Im Urlaub hat man ja Zeit um Gerichte zuzubereiten, die etwas mehr Zeit erfordern. Heute also die Kohlekugel aktiviert um endlich mal wieder ordentliche Schaschlik zu machen.
Dazu brauchts
- Schweinenacken (hab leider nur Rücken bekommen)
- Speck
- Paprika
- Zwiebeln
- Tomaten
- Tomatenmark
- etwas Schmalz zum Anbraten
- Salz, Pfeffer, Zucker, Gewürze nach Gusto
- einen Grill mit entsprechenden Heizmedium
- paar Spieße und ein scharfes Messer
Zubereitung in Bildern
Nur so viel: was vom Fleisch und Speck übrig bleibt wird klein geschniebbelt und ergibt mit den Zwiebeln, den Paprika und den Tomaten etc die Soße. Dabei ist ein nicht zu verachtender Anteil Speck und Fleisch essentiell wichtig für den sensationellen Geschmack.
Nach dem Fleisch und Speck angebraten wurden, kommen die Zwiebeln hinzu. Bissle glasig werden lassen, Tomatenmark dazu und etwas anbraten. Dann Paprika hinzu, durchmischen, Tomaten (passiert) dazu, ca 2/3 der Tomatenmenge (sprich in etwa 500ml) Wasser mit Salz, Pfeffer und Gewürz mischen und ebenfalls zur Soße.
Die Spieße garen über dem Soßenansatz ca eine Stunde, werden dann direkt etwas gebräunt und gehen dann in der Soße auf Tauchstation. Je länger desto besser. Achtung: immer mal wieder Flüssigkeit kontrollieren und bei Bedarf mit Wasser nachfüllen.
Bei mir läuft der Grill mit knapp 150° mit den Schaschlik bestückt ca vier Stunden. Dann wird gegessen
Nachahmung dringend empfohlen
Fazit: Saulecker! Rücken ist allerdings suboptimal und wird nicht so zart und mürbe wie Hals und natürlich auch etwas trockener. Die Holzspieße habe ich genommen, weil meine Edelstahlspieße zu lang sind für die kleine Koncis. Habe mir aber eingebildet, dass man die Holzspieße schmeckt. Das wird so nicht mehr praktiziert.
Dazu brauchts
- Schweinenacken (hab leider nur Rücken bekommen)
- Speck
- Paprika
- Zwiebeln
- Tomaten
- Tomatenmark
- etwas Schmalz zum Anbraten
- Salz, Pfeffer, Zucker, Gewürze nach Gusto
- einen Grill mit entsprechenden Heizmedium
- paar Spieße und ein scharfes Messer
Zubereitung in Bildern
Nur so viel: was vom Fleisch und Speck übrig bleibt wird klein geschniebbelt und ergibt mit den Zwiebeln, den Paprika und den Tomaten etc die Soße. Dabei ist ein nicht zu verachtender Anteil Speck und Fleisch essentiell wichtig für den sensationellen Geschmack.
Nach dem Fleisch und Speck angebraten wurden, kommen die Zwiebeln hinzu. Bissle glasig werden lassen, Tomatenmark dazu und etwas anbraten. Dann Paprika hinzu, durchmischen, Tomaten (passiert) dazu, ca 2/3 der Tomatenmenge (sprich in etwa 500ml) Wasser mit Salz, Pfeffer und Gewürz mischen und ebenfalls zur Soße.
Die Spieße garen über dem Soßenansatz ca eine Stunde, werden dann direkt etwas gebräunt und gehen dann in der Soße auf Tauchstation. Je länger desto besser. Achtung: immer mal wieder Flüssigkeit kontrollieren und bei Bedarf mit Wasser nachfüllen.
Bei mir läuft der Grill mit knapp 150° mit den Schaschlik bestückt ca vier Stunden. Dann wird gegessen
Nachahmung dringend empfohlen
Fazit: Saulecker! Rücken ist allerdings suboptimal und wird nicht so zart und mürbe wie Hals und natürlich auch etwas trockener. Die Holzspieße habe ich genommen, weil meine Edelstahlspieße zu lang sind für die kleine Koncis. Habe mir aber eingebildet, dass man die Holzspieße schmeckt. Das wird so nicht mehr praktiziert.
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