B]Samstag vormittag:[/B]
Weißwurstfrühstück mit Erfrischungsgetränken
Die Münchener Section sorgt für das Catering:
Weißwürscht
und Bier
Laugengebäck aus dem BO-Raumschiff
]
der Weltraum – unendliche Weiten
Ein Spezialist in Warteposition
Ein weiterer beim Weißbier-Vorkosten
Portion gefällig?
Auf was warten die Hunde wohl unter dem Tisch?
Weißwursthäutel – oder „Pellen“ - wie im Altreich skandiert wird
Das KlWuKi beim Kaltstart
A Weißwurscht wird gessn wia I des wui! Mei Papa hots schließli brocht!
Um den Vormittagsveranstaltungen den richtigrn Schwung zu geben, wird von der GöGa schon mal das Fass angeschlagen:
Ozapft is!
Da darf der Zaubervati auch mit seinem Stutzerl mal anstossen.
Große Aufregung:
ein Teenie hat sich im 1. Stock eingeschlossen und kann nicht mehr raus!!!
Bei uns werden die Türen praktisch nicht abgeschlossen, schon wegen der alten Türen und Schlösser.
ABER: Von Außen konnte man nicht aufschließen, weil dies eine Spezialkonstruktion meines WuKi-Sohnes ist.
Der Raum war mal sein Jugendzimmer und damit ihm die GöGa nicht beim Studium diverser weiblicher Geschöpfe
dauernd erklärt was ein c. interruptus ist
und die Ausweise seiner „Kurz-Beiwohnenden“ kontrolliert, hat er sich sein eigenes Schlosssystem gebastelt.
Der Burli war im Gymnasium so derart schlecht in Biologie, dass er fast alle Mädchen seines Alters so mit 17 – 19 studieren musste,
sonst wär er glatt durchgefallen.
Praktisch, wenn man gleich neben der Feuerwehr wohnt, da gibt’s die entsprechende Leiter.
Nach bangem Warten - Sohnemann wollte noch seinen Kaffee austrinken – endlich die Rettung.
Das Parterre hat sie wieder.
So noch schnell einen Hustinetten-Bären in die Apotheke zum Globoli-Austesten.
Der Zaubervati-Papa hat dem Herrn Sohn einen Schnaps aus dem Urlaub
mitgebracht…und schöne Südtiroler Weine.
„Na da wird er sich wieder herrichten,“ sagt die GöGa.
„(Schwieger-)“Papa,
Dein Sohn ist genauso einer geworden, mit dem Du ihn früher nie hättest spielen lassen!“
Mundgeblasene Schnapsflasche mit Jäger und Dackel,
sehr schön und umweltbewusst, da nachfüllbar. ::mensch2::
Kreativwork-Shop „Schminken“ ist angesagt.
So, bevor’s mich ach noch dawischt verzieh ich mich mit meinem
Alten Herrn
zum Griller,
wie man es sieht, hats den Schwager toll erwischt.
Pizzawerkstatt ist ausgerufen.
Jeder bastelt seine Pizza selbst.
Das KlWuKi zieht den Teig aus
und jeder belegt sich seinen Pizz selba.
Am Summit herrscht Hochbetrieb!
Auch die Oldies sind live dubai.
Noch ein Bier für den Pizza-Bäcker?
Die Reaktion der kritischen Esser ist positiv:
25 Frisbees haben wir rausgewerkelt
Nach erfolgreich geschlagener Pizzaschlacht
kommen die Ribs in den Summit mit Zwetschkenholz-Rauch.
Das KlWuKi legt schon den Mignon Ring füsr PP.
MD wird nachgebaut; zu den Ribs gibt’s MD-Pommes am Abend.
Dann kurzer Stopp der ganzen Programms:
bei einer Testfahrt mit einem Campermotorrad hab ich einen sensationellen „Stern“ gerissen.
Dieser brachte mir, während ich noch zum ehelichen Anwesen fluchend zurück-humpelte, bereits ein sofort verhängtes, weiters 25-jähriges motorisiertes Zweiradverbot (über 50 ccm) der GöGa ein:
„Länger nicht, weil dann hast Dich oder mich oder uns beide
eh schon durch an anderen Blödsinn
von der Bildfläche wegradiert!“
Meine Sicherheitskleidung bestand aus Schlapfen und Polo-Shirt, aber immerhin hatte ich eine Lederhose und Bundesheersocken an, sonst hätts mir den Haxen abgerissen.
