Und zwar bequeme Esser.
Das Tier wurde nämlich entbeint und gefüllt, damit ist’s wirklich bequem zu essen.
Zuerst gleich mal das Ergebnis:
Begonnen hat’s schon gestern früh mit dem Entbeinen des Federviehs. Das hab ich noch nicht so oft gemacht, drum schaut’s nicht ganz so profimässig aus. Aber ich lerne schnell!
Gewürzt wird innen nur mit Salz und Pfeffer.
Gefüllt wird das jetzt mit gewürfelten Semmeln, die mit Senf und Ei vermischt werden. Vorn und hinten ein Apfel, damit alles drin bleibt. Außerdem geben die ein feines Aroma ab.
Jetzt das Ganze zunähen. Ich hab keine Nadel gehabt, drum hab ich einen Rouladenspieß zurechtgebogen. Außen wird auch mit Salz und Pfeffer gewürzt, zusätzlich auch mit Beifuß.
In eine Bratrein mit Wasser geben und zuerst bei 200 Grad eine Stunde rundum anbraten, dann bei 80 Grad 6 Stunden durchgaren.
Währenddessen wird aus den Abschnitten, den Knochen und der Karkasse eine Suppe gekocht.
Das Gansl und die abgeseihte Suppe kommen über Nacht auf den Balkon, es ist schon kalt genug dafür.
Am nächsten Tag zu Mittag kommt das Tier nochmal bei 80 Grad in den Ofen zum durchwärmen, dann wird’s auf dem Gitter bei 180 Grad Umluft fertig und knusprig gebraten. Dabei pinsle ich es vorher noch mit einer Mischung aus Wasser, Salz und Zucker ein.
Die Haut war perfekt knusprig, wie Chips, die Fülle durchs Fett sehr aromatisch und das Fleisch durch die fehlende Karkasse auch von unten gut gewürzt.
Dazu gabs Rotkraut und Erdäpfelknödel „halb-halb“, also halb aus gekochten, halb aus rohen Erdäpfeln.
Davor noch eine gebundene Ganslsuppe mit Bröselknödel.
Das Tier wurde nämlich entbeint und gefüllt, damit ist’s wirklich bequem zu essen.
Zuerst gleich mal das Ergebnis:
Begonnen hat’s schon gestern früh mit dem Entbeinen des Federviehs. Das hab ich noch nicht so oft gemacht, drum schaut’s nicht ganz so profimässig aus. Aber ich lerne schnell!
Gewürzt wird innen nur mit Salz und Pfeffer.
Gefüllt wird das jetzt mit gewürfelten Semmeln, die mit Senf und Ei vermischt werden. Vorn und hinten ein Apfel, damit alles drin bleibt. Außerdem geben die ein feines Aroma ab.
Jetzt das Ganze zunähen. Ich hab keine Nadel gehabt, drum hab ich einen Rouladenspieß zurechtgebogen. Außen wird auch mit Salz und Pfeffer gewürzt, zusätzlich auch mit Beifuß.
In eine Bratrein mit Wasser geben und zuerst bei 200 Grad eine Stunde rundum anbraten, dann bei 80 Grad 6 Stunden durchgaren.
Währenddessen wird aus den Abschnitten, den Knochen und der Karkasse eine Suppe gekocht.
Das Gansl und die abgeseihte Suppe kommen über Nacht auf den Balkon, es ist schon kalt genug dafür.
Am nächsten Tag zu Mittag kommt das Tier nochmal bei 80 Grad in den Ofen zum durchwärmen, dann wird’s auf dem Gitter bei 180 Grad Umluft fertig und knusprig gebraten. Dabei pinsle ich es vorher noch mit einer Mischung aus Wasser, Salz und Zucker ein.
Die Haut war perfekt knusprig, wie Chips, die Fülle durchs Fett sehr aromatisch und das Fleisch durch die fehlende Karkasse auch von unten gut gewürzt.
Dazu gabs Rotkraut und Erdäpfelknödel „halb-halb“, also halb aus gekochten, halb aus rohen Erdäpfeln.
Davor noch eine gebundene Ganslsuppe mit Bröselknödel.



