte? Ihr wollt Bilder? Nun denn, so soll es geschehen.

Wahrzeichen der Zeche:
mit Sebastian und meiner Frau
Nicht nur, dass es eine von den Ausmaßen und der Komplexität höchst beeindruckende Industrieanlage ist, wenn sie von einem Fachmann mit profunder Kenntnis und auch noch den korrekten Fachtermini erklärt wird, dann ist das schon ganz speziell. Sebastian, Du hast einen hervorragenden Führer abgegeben, an der Stelle nochmals unser zutiefst empfundener Dank, dass Du uns dieses Industireerbe, das die Region geprägt hat, nahegebracht und uns Appetit auf noch mehr gemacht hast.
Interessant ist auch, wie sich die Natur zurückerobert, was ihr dereinst genommen wurde:
Weitere Bilder in loser Reihenfolge:
So sehr viel Zeit hatten wir gar nicht, da wir uns auf den Weg zu Micha machen mussten. Ich denke, dies ist auch schon der geeignete Zeitpunkt, um mich für die bemerkenswerte Gastfreundschaft von Micha und seiner Nicole zu bedanken. Man muss die Beiden einfach mögen und das ist jetzt nicht nur dem Umstand geschuldet, dass Micha wahrhaft königlich aufgetischt hat, sondern einfach dem profanan Umstand, dass die beiden ganz liebe Menschen sind.
Apropos königlich auftischen. Schaut mal, was Micha für uns vorgesehen hatte:
Ein Tafelspitz vom - Achtung! - australischen Wagy-Rind. Nicht jeder würde ein solches Stück Fleisch für zwei ihm gänzlich unbekannte Personen opfern. Dass er es dennoch tat, rechne ich ihm ganz, ganz hoch an!
So war uns an dem Abend auch noch ein Regenbogen gegönnt, an dessen Ende man keinen Schatz finden konnten, weil wir den auf den Tellern hatten, der aber trotzdem schön anzuschauen war.

Und diesen ersten Teil des Berichts möchte ich mit einem Foto von drei Grillern schließen. Von links nach rechts: @Spätzünder, @Bär, @M.B
Etwas auf diesem Bild ist schrecklich, nicht? Ich wirke zwischen den beiden schrecklich, schrecklich klein. Zu Recht hat Micha an diesem Abend auch nur noch vom Bärchen gesprochen, wenn es um mich ging.

Gleich geht's weiter...





Schöner Bericht