Als ich beschloss die weiteren Grillaktivitäten, unter Zuhilfenahme meines Jagdbergstocks, einbeinig hatschend wieder aufzunehmen,
steckte mich die Göga ob meines multiplen Asphaltausschlages zuerst in die Dusche, zog mich manierlich an und
übergab mich dann meinem Vater und Onkel, die mich bereitwillig ins Bezirkskrankenhaus kutschierten.::reiter::
Die Fahrt war sehr kurzweilig, weil die alten Haudegen mir oder vielmehr SICH mit Geschichten über Motorradunfälle ab 1945 die Zeit vertrieben. Glücklicherweise waren nur 30 Minuten Fahrzeit und sie waren nicht mehr in der Lage, die moralische Wende als Succus ihrer Ausführungen, auf mich zu projizieren. So erfahren, wie die beiden dozierten, hatten sie selbst, in ihrer Jugend, genug unfreiwillige Bodenkontakte bei der Zweirad-Nutzung erlebt.
Die blonde Dame mit schönen Augen an der Aufnahme war sichtlich gerührt, dass ein 74- jähriger seinem 52-jährigen Sohn dauernd bei den Aufnahmeformalitäten drein quatschte.
Der Onkel, der gleichzeitig mein Pate ist, hielt zusätzlich noch seinen Kopf in den Glaskobel hinein. „Fräulein, das mit unserem Buben wird sicherlich noch etwas länger dauern. Ich geh mal auf ein kleines Bier, haben Sie hier eine anständige Kantine?“
Mein Senior brachte mir einen Fauteuil auf Rollen, in den ich mich dankbar plumpsen ließ, denn mit den von GöGa noch eilig von Dachboden geholten Krücken, war ich in der Fortbewegung noch nicht sehr versiert.
Und außerdem konnte ich partout auf meinen rechten Vorderlauf nicht draufsteigen.
Bei so viel Aufsehen, das wir 3 in der Unfallaufnahme produzierten, war es nicht verwunderlich, dass ich zügig aufgerufen wurde.
Die Schmerzmittel, die mir mein Schwesterlein (Apothekerin) noch vor der Abfahrt verabreicht hatte, fingen endlich zu wirken an.
Zum Glück traten des Oheims Befürchtungen nicht ein:
„Wenns von dem Buben einen Alkotest wollen,
müssen wir vielleicht ein paar Scheinchen aus der Hand geben,
dass a Ruh is.“
Nach Röntgen und CT stand die Diagnose so halbwegs:
sicher: Wadenbeinbruch
unsicher :Bänderrisse im Sprunggelenk
also vorerst Gipszimmer – dann wieder heim – und ::fahnenschwenker::Weiterführung des Festls. ::fahnenschwenker::
Die Ärztin hat mir dann, bekleidet mit einer weissen PLastik-Schürze
liebevoll oder bestimmt meinen Vorfuß an ihr Dekoltee gedrückt....
In einer anderen Situation wären möglicherweise Gefühle in mir geweckt worden,
da die Handlung aber zur Stabilisierung für den Gipser diente,
konnte ich ob der bohrenden Schmerzen nur mehr an Karl May denken: „… derjenige der unter der Marter keine Schreie des Schmerzes ausstößt,
verdient die höchste Achtung der Komantschen!“::cowboy1::
Mein Erzeuger unterbrach jäh die Stimmung unterdrücktem herz-zerreißenden Schmerzens, indem er anhob, dem Gipser ein Loch in den Bauch zu fragen.
Dieser begann mir mit feuchten weißen Binden mein Bein zu umwickeln:
“Ist das Alabastergips?“
Der Stukkateur für die Fixierung von Gliedmaßen, etwas unsicher „Ich glaube schon…“
„Ja, dann kommt er sicher aus der Gegend von Volterra, in der Toskana!“
„Schon möglich, ich hab das mal gelernt, aber die genaue Zusammensetzung weiß ich nimmer.“
„Der Alabaster ist sicher aus Volterra, neben dem Kunsthandwerk, ist in Volterra auch der größte industrielle Abbau von Alabaster!“
Da seht Ihrs mal wieder, mein Dad kennt sich einfach aus.
Der Gipser ging nicht näher auf die geographisch orientierten Fragen meines Vaters ein und widmete sich – was für mich sehr gut war – der Ruhigstellung meines lädierten Beines.
