Moin,
völlig überraschend gab es zu Ostern Lammkeule. Da ich zum ersten Mal den Osterbraten machen durfte, sollte es natürlich annähernd perfekt werden.
Nachdem ich gefühlt unzählige Rezepte gelesen habe, habe ich mir dann aus allen etwas Passendes zusammengesucht.
Lammkeule ausgelöst, Abschnitte und Knochen für die Sauce zur Seite gelegt. Jeweils einen guten Strauß Rosmarin, Majoran und Thymian fein gehackt, mit Olivenöl zu einer Paste vermengt und anschließend die Lammkeulen damit bestrichen. Alles wieder zu einer Form zusammengebunden, die einer Lammkeule ähnelte. Die Lammkeulen wurden dabei aufs Übelste beschimpft und beleidigt. Naja, lag eher an meinen Zusammenbindkünsten als an den Keulen.
Zum Abschluss habe ich das Fleisch vakuumiert und es durfte drei Tage im Kühlschrank verbringen.
Bei 150 Grad ab auf den Grill bis zu einer Kerntemperatur von 65 Grad. Fazit: verdammt lecker, saftig und zart.
völlig überraschend gab es zu Ostern Lammkeule. Da ich zum ersten Mal den Osterbraten machen durfte, sollte es natürlich annähernd perfekt werden.
Nachdem ich gefühlt unzählige Rezepte gelesen habe, habe ich mir dann aus allen etwas Passendes zusammengesucht.
Lammkeule ausgelöst, Abschnitte und Knochen für die Sauce zur Seite gelegt. Jeweils einen guten Strauß Rosmarin, Majoran und Thymian fein gehackt, mit Olivenöl zu einer Paste vermengt und anschließend die Lammkeulen damit bestrichen. Alles wieder zu einer Form zusammengebunden, die einer Lammkeule ähnelte. Die Lammkeulen wurden dabei aufs Übelste beschimpft und beleidigt. Naja, lag eher an meinen Zusammenbindkünsten als an den Keulen.
Zum Abschluss habe ich das Fleisch vakuumiert und es durfte drei Tage im Kühlschrank verbringen.
Bei 150 Grad ab auf den Grill bis zu einer Kerntemperatur von 65 Grad. Fazit: verdammt lecker, saftig und zart.