Hallo liebe Flachgriller,
der gemeine Saarländer tut nicht nur schwenken, nein er ißt auch Lyoner.
Normalerweise natürlich auch geschwenkt aber weil es (wegen Hunger) schnell gehen musste, heute mal flach.
Also erstmal Lyoner kaufen.
Das klingt einfach, ist es aber nicht; die meisten Lyoner schmecken nach nichts und nur wenige ausgewählte Metzger verstehen es, guten Lyoner zu machen.
Die Metzgerei Hachenthal in Völklingen kann das (obwohl auch da etwas Salz fehlt....)
Also auf dem Heimweg von der Arbeit vorbeigefahren und das saarländische Grundnahrungsmittel besorgt.
(Um 17:53, als letzter in der Metzgerei aufgeschlagen, Maschinen schon sauber, alles schon abgedeckt, Verkäuferinnen kucken schon seltsam, aber Lyoner kaufen geht noch)
Das Bier ist fremd aber sehr gut und sehr gehaltvoll)
Den Lyoner nun auf altbewährte Weise eingeschnitten.
Die linke Art heisst Wutzchen, warum sieht man, wenn er gegrillt ist.
Die rechte Art habe ich vor etwa 35 Jahren erfunden, das ist der Doppelweck-Schnitt.
Nun auf dem Grill ordentlich gegrillt (ja ich weiß, mein Grill ist zu heiss, ich müsste mal die Zuluft regelbar machen...)
Und umgedreht
Und mit ordentlich Sempf serviert, einmal Sempf als Topping, einmal als Grundlage, dazu ein fremdländisches Bier.
Zum Nachtisch noch ein senffreies Sandwich, saarländer Art.
Dazu noch ein fremdes Bier und ein Helles, gefolgt von einem Schwarzbier und einer Zigarre.
Dann kriegt man nochmals Hunger und kann den Rest des Lyoners in der Sauteuse mit Butter und Gemüsezwiebel braten.
So kann das Wochenende anfangen.
der gemeine Saarländer tut nicht nur schwenken, nein er ißt auch Lyoner.
Normalerweise natürlich auch geschwenkt aber weil es (wegen Hunger) schnell gehen musste, heute mal flach.
Also erstmal Lyoner kaufen.
Das klingt einfach, ist es aber nicht; die meisten Lyoner schmecken nach nichts und nur wenige ausgewählte Metzger verstehen es, guten Lyoner zu machen.
Die Metzgerei Hachenthal in Völklingen kann das (obwohl auch da etwas Salz fehlt....)
Also auf dem Heimweg von der Arbeit vorbeigefahren und das saarländische Grundnahrungsmittel besorgt.
(Um 17:53, als letzter in der Metzgerei aufgeschlagen, Maschinen schon sauber, alles schon abgedeckt, Verkäuferinnen kucken schon seltsam, aber Lyoner kaufen geht noch)
Das Bier ist fremd aber sehr gut und sehr gehaltvoll)
Den Lyoner nun auf altbewährte Weise eingeschnitten.
Die linke Art heisst Wutzchen, warum sieht man, wenn er gegrillt ist.
Die rechte Art habe ich vor etwa 35 Jahren erfunden, das ist der Doppelweck-Schnitt.
Nun auf dem Grill ordentlich gegrillt (ja ich weiß, mein Grill ist zu heiss, ich müsste mal die Zuluft regelbar machen...)
Und umgedreht
Und mit ordentlich Sempf serviert, einmal Sempf als Topping, einmal als Grundlage, dazu ein fremdländisches Bier.
Zum Nachtisch noch ein senffreies Sandwich, saarländer Art.
Dazu noch ein fremdes Bier und ein Helles, gefolgt von einem Schwarzbier und einer Zigarre.
Dann kriegt man nochmals Hunger und kann den Rest des Lyoners in der Sauteuse mit Butter und Gemüsezwiebel braten.
So kann das Wochenende anfangen.