Hi Leuts
Ich poste ja nun nicht jedes Schichtfleisch oder eine Zwischendurch-Smokerfahrt, aber wenn's mal was besonderes ist, soll es auch mal geteilt werden.
Ich hatte noch Lammrücken, entbeint, im Frost zu liegen und dachte mir vor einigen Tagen, die muss wech.
Kurzerhand hab ich mich für Lamm im DOpf, Freestyle, entschlossen. O:
Was hatte ich zur Verfügung:
Lammrücken, gefrostet, 650 Gramm
3 rote Zwiebeln
einige Möhren
2 Zweige Liebstöckel
1Lorberblatt
2 EL Pfefferkörner, bunt
Pfeffer, gemahlen
Salz
Olivenöl
1 Flasche Bier, Pils
500 ml Wasser
Denn aufgetauten Lammrücken habe ich mit kaltem Wasser abgespült, oops, sind ja 2 handliche Stücken.
Anschließend trockentupfen und leicht pfeffern und salzen.
In der Eisenpfanne wurde reichlich Olivenöl erhitzt und die Fleischstücke darin von beiden Seiten etwa 30 Sekunden angebraten.
Im vorbereiteten DO, 9 Zoll, befand sich bereits das grob geschnittene Gemüse samt Lorbeerblatt und dem bunten Pfeffer.
Obenauf kam das angebratene Fleisch zu liegen.
Das Bratöl durfte auch hinein, das Bier wurde nicht getrunken, sondern musste ebenfalls in den DOpf.
Mit Wasser wurde aufgefüllt bist das Gemüse gut bedeckt war.
Standardbefeuerung mit 6/12.
Da meine Erfahrungen mir sagten, itze haste anderthalb Stunden Zeit, gings in den Nachbarort zu meinen Eltern, die lieben Besuch von der Verwandtschaft aus Sachsen und NRW hatten.
In der Ferne aus Richtung Wolfsburg grummelte es bereits und so ging es pünktlich zum 2. Setup nach Hause.
GöGa fuhr ihren Wagen unter das Schleppdach, ich startete die nächste Ladung Briketts im AZK und machte es mir in der Sitzecke bequem, um mich was zu dampfen.
Leider währte der Spaß nicht lange, denn es begann, haselnussgroß zu hageln.
Flugs die Sippe zusammengetrommelt, um Juniors Wagen mit 'ner dicken Gummimatte abzudecken und dann ging es ab...........
Nach einem Volltreffer an meinem linken Oberarm brachten wir uns in der Scheune in Sicherheit, unseren Labrador Benni, der unbedingt die "weißen Bälle" haschen wollte ebenso.
Nach zehn Minuten war alles vorbei, Juniors Karre hatte zwei Treffer in die Frontscheibe und einen in die Seitenscheibe.
Wohnhaus und Scheune haben einige Dachluken zusätzlich bekommen, das Gewächshaus ist hin, GöGas Liegestuhl zum Pigmente haschen ist kurz und klein, mehrere Durchschüsse im Lamellenzaun, diverse Abrisse an allen Nadelbäumen und Koniferen, die Hecke wurde "geschnitten" an Stellen, wo ich das nicht vorhatte.
Nuja, ich hatte dann in der Sitzecke ein wenig gedampft und überlegt, was aus dem Abend werden soll.
Da plötzlich qualmte es aus dem AZK. Er hatte wunderbarerweise nix abbekommen und so konnte die zweite Befeuerung doch noch ingange kommen.
Dem DO auf seinem Kochhocker ging es gut, allerdings waren die heruntergebrannten Brekkies weggespült.
Obwohl nun eine gute halbe Stunde verloren war, wurde neu mit Kohle bestückt und weiter ging es.
Das Abendessen erfolgte mit Verspätung in der Sitzecke, die alles heil überstanden hatte, Dach in Ordnung, Möbel in Ordnung.
Als Beilage gab es Kräuter-Baguettes, das Lammfleisch wurde in die BBQ-Sauce nach m-s-b getunkt.
Trotz Freestyle war das Lamm gut würzig und trotz unterbrochenem schmurgeln zart. Meine Sylvi will mehr.
Schade war allerdings, dass wir zwei beiden den Abend nicht im QuickOff-Pool beschließen konnten , der wurde ebenfalls durch apfelsinengroße Hagelkörner zerlegt.
Das ganze Horror-Szenario erinnerte mich an den Film Deep Impact.
Nun kann ich sagen: Ich war dabei.
Sorry, dass es keine DO-Bilders gibt, GöGa hatte den Apparat in Beschlag, von wegen Versicherung und so.