Zu mir: „Du warst doch vor 2, 3 Jahren auch in Volterra?“
–„Ja, aber eigentlich nur weil Deine Enkelin (Anm.: das KlWuKi) dahin wollte, wegen den „Vampire Diaries“ Ich hab ein paar Gipsschnitzereien gekauft und kann mich an gutes Eis erinnern!“
„Na, eben, ja glaubst Du die Mengen an Alabaster kommen von wo anderes!“
Ich will keine Gipskonversation nicht mehr führen,
das merkt mein alter Herr und ist eingeschnappt,
drum sagt er zur Ärztin:
„Alkohol darf er jetzt aber keinen mehr Trinken, sagens ihm das. Über Wochen hin nicht!“
Das findet er jetzt auch selbst wieder komisch und wir lachen alle.
Sicherheitshalber erkläre ich der netten Ärztin, dass ich aus politischer Überzeugung und religiösen Motiven praktisch gezwungen bin regelmäßig Alkohol zu mir zu nehmen.::bierprost::
Inzwischen waren meine Oldies schon ganz Herr der Lage.
Die zwei Direktoren i.R. (einer Pharmakonzern, der andere Stahlwerke) organisierten den Rückzug,
befragten die Schwestern nach genauen Titeln der behandelnden Ärzten und deren Reputation.
Alle waren froh als wir drei Figuren das Klinikum wieder verlassen hatten.::tanz::
Inzwischen Daheim:
Banges Warten:
Haareflechten
Probe-Piercing
Kirschkernspucken
Gut, dass der Zaubervati wieder kommt, bevor das Ganze zur
Florian-Silbereisen-Kaffeejause mutiert.
Großes Hallo bei der Ankunft, die GöGa hat sogar eine „Welle“ organisiert!
Das KlWuKi hat sich aufopfernd den Ribs gewidmet.
3-2-1 bei 110 Grad
gesmoked mit Zwetschke
im Apfelsaft-Bierbad
gemoppt Hälfte der Leiterchen Händlmayr und Hälfte Cherry-Chipotle Sauce nach dem Schwarzwald-Tex.
Die Ribs warn weg wie nix, sauber lecker hat mein Kleines Mädchen das hingekriegt!
Zuspeis MD-Pommes, davon waren auch alle begeistert!
Da ich absolut nicht gehfähig bin, hab ich mit dem KlWuki vereinbart,
dass trotz Bilderbuch-Vorbereitung im OT-57 die Nacken in den Summit wandern und sich dort kontrolliert geregelt dem Garpunkt nähern.
Start: 20:15
Den Rest des Tages war ich mit Biernachholen beschäftigt,
die Chefin hat mich jedoch vom Doppel-Literstutzen aufs Halbe-Krügel heruntergedrosselt:
Der Clan führte protokollmäßig weitere GöGa-Huldigungen
zum bevorstehenden Wiegenfest ohne Zwischenfälle durch.
Die Nacht war dann ziemlich grauslich, weil ich im Wohnzimmer ein Notquartier beziehen musste und dort lediglich ein Matratzenlager noch frei war.
Als Frischverletzter konnte ich die Stiege in den ersten Stock nicht erklimmen.
Sobald ich irgendwann in der Früh eingepennt war, haben das meine Hunde sofort gecheckt
und sind zu mir vorsichtig in die Notschlafstatt gekrochen.
Weil BETT und KÜCHE sind daheim die einzigen Orte, wo sie partout nicht rein dürfen.
Alle anderen Bereiche haben sie schon erfolgreich erobert.
Aufgewacht bin ich dann, als die beiden beschlossen hatten, eine Nackenrolle, welche der Hoch-Lagerung meines Gipsbeines unter sich aufzuteilen.
Als die Wuffis dann germerkt hatten dass ich wach bin, war ein riesen Hallo und meine Kleine begann mein Gesicht inniglich abzulecken. Als der Sepperl dies bemerkt hatte, dass ich praktisch wehrlos war, geitzte er gleichfalls nicht mit Liebesbezeugungen.
Also mir der GöGa aufwachen ist mir lieber – die ist zwar meist nicht so stürmisch, aber:
Frau ist Frau und Hund ist Hund!
Die darauffolgenden Minuten waren von dem mehr als unwürdigen Schauspiel ausgefüllt, das jemand zum Besten gibt, der noch nie einen Gipsfuß hatte und vom glatten Parkettboden aufstehen wollte.
Schließlich schaffte ich es, durch den großen Raum robbend mich in Zeitlupe, unter schier unmenschlicher Anstrengungen, am Home-Trainer aufzuziehen. Die beiden Dackel saßen während der Prozedur mux-mäußchen-still daneben und rührten sich nicht.
„wehe ihr lacht!“ drohte ich Ihnen und sie legten den Kopf zur Seite.
