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Guest
Am Ostersonntag gab es natürlich LAMM! Ich wollte im Wettstreit mit Muttern, ihrem Backofen und der traditionell säuerlich eingelegten Lammkeule im Römertopf eine Keule auf meine Art verDOpfen.
Also hieß es nur kurz den 12er Dutch von den Paellaresten zu säubern und die 1,8kg schwere neuseeländische Lammkeule gesalzen und gepfeffert in Olivenöl rundherum anzubraten.
Dann die Keule aus dem Fett nehmen und kleingehacktes Gemüse für die Röstaromen anbraten: Lauch, Sellerie, Möhre, Petersilienwurzel und Zwiebel.
Zwei geviertelte rote Pfefferschoten samt Kernen und Tomatenmark kommen hinzu.
Braten und rühren, braten und rühren, damit die Säure des Tomatenmarks verfliegt und es reichlich Röstaromen gibt.
In der Mitte ein Loch schaffen und die Lammkeule zurücklegen, Fettdeckel nach oben, da ich mit Oberhitze arbeiten werde! Einen halben Liter Rotwein angießen.
Einen halben Liter Lammfond zugeben, einer ganzen Knoblauchknolle den Boden wegschneiden und diese komplett in den Sud geben. Den Deckel aufsetzen und köcheln. Unten 8 Brekkies im Außenring, oben 16.
Nach zwei Stunden die Brekkies unten und oben erneuern.
Vier Stunden Kochzeit sind anvisiert. Nach insgesamt dreieinhalb Stunden eine Packung TK Kräuter der Provence einrühren.
Nachdem vier Stunden herum sind kommt die Keule heraus.
Den Inhalt des DO durch ein Sieb geben und die Saucenbasis auffangen. Die Keule zurück in den DO und mit geschlossenem Deckel ohne Brekkies zum Warmhalten beiseite stellen. Die Saucenbasis auf dem Gasherd einreduzieren, abschmecken (Salz!) und mit kalter Butter montieren.
Die Keule ist butterzart, durch Berühren mit der Zange fällt sie bereits auseinander.
Zum köstlich saftigen und feinfaserigen Fleisch gibt es Rosenkohl mit Muskatbutter und junge Kartoffeln (Ägypten? Mutter kann’s nicht lassen…) sowie das köstliche Sößchen.
Oh ja: lecker war’s!
Vom viel zu reichlichen Lamm habe ich gestern noch eine schöne Pastasauce geschöpft und an Fusilli und Parmesan zusammen mit meiner Frau genüsslich verzehrt.
Also hieß es nur kurz den 12er Dutch von den Paellaresten zu säubern und die 1,8kg schwere neuseeländische Lammkeule gesalzen und gepfeffert in Olivenöl rundherum anzubraten.
Dann die Keule aus dem Fett nehmen und kleingehacktes Gemüse für die Röstaromen anbraten: Lauch, Sellerie, Möhre, Petersilienwurzel und Zwiebel.
Zwei geviertelte rote Pfefferschoten samt Kernen und Tomatenmark kommen hinzu.
Braten und rühren, braten und rühren, damit die Säure des Tomatenmarks verfliegt und es reichlich Röstaromen gibt.
In der Mitte ein Loch schaffen und die Lammkeule zurücklegen, Fettdeckel nach oben, da ich mit Oberhitze arbeiten werde! Einen halben Liter Rotwein angießen.
Einen halben Liter Lammfond zugeben, einer ganzen Knoblauchknolle den Boden wegschneiden und diese komplett in den Sud geben. Den Deckel aufsetzen und köcheln. Unten 8 Brekkies im Außenring, oben 16.
Nach zwei Stunden die Brekkies unten und oben erneuern.
Vier Stunden Kochzeit sind anvisiert. Nach insgesamt dreieinhalb Stunden eine Packung TK Kräuter der Provence einrühren.
Nachdem vier Stunden herum sind kommt die Keule heraus.
Den Inhalt des DO durch ein Sieb geben und die Saucenbasis auffangen. Die Keule zurück in den DO und mit geschlossenem Deckel ohne Brekkies zum Warmhalten beiseite stellen. Die Saucenbasis auf dem Gasherd einreduzieren, abschmecken (Salz!) und mit kalter Butter montieren.
Die Keule ist butterzart, durch Berühren mit der Zange fällt sie bereits auseinander.
Zum köstlich saftigen und feinfaserigen Fleisch gibt es Rosenkohl mit Muskatbutter und junge Kartoffeln (Ägypten? Mutter kann’s nicht lassen…) sowie das köstliche Sößchen.
Oh ja: lecker war’s!

Vom viel zu reichlichen Lamm habe ich gestern noch eine schöne Pastasauce geschöpft und an Fusilli und Parmesan zusammen mit meiner Frau genüsslich verzehrt.