Ich poste ja nun nicht jedes Schichtfleisch oder eine Zwischendurch-Smokerfahrt, aber wenn's mal was besonderes ist, soll es auch mal geteilt werden.
Ich hatte noch Lammrücken, entbeint, im Frost zu liegen und dachte mir vor einigen Tagen, die muss wech.
Kurzerhand hab ich mich für Lamm im DOpf, Freestyle, entschlossen. O:
Was hatte ich zur Verfügung:
Lammrücken, gefrostet, 650 Gramm
3 rote Zwiebeln
einige Möhren
2 Zweige Liebstöckel
1Lorberblatt
2 EL Pfefferkörner, bunt
Pfeffer, gemahlen
Salz
Olivenöl
1 Flasche Bier, Pils
500 ml Wasser
Denn aufgetauten Lammrücken habe ich mit kaltem Wasser abgespült, oops, sind ja 2 handliche Stücken.
Anschließend trockentupfen und leicht pfeffern und salzen.
In der Eisenpfanne wurde reichlich Olivenöl erhitzt und die Fleischstücke darin von beiden Seiten etwa 30 Sekunden angebraten.
Im vorbereiteten DO, 9 Zoll, befand sich bereits das grob geschnittene Gemüse samt Lorbeerblatt und dem bunten Pfeffer.
Obenauf kam das angebratene Fleisch zu liegen.
Das Bratöl durfte auch hinein, das Bier wurde nicht getrunken, sondern musste ebenfalls in den DOpf.
Mit Wasser wurde aufgefüllt bist das Gemüse gut bedeckt war.
Standardbefeuerung mit 6/12.
Da meine Erfahrungen mir sagten, itze haste anderthalb Stunden Zeit, gings in den Nachbarort zu meinen Eltern, die lieben Besuch von der Verwandtschaft aus Sachsen und NRW hatten.
In der Ferne aus Richtung Wolfsburg grummelte es bereits und so ging es pünktlich zum 2. Setup nach Hause.
GöGa fuhr ihren Wagen unter das Schleppdach, ich startete die nächste Ladung Briketts im AZK und machte es mir in der Sitzecke bequem, um mich was zu dampfen.
Leider währte der Spaß nicht lange, denn es begann, haselnussgroß zu hageln.
Flugs die Sippe zusammengetrommelt, um Juniors Wagen mit 'ner dicken Gummimatte abzudecken und dann ging es ab...........
Nach einem Volltreffer an meinem linken Oberarm brachten wir uns in der Scheune in Sicherheit, unseren Labrador Benni, der unbedingt die "weißen Bälle" haschen wollte ebenso.
Nach zehn Minuten war alles vorbei, Juniors Karre hatte zwei Treffer in die Frontscheibe und einen in die Seitenscheibe.
Wohnhaus und Scheune haben einige Dachluken zusätzlich bekommen, das Gewächshaus ist hin, GöGas Liegestuhl zum Pigmente haschen ist kurz und klein, mehrere Durchschüsse im Lamellenzaun, diverse Abrisse an allen Nadelbäumen und Koniferen, die Hecke wurde "geschnitten" an Stellen, wo ich das nicht vorhatte.
Nuja, ich hatte dann in der Sitzecke ein wenig gedampft und überlegt, was aus dem Abend werden soll.
Da plötzlich qualmte es aus dem AZK. Er hatte wunderbarerweise nix abbekommen und so konnte die zweite Befeuerung doch noch ingange kommen.
Dem DO auf seinem Kochhocker ging es gut, allerdings waren die heruntergebrannten Brekkies weggespült.
Obwohl nun eine gute halbe Stunde verloren war, wurde neu mit Kohle bestückt und weiter ging es.
Das Abendessen erfolgte mit Verspätung in der Sitzecke, die alles heil überstanden hatte, Dach in Ordnung, Möbel in Ordnung.
Als Beilage gab es Kräuter-Baguettes, das Lammfleisch wurde in die BBQ-Sauce nach m-s-b getunkt.
Trotz Freestyle war das Lamm gut würzig und trotz unterbrochenem schmurgeln zart. Meine Sylvi will mehr.
Schade war allerdings, dass wir zwei beiden den Abend nicht im QuickOff-Pool beschließen konnten , der wurde ebenfalls durch apfelsinengroße Hagelkörner zerlegt.
Das ganze Horror-Szenario erinnerte mich an den Film Deep Impact.
Nun kann ich sagen: Ich war dabei.
Sorry, dass es keine DO-Bilders gibt, GöGa hatte den Apparat in Beschlag, von wegen Versicherung und so.