Die Aktion dauerte ca. 5 Minuten, ich kam mir vor wie Tony Soprano als er von Junior angeschossen, noch den Hörer des Küchentelephons erklettern konnte.
Als ich stand, rannten die Hunde hinaus, ich hörte nur noch die Hundeklappe. Höchstwahrscheinlich hätten sie es nicht mehr länger ohne „Anpinkeln-vor-Lachen“ ausgehalten.
„Was machst denn Du da?“ die GöGa stand in der Tür. Als ich ihr die vergangenen dramatischen Minuten in der mir eingenen zurückhaltenden Art wild gestikulierend erzählte, brach sie zusammen, schmiss sich auf Notbett und weinte ……. vor Lachen.
Meine liebe Gattin hat nämlich einen ausgeprägten Hang zur Schadenfreude. Als sie endlich wieder Luft bekam knurrte ich sie an:“Schick Di, i muaß scho ganz dringend aufs Häusel!“
Diejenige, die mir in guten wie in schlechten Zeiten beistehen solle, brachte willfährig die Krücken und unterstützte mich mehr als halbherzig auf dem Gang zur Toilette, da sie immer wieder von Lachkrämpfen durchgeschüttelt wurde.
Meine gute Erziehung, meine christlich soziale Geisteshaltung und die mir selbst auferlegten Grenzen bei der Selbsterniedrigung ersparen Euch die erschütternden Erfahrungen des ersten Lokusbesuches mit einem Liegegips ….
Langsam wachte das Haus auf, meine nicht gerade dem Liederbuch „Frühlingsveilchen“ entnommenen Schimpfkanonaden der vergangenen Minuten, ließen Boarding-Gäste erwachen und speziell die Kleinsten wollten sehen wie die vom Onkel Zaubervati angedrohten Massaker aussehen würden, die er mit dicken Gummipfropfen ausgestatteten Alu-Plastikkrücken anrichten würde, „wenns Eich net sofort alle schleichts....!“
Die darauf folgenden 40 lange Meter zu meinem Sitzplatz im Get-Togetherbereich ließen mich die Strapazen von Hochalpinisten erahnen.
Es gab dann Continental Breakfeast mit allem Drum und Dran.
Leider hat keiner mein schönes Pastrami groß abgebuidelt.
Das KlWuKi kam aba mit dem Aufschneiden nicht zusammen.
Durch die Fügungen des Schicksals, die mir der Herrn in seinem unerforschlichem Ratschluss am Vortag als Prüfung auferlegt hatte
– GöGa sagt dazu: „Wenns dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen!“ war eine aktive Teilnahme am Geschehen schlecht möglich.
Aber von meinem nunmehr eingerichteten Gefechtsstand am Kopf der Tafel konnte ich die notwendigen Maßnahmen zur Weiterführung des Festls, Dank meiner überragenden Führerpersönlichkeit zum Wohle aller grandios koordinieren.
„Na der Herr Easy Rider, kann scho wieder gschaftlhubern“, mischt sich die GöGa unnötigerweise ein
und sagt gleich auch noch zum KlWuKi „mehr als 3 Weißbier kriegt ER am Vormittag nicht, dass des klar ist!“ …
und rauscht ab zur Koordinierung der Kinderolympiade.
Dann packt sie die Oldies ein, und fährt mit ihnen in unsere mittelalterliche Stadt wo sie eine Spezialführung durch einen guten Freund von uns organisiert hat.
Die Kinderolympiade geht Ihren gefahrlosen Verlauf.
Die Buam und Mädl reissen dann ein kleines Kickerl an,
Und der Rest hat Küchen- und Grillerdienst.
PP wird von mir Funküberwaccht.
Helping-Hands bei der Cole-Slaw Bereitung.
Das KlWuKi bäckt noch schnell 40 Buns nach Okraschote.
Meine 2 Erbgutverteiler haben das Kommando.
Check durch HIS-Master beim ersten Pull:
OK dann los Burli,: Full Pull !!!!.
Das KlWuKi gibt ein kurzes Briefing zum Brötchenbau
Das erste kriegt der Papa…
Als Sößchen hat der WuKi-Sohn eine Süd-Karolingische-Senfsoße („wenn ma South-Carolina-Mustard-Sauce sagn, woins die Ödan vielleicht net!“) und 3erlei Bulls Eye.
MD-Pommes wie am Vortag, weil alle wieder haben wollen.
Nach dem Essen wie immer Aufbruch – aba noch Siegerehrung!
Bis nächstes Jahr!
Geschafft!
