Viel los war in meiner Wurstkuchel nicht in den letzten Wochen. Die Restbestände sind einfach zu groß, nicht zuletzt wegen der beiden Schweinskeulen, die ich zerlegen musste (dem neuen Schinken geht es übrigens noch gut...).
Aber damit mein Wichtelpartner auch satt wird, habe ich mal wieder Griebenschmalz gemacht. Diesmal wollte ich es als Experiment mit der Niedrigtemperaturmethode probieren, mit der ich ja auch schon sehr gutes Rillette hinbekommen habe. Die Methode ist so einfach wie effektiv:
Rückenfett durch die 5er-Scheibe wolfen
Mit einem guten Schuss Calvados und einer Prise Thymian anreichern.
Und in einem Gusseisentopf bei nicht ganz 100 Grad mindestens über Nacht in den Ofen stellen. Danach werden die Grieben zwar eine schöne dunkle Kruste haben, aber viele werden noch weiß sein.
Jetzt sollte man die Temperatur auf ca. 130 Grad hochdrehen, damit die Grieben auch schön bräunen. Dabei blubbert es.
Das kann man auch auf dem Herd bei kleiner Flamme machen. Besonders im Ofen muss man natürlich aufpassen, dass nichts anbrennt. Danach abfüllen, abkühlen lassen und über Nacht kalt stellen.
Es dauert zwar länger, aber das Ergebnis ist den Aufwand (wenn man es überhaupt so nennen kann) wert. Der Geschmack ist viel intensiver als bei Schmalz, das auf dem Herd ausgekocht wird.
Aber damit mein Wichtelpartner auch satt wird, habe ich mal wieder Griebenschmalz gemacht. Diesmal wollte ich es als Experiment mit der Niedrigtemperaturmethode probieren, mit der ich ja auch schon sehr gutes Rillette hinbekommen habe. Die Methode ist so einfach wie effektiv:
Rückenfett durch die 5er-Scheibe wolfen
Mit einem guten Schuss Calvados und einer Prise Thymian anreichern.
Und in einem Gusseisentopf bei nicht ganz 100 Grad mindestens über Nacht in den Ofen stellen. Danach werden die Grieben zwar eine schöne dunkle Kruste haben, aber viele werden noch weiß sein.
Jetzt sollte man die Temperatur auf ca. 130 Grad hochdrehen, damit die Grieben auch schön bräunen. Dabei blubbert es.
Das kann man auch auf dem Herd bei kleiner Flamme machen. Besonders im Ofen muss man natürlich aufpassen, dass nichts anbrennt. Danach abfüllen, abkühlen lassen und über Nacht kalt stellen.
Es dauert zwar länger, aber das Ergebnis ist den Aufwand (wenn man es überhaupt so nennen kann) wert. Der Geschmack ist viel intensiver als bei Schmalz, das auf dem Herd ausgekocht wird.