Tja, eigentlich hatte ich fest vor, auf dem Balkon schön unter freiem Himmel zu wokken... das Schneetreiben setzte dem heute abrupt ein Ende.
Na gut, ich hatte nun schon mal alles vorbereitet, also raus mit dem kleinen Mobilbrenner und ab ging das Indoor-Wokken (mit einem 13tel der möglichen Outdoor-Leistung)
400 g Lammfleisch (aus der Keule, entsehnt, in dünne Streifen geschnitten)
zwei mittlere Zwiebeln, ein walnußgroßes Stück Ingwer und Knoblauch (wie immer) nach Belieben vorbereiten
Ingwer und Knoblauch kleinhacken und vermengen
Aus je 1 EL Sesamöl, Reiswein und dunkler Sojasauce eine Marinade anrühren. Das Hühnchen im Hintergrund und dessen Haut in der Tasse gehört nicht hierher
Die Marinade mit Ingwer, Knoblauch und 1 TL Stärke vermengen
Das Lammfleisch mit der Marinade vermengen und für zwei Stunden in den Kühlschrank stellen (je länger, desto besser)
Die Zwiebeln sollen in (ringförmige) Scheiben geschnitten, diese dann halbiert werden. Find ich etwas ungewöhnlich, nächstes Mal wieder so, daß Mondsicheln draus werden.
Die Zwiebeln zuerst in 1-2 EL Öl anbraten, dann warmstellen. Ich hatte noch etwas Sellerie übrig, der kam einfach mit dazu.
Das Fleisch in zwei Portionen (bei dem kleinen Brenner sowieso) jeweils in 1 EL Öl anbraten, bis es fast gar ist. Erste Portion warmstellen (kann zu den Zwiebeln).
Dann alles zusammen zuende braten. Das Rezept nennt weder Wasser noch Brühe. Zum Ablöschen sollte jedoch etwas (durchaus salzige) Brühe bereitstehen.
Ein einfaches Schüsselbild zum Schluß... mit Himalayareis und etwas frischem Lauch garniert.
Na gut, ich hatte nun schon mal alles vorbereitet, also raus mit dem kleinen Mobilbrenner und ab ging das Indoor-Wokken (mit einem 13tel der möglichen Outdoor-Leistung)
400 g Lammfleisch (aus der Keule, entsehnt, in dünne Streifen geschnitten)

zwei mittlere Zwiebeln, ein walnußgroßes Stück Ingwer und Knoblauch (wie immer) nach Belieben vorbereiten

Ingwer und Knoblauch kleinhacken und vermengen

Aus je 1 EL Sesamöl, Reiswein und dunkler Sojasauce eine Marinade anrühren. Das Hühnchen im Hintergrund und dessen Haut in der Tasse gehört nicht hierher


Die Marinade mit Ingwer, Knoblauch und 1 TL Stärke vermengen

Das Lammfleisch mit der Marinade vermengen und für zwei Stunden in den Kühlschrank stellen (je länger, desto besser)

Die Zwiebeln sollen in (ringförmige) Scheiben geschnitten, diese dann halbiert werden. Find ich etwas ungewöhnlich, nächstes Mal wieder so, daß Mondsicheln draus werden.

Die Zwiebeln zuerst in 1-2 EL Öl anbraten, dann warmstellen. Ich hatte noch etwas Sellerie übrig, der kam einfach mit dazu.

Das Fleisch in zwei Portionen (bei dem kleinen Brenner sowieso) jeweils in 1 EL Öl anbraten, bis es fast gar ist. Erste Portion warmstellen (kann zu den Zwiebeln).

Dann alles zusammen zuende braten. Das Rezept nennt weder Wasser noch Brühe. Zum Ablöschen sollte jedoch etwas (durchaus salzige) Brühe bereitstehen.

Ein einfaches Schüsselbild zum Schluß... mit Himalayareis und etwas frischem Lauch garniert.