Servus
::Flagge::
Weißwurstfrühstück mit Erfrischungsgetränken
Die Münchener Section sorgt für das Catering:
Weißwürscht
und Bier
Laugengebäck aus dem BO-Raumschiff
der Weltraum – unendliche Weiten
Ein Spezialist in Warteposition
Ein weiterer beim Weißbier-Vorkosten
Portion gefällig?
Auf was warten die Hunde wohl unter dem Tisch?
Weißwursthäutel – oder „Pellen“ - wie im Altreich skandiert wird
Das KlWuKi beim Kaltstart
A Weißwurscht wird gessn wia I des wui! Mei Papa hots schließli brocht!
Um den Vormittagsveranstaltungen den richtigrn Schwung zu geben, wird von der GöGa schon mal das Fass angeschlagen:
Ozapft is!
Da darf der Zaubervati auch mit seinem Stutzerl mal anstossen.
Große Aufregung:
ein Teenie hat sich im 1. Stock eingeschlossen und kann nicht mehr raus!!!
Bei uns werden die Türen praktisch nicht abgeschlossen, schon wegen der alten Türen und Schlösser.
ABER: Von Außen konnte man nicht aufschließen, weil dies eine Spezialkonstruktion meines WuKi-Sohnes ist.
Der Raum war mal sein Jugendzimmer und damit ihm die GöGa nicht beim Studium diverser weiblicher Geschöpfe
dauernd erklärt was ein c. interruptus ist
und die Ausweise seiner „Kurz-Beiwohnenden“ kontrolliert, hat er sich sein eigenes Schlosssystem gebastelt.
Der Burli war im Gymnasium so derart schlecht in Biologie, dass er fast alle Mädchen seines Alters so mit 17 – 19 studieren musste,
sonst wär er glatt durchgefallen.
Praktisch, wenn man gleich neben der Feuerwehr wohnt, da gibt’s die entsprechende Leiter.
Nach bangem Warten - Sohnemann wollte noch seinen Kaffee austrinken – endlich die Rettung.
Das Parterre hat sie wieder.
So noch schnell einen Hustinetten-Bären in die Apotheke zum Globoli-Austesten.
Der Zaubervati-Papa hat dem Herrn Sohn einen Schnaps aus dem Urlaub
mitgebracht…und schöne Südtiroler Weine.
„Na da wird er sich wieder herrichten,“ sagt die GöGa.
„(Schwieger-)“Papa,
Dein Sohn ist genauso einer geworden, mit dem Du ihn früher nie hättest spielen lassen!“
Mundgeblasene Schnapsflasche mit Jäger und Dackel,
sehr schön und umweltbewusst, da nachfüllbar. ::mensch2::
Kreativwork-Shop „Schminken“ ist angesagt.
So, bevor’s mich ach noch dawischt verzieh ich mich mit meinem
Alten Herrn
wie man es sieht, hats den Schwager toll erwischt.
Pizzawerkstatt ist ausgerufen.
Jeder bastelt seine Pizza selbst.
Das KlWuKi zieht den Teig aus
und jeder belegt sich seinen Pizz selba.
Am Summit herrscht Hochbetrieb!
Auch die Oldies sind live dubai.
Noch ein Bier für den Pizza-Bäcker?
Die Reaktion der kritischen Esser ist positiv:
25 Frisbees haben wir rausgewerkelt
Nach erfolgreich geschlagener Pizzaschlacht
kommen die Ribs in den Summit mit Zwetschkenholz-Rauch.
Das KlWuKi legt schon den Mignon Ring füsr PP.
MD wird nachgebaut; zu den Ribs gibt’s MD-Pommes am Abend.
Dann kurzer Stopp der ganzen Programms:
bei einer Testfahrt mit einem Campermotorrad hab ich einen sensationellen „Stern“ gerissen.
Dieser brachte mir, während ich noch zum ehelichen Anwesen fluchend zurück-humpelte, bereits ein sofort verhängtes, weiters 25-jähriges motorisiertes Zweiradverbot (über 50 ccm) der GöGa ein:
„Länger nicht, weil dann hast Dich oder mich oder uns beide
eh schon durch an anderen Blödsinn
von der Bildfläche wegradiert!“
Meine Sicherheitskleidung bestand aus Schlapfen und Polo-Shirt, aber immerhin hatte ich eine Lederhose und Bundesheersocken an, sonst hätts mir den Haxen abgerissen.
