Da die EM und damit unser EM-Grillen bereits läuft und gleichzeitig Themenwochenende ist, ahbe ich mich bemüht, beides mit einander zu verbinden. Es war allerdings garnicht so leicht, da etwas passendes zu finden. Bei meinen Recherchen über landestypische Gerichte der EM-Teilnehmer habe ich in Erfahrung gebracht, dass die Polen gerne Schweinerippchen mit Honig, auf polnisch Żeberka w miodzie, essen. Da ich schon seit einer Zeit keine Rippchen mehr gegessen habe, stand für mich sofort fest, dass es dieses Gericht geben sollte.
Ein passendes Rezept(http://www.kuchniadoroty.pl/2013/09/zeberka-w-miodzie.html) dafür zu finden, war dank Google leicht; die Umsetzung gestalte sich jedoch etwas schwieriger, da besagtes Rezept ebenso wie auch alle anderen Rezepte, die Google ausgespuckt hat, auf polnisch war. Zwar war es kein Problem, das Rezept -ebenfalls mit Hilfe von Google- zu übersetzen, die Qualität der Übersetzung ließ jedoch zu wünschen übrig. Für die Zutatenliste hat's gerade noch gereicht, die Beschreibung der Zubereitung kann man bestenfalls als Kauderwelsch beschreiben. Ich habe daher nur die Zutaten übernommen und den Rest improvisiert.
Die Übersetzung der Zutatenliste liest sich wie folgt:
1 kg Schweinerippchen
3 EL flüssiger Honig
3 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Salz
1/2 Teelöffel gemahlener Pfeffer
1 gehäuften Teelöffel Cayennepulver oder ein getrocknet
2-3 EL Majoran otartego
3-4 Esslöffel Rapsöl
2-3 Esslöffel Wasser
Das Wasser habe ich weggelassen. Aus den retslcihen zutaten habe ich eine Marinade gemischt und die Rippchen darin über Nacht eingelegt. Am nächsten Tag habe ich die Rippchen 4-0-0 bei 110°C gegrillt.
Als Beilage gab es ein weiteres polnischen Gurkensalat bzw. Mizeria, wie der Pole sagt. Dafür gibt es zahlreiche Rezepte. Typische Zutaten sind Gurke und saure Sahne. Dazu habe ich noch Salz, Pfeffer und Dill gegeben. Das wr's schon. Des weiteren scheinen Pommes eine typische Beilage zu den Rippchen zu sein. Ich war allerdings zu faul zum sleber machen, daher habe ich ausnahmsweise mal auf TK-Ware zurückgegriffen.
Genug der Worte. Hier sind die Bilder:
Die Rippchen waren zwar dank des Honigs stellenweise recht dunkel, aber zum Glück noch nicht verbrannt. Das fleisch war falling of the bone, wie man so schön sagt, und saftig. Geschmacklich waren die Rippchen in Ordnung; zwar lecker und gut essbar, aber es gibt bessere. Ich hatte da mehr erwartet.
Mizeria ist wirklich nichts anderes als ein stinknormaler Gurkensalat. Man konnte ihn gut essen, aber es war eben nichts, was man nicht schon kennen würde.
Ein passendes Rezept(http://www.kuchniadoroty.pl/2013/09/zeberka-w-miodzie.html) dafür zu finden, war dank Google leicht; die Umsetzung gestalte sich jedoch etwas schwieriger, da besagtes Rezept ebenso wie auch alle anderen Rezepte, die Google ausgespuckt hat, auf polnisch war. Zwar war es kein Problem, das Rezept -ebenfalls mit Hilfe von Google- zu übersetzen, die Qualität der Übersetzung ließ jedoch zu wünschen übrig. Für die Zutatenliste hat's gerade noch gereicht, die Beschreibung der Zubereitung kann man bestenfalls als Kauderwelsch beschreiben. Ich habe daher nur die Zutaten übernommen und den Rest improvisiert.
Die Übersetzung der Zutatenliste liest sich wie folgt:
1 kg Schweinerippchen
3 EL flüssiger Honig
3 Knoblauchzehen
1 Teelöffel Salz
1/2 Teelöffel gemahlener Pfeffer
1 gehäuften Teelöffel Cayennepulver oder ein getrocknet
2-3 EL Majoran otartego
3-4 Esslöffel Rapsöl
2-3 Esslöffel Wasser
Das Wasser habe ich weggelassen. Aus den retslcihen zutaten habe ich eine Marinade gemischt und die Rippchen darin über Nacht eingelegt. Am nächsten Tag habe ich die Rippchen 4-0-0 bei 110°C gegrillt.
Als Beilage gab es ein weiteres polnischen Gurkensalat bzw. Mizeria, wie der Pole sagt. Dafür gibt es zahlreiche Rezepte. Typische Zutaten sind Gurke und saure Sahne. Dazu habe ich noch Salz, Pfeffer und Dill gegeben. Das wr's schon. Des weiteren scheinen Pommes eine typische Beilage zu den Rippchen zu sein. Ich war allerdings zu faul zum sleber machen, daher habe ich ausnahmsweise mal auf TK-Ware zurückgegriffen.
Genug der Worte. Hier sind die Bilder:
Die Rippchen waren zwar dank des Honigs stellenweise recht dunkel, aber zum Glück noch nicht verbrannt. Das fleisch war falling of the bone, wie man so schön sagt, und saftig. Geschmacklich waren die Rippchen in Ordnung; zwar lecker und gut essbar, aber es gibt bessere. Ich hatte da mehr erwartet.
Mizeria ist wirklich nichts anderes als ein stinknormaler Gurkensalat. Man konnte ihn gut essen, aber es war eben nichts, was man nicht schon kennen würde.
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