Als ich beschloss die weiteren Grillaktivitäten, unter Zuhilfenahme meines Jagdbergstocks, einbeinig hatschend wieder aufzunehmen,
steckte mich die Göga ob meines multiplen Asphaltausschlages zuerst in die Dusche, zog mich manierlich an und
übergab mich dann meinem Vater und Onkel, die mich bereitwillig ins Bezirkskrankenhaus kutschierten.::reiter::
Die Fahrt war sehr kurzweilig, weil die alten Haudegen mir oder vielmehr SICH mit Geschichten über Motorradunfälle ab 1945 die Zeit vertrieben. Glücklicherweise waren nur 30 Minuten Fahrzeit und sie waren nicht mehr in der Lage, die moralische Wende als Succus ihrer Ausführungen, auf mich zu projizieren. So erfahren, wie die beiden dozierten, hatten sie selbst, in ihrer Jugend, genug unfreiwillige Bodenkontakte bei der Zweirad-Nutzung erlebt.
Die blonde Dame mit schönen Augen an der Aufnahme war sichtlich gerührt, dass ein 74- jähriger seinem 52-jährigen Sohn dauernd bei den Aufnahmeformalitäten drein quatschte.
Der Onkel, der gleichzeitig mein Pate ist, hielt zusätzlich noch seinen Kopf in den Glaskobel hinein. „Fräulein, das mit unserem Buben wird sicherlich noch etwas länger dauern. Ich geh mal auf ein kleines Bier, haben Sie hier eine anständige Kantine?“
Mein Senior brachte mir einen Fauteuil auf Rollen, in den ich mich dankbar plumpsen ließ, denn mit den von GöGa noch eilig von Dachboden geholten Krücken, war ich in der Fortbewegung noch nicht sehr versiert.
Und außerdem konnte ich partout auf meinen rechten Vorderlauf nicht draufsteigen.
Bei so viel Aufsehen, das wir 3 in der Unfallaufnahme produzierten, war es nicht verwunderlich, dass ich zügig aufgerufen wurde.
Die Schmerzmittel, die mir mein Schwesterlein (Apothekerin) noch vor der Abfahrt verabreicht hatte, fingen endlich zu wirken an.
Zum Glück traten des Oheims Befürchtungen nicht ein:
„Wenns von dem Buben einen Alkotest wollen,
müssen wir vielleicht ein paar Scheinchen aus der Hand geben,
dass a Ruh is.“
Nach Röntgen und CT stand die Diagnose so halbwegs:
sicher: Wadenbeinbruch
unsicher :Bänderrisse im Sprunggelenk
also vorerst Gipszimmer – dann wieder heim – und ::fahnenschwenker::Weiterführung des Festls. ::fahnenschwenker::
Die Ärztin hat mir dann, bekleidet mit einer weissen PLastik-Schürze
liebevoll oder bestimmt meinen Vorfuß an ihr Dekoltee gedrückt....
In einer anderen Situation wären möglicherweise Gefühle in mir geweckt worden,
da die Handlung aber zur Stabilisierung für den Gipser diente,
konnte ich ob der bohrenden Schmerzen nur mehr an Karl May denken: „… derjenige der unter der Marter keine Schreie des Schmerzes ausstößt,
verdient die höchste Achtung der Komantschen!“::cowboy1::
Mein Erzeuger unterbrach jäh die Stimmung unterdrücktem herz-zerreißenden Schmerzens, indem er anhob, dem Gipser ein Loch in den Bauch zu fragen.
Dieser begann mir mit feuchten weißen Binden mein Bein zu umwickeln:
“Ist das Alabastergips?“
Der Stukkateur für die Fixierung von Gliedmaßen, etwas unsicher „Ich glaube schon…“
„Ja, dann kommt er sicher aus der Gegend von Volterra, in der Toskana!“
„Schon möglich, ich hab das mal gelernt, aber die genaue Zusammensetzung weiß ich nimmer.“
„Der Alabaster ist sicher aus Volterra, neben dem Kunsthandwerk, ist in Volterra auch der größte industrielle Abbau von Alabaster!“
Da seht Ihrs mal wieder, mein Dad kennt sich einfach aus.
Der Gipser ging nicht näher auf die geographisch orientierten Fragen meines Vaters ein und widmete sich – was für mich sehr gut war – der Ruhigstellung meines lädierten Beines.
Zu mir: „Du warst doch vor 2, 3 Jahren auch in Volterra?“
–„Ja, aber eigentlich nur weil Deine Enkelin (Anm.: das KlWuKi) dahin wollte, wegen den „Vampire Diaries“ Ich hab ein paar Gipsschnitzereien gekauft und kann mich an gutes Eis erinnern!“
„Na, eben, ja glaubst Du die Mengen an Alabaster kommen von wo anderes!“
Ich will keine Gipskonversation nicht mehr führen,
das merkt mein alter Herr und ist eingeschnappt,
drum sagt er zur Ärztin:
„Alkohol darf er jetzt aber keinen mehr Trinken, sagens ihm das. Über Wochen hin nicht!“
Das findet er jetzt auch selbst wieder komisch und wir lachen alle.
Sicherheitshalber erkläre ich der netten Ärztin, dass ich aus politischer Überzeugung und religiösen Motiven praktisch gezwungen bin regelmäßig Alkohol zu mir zu nehmen.::bierprost::
Inzwischen waren meine Oldies schon ganz Herr der Lage.
Die zwei Direktoren i.R. (einer Pharmakonzern, der andere Stahlwerke) organisierten den Rückzug,
befragten die Schwestern nach genauen Titeln der behandelnden Ärzten und deren Reputation.
Alle waren froh als wir drei Figuren das Klinikum wieder verlassen hatten.::tanz::
Inzwischen Daheim:
Banges Warten:
Haareflechten
Probe-Piercing
Kirschkernspucken
Gut, dass der Zaubervati wieder kommt, bevor das Ganze zur
Florian-Silbereisen-Kaffeejause mutiert.
Großes Hallo bei der Ankunft, die GöGa hat sogar eine „Welle“ organisiert!
Das KlWuKi hat sich aufopfernd den Ribs gewidmet.
3-2-1 bei 110 Grad
gesmoked mit Zwetschke
im Apfelsaft-Bierbad
gemoppt Hälfte der Leiterchen Händlmayr und Hälfte Cherry-Chipotle Sauce nach dem Schwarzwald-Tex.
Die Ribs warn weg wie nix, sauber lecker hat mein Kleines Mädchen das hingekriegt!
Zuspeis MD-Pommes, davon waren auch alle begeistert!
Da ich absolut nicht gehfähig bin, hab ich mit dem KlWuki vereinbart,
dass trotz Bilderbuch-Vorbereitung im OT-57 die Nacken in den Summit wandern und sich dort kontrolliert geregelt dem Garpunkt nähern.
Start: 20:15
Den Rest des Tages war ich mit Biernachholen beschäftigt,
die Chefin hat mich jedoch vom Doppel-Literstutzen aufs Halbe-Krügel heruntergedrosselt:
Der Clan führte protokollmäßig weitere GöGa-Huldigungen
zum bevorstehenden Wiegenfest ohne Zwischenfälle durch.
Die Nacht war dann ziemlich grauslich, weil ich im Wohnzimmer ein Notquartier beziehen musste und dort lediglich ein Matratzenlager noch frei war.
Als Frischverletzter konnte ich die Stiege in den ersten Stock nicht erklimmen.
Sobald ich irgendwann in der Früh eingepennt war, haben das meine Hunde sofort gecheckt
und sind zu mir vorsichtig in die Notschlafstatt gekrochen.
Weil BETT und KÜCHE sind daheim die einzigen Orte, wo sie partout nicht rein dürfen.
Alle anderen Bereiche haben sie schon erfolgreich erobert.
Aufgewacht bin ich dann, als die beiden beschlossen hatten, eine Nackenrolle, welche der Hoch-Lagerung meines Gipsbeines unter sich aufzuteilen.
Als die Wuffis dann germerkt hatten dass ich wach bin, war ein riesen Hallo und meine Kleine begann mein Gesicht inniglich abzulecken. Als der Sepperl dies bemerkt hatte, dass ich praktisch wehrlos war, geitzte er gleichfalls nicht mit Liebesbezeugungen.
Also mir der GöGa aufwachen ist mir lieber – die ist zwar meist nicht so stürmisch, aber:
Frau ist Frau und Hund ist Hund!
Die darauffolgenden Minuten waren von dem mehr als unwürdigen Schauspiel ausgefüllt, das jemand zum Besten gibt, der noch nie einen Gipsfuß hatte und vom glatten Parkettboden aufstehen wollte.
Schließlich schaffte ich es, durch den großen Raum robbend mich in Zeitlupe, unter schier unmenschlicher Anstrengungen, am Home-Trainer aufzuziehen. Die beiden Dackel saßen während der Prozedur mux-mäußchen-still daneben und rührten sich nicht.
„wehe ihr lacht!“ drohte ich Ihnen und sie legten den Kopf zur Seite.
Die Aktion dauerte ca. 5 Minuten, ich kam mir vor wie Tony Soprano als er von Junior angeschossen, noch den Hörer des Küchentelephons erklettern konnte.
Als ich stand, rannten die Hunde hinaus, ich hörte nur noch die Hundeklappe. Höchstwahrscheinlich hätten sie es nicht mehr länger ohne „Anpinkeln-vor-Lachen“ ausgehalten.
„Was machst denn Du da?“ die GöGa stand in der Tür. Als ich ihr die vergangenen dramatischen Minuten in der mir eingenen zurückhaltenden Art wild gestikulierend erzählte, brach sie zusammen, schmiss sich auf Notbett und weinte ……. vor Lachen.
Meine liebe Gattin hat nämlich einen ausgeprägten Hang zur Schadenfreude. Als sie endlich wieder Luft bekam knurrte ich sie an:“Schick Di, i muaß scho ganz dringend aufs Häusel!“
Diejenige, die mir in guten wie in schlechten Zeiten beistehen solle, brachte willfährig die Krücken und unterstützte mich mehr als halbherzig auf dem Gang zur Toilette, da sie immer wieder von Lachkrämpfen durchgeschüttelt wurde.
Meine gute Erziehung, meine christlich soziale Geisteshaltung und die mir selbst auferlegten Grenzen bei der Selbsterniedrigung ersparen Euch die erschütternden Erfahrungen des ersten Lokusbesuches mit einem Liegegips ….
Langsam wachte das Haus auf, meine nicht gerade dem Liederbuch „Frühlingsveilchen“ entnommenen Schimpfkanonaden der vergangenen Minuten, ließen Boarding-Gäste erwachen und speziell die Kleinsten wollten sehen wie die vom Onkel Zaubervati angedrohten Massaker aussehen würden, die er mit dicken Gummipfropfen ausgestatteten Alu-Plastikkrücken anrichten würde, „wenns Eich net sofort alle schleichts....!“
Die darauf folgenden 40 lange Meter zu meinem Sitzplatz im Get-Togetherbereich ließen mich die Strapazen von Hochalpinisten erahnen.
Es gab dann Continental Breakfeast mit allem Drum und Dran.
Leider hat keiner mein schönes Pastrami groß abgebuidelt.
Das KlWuKi kam aba mit dem Aufschneiden nicht zusammen.
Durch die Fügungen des Schicksals, die mir der Herrn in seinem unerforschlichem Ratschluss am Vortag als Prüfung auferlegt hatte
– GöGa sagt dazu: „Wenns dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen!“ war eine aktive Teilnahme am Geschehen schlecht möglich.
Aber von meinem nunmehr eingerichteten Gefechtsstand am Kopf der Tafel konnte ich die notwendigen Maßnahmen zur Weiterführung des Festls, Dank meiner überragenden Führerpersönlichkeit zum Wohle aller grandios koordinieren.
„Na der Herr Easy Rider, kann scho wieder gschaftlhubern“, mischt sich die GöGa unnötigerweise ein
und sagt gleich auch noch zum KlWuKi „mehr als 3 Weißbier kriegt ER am Vormittag nicht, dass des klar ist!“ …
und rauscht ab zur Koordinierung der Kinderolympiade.
Dann packt sie die Oldies ein, und fährt mit ihnen in unsere mittelalterliche Stadt wo sie eine Spezialführung durch einen guten Freund von uns organisiert hat.
Die Kinderolympiade geht Ihren gefahrlosen Verlauf.
Die Buam und Mädl reissen dann ein kleines Kickerl an,
Und der Rest hat Küchen- und Grillerdienst.
PP wird von mir Funküberwaccht.
Helping-Hands bei der Cole-Slaw Bereitung.
Das KlWuKi bäckt noch schnell 40 Buns nach Okraschote.
Meine 2 Erbgutverteiler haben das Kommando.
Check durch HIS-Master beim ersten Pull:
OK dann los Burli,: Full Pull !!!!.
Das KlWuKi gibt ein kurzes Briefing zum Brötchenbau
Das erste kriegt der Papa…
Als Sößchen hat der WuKi-Sohn eine Süd-Karolingische-Senfsoße („wenn ma South-Carolina-Mustard-Sauce sagn, woins die Ödan vielleicht net!“) und 3erlei Bulls Eye.
MD-Pommes wie am Vortag, weil alle wieder haben wollen.
Nach dem Essen wie immer Aufbruch – aba noch Siegerehrung!
Bis nächstes Jahr!
Geschafft!
Servus
::Flagge::
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