N'Abend Freunde,
die Aktion heute war zwar nicht Low und auch nicht slow, trotzdem habe ich sie in der Mollie durchgezogen und das war auch gut so!
Hatte heute etwas Frust auf der Arbeit und der musste in positive Energie umgewandelt werden. Die Mollie brauchte nach der ganzen Räucherei sowieso mal wieder eine ordentliche Portion Hitze zum Durchtrocknen - also habe ich entschieden, meine zwei T-Bones (ich hatte vom Kauf ja schon berichtet) stilecht über reinem Buchenholzfeuer zuzubereiten.
Zunächst, weil ja mal wieder dunkel, für ordentlich Licht gesorgt und die Lok hochgeheizt:
Ausgangsprodukt knapp ausreichend für Papa und ein paar Stückchen vielleicht für den Rest der Family
Bei einem T-Bone wird man immer beschissen, was den Filetanteil angeht. Nur sieht man das im Vakuum so schlecht. Immerhin war das meiste Filet am Papasteak!
Würzen wieder komplett basic: ein Hauch Olivenöl, Fleur de sel und Pfeffer
Bisschen Beilage vorbereiten für die gute Luft heute Nacht!
Gussrost von Stocki fetzt. Ist aber saufriemelig einzubauen. Geht nur mit offener Tür und offenem Deckel. Gut, wenn man da feuerfeste Handschuhe hat!
Ab auf den Rost!
2 min, 90°, 2 min, umdrehen!
Nach nochmal 2x2 Minuten ging es in den Garraum zum Fertigziehen. Dafür habe ich nochmal in der SFB etwas kleines Holz nachgelegt zum Aromatisieren.
Die Pupszwiebeln, die ich während der Steakgrillerei in den Garraum verfrachtet hatte, waren mittlerweile auch fertig.
Nachdem die Steaks die Finger-Drückprobe bestanden hatten, ging es zum Ruhen auf vorgewärmte Teller unter Jehova in den Garturm.
Dann hieß es "ansitzen" und Tellerbild machen. Stilecht zum Kuhsteak gab es MILCH!
Geschafft!
Mann-O-Mann das war vielleicht lecker! Für Steaks gibt es wirklich nichts besseres als ein runtergebranntes Buchenfeuer. Dann noch etwas Rauch zum Abschluss und es schmeckt fantastisch!
Und so endete ein Frusttag doch noch ausgesprochen versöhnlich!
Viel Spaß beim Nachkochen - schönen Abend!
Grüßle und Tschöh!
Armin
die Aktion heute war zwar nicht Low und auch nicht slow, trotzdem habe ich sie in der Mollie durchgezogen und das war auch gut so!
Hatte heute etwas Frust auf der Arbeit und der musste in positive Energie umgewandelt werden. Die Mollie brauchte nach der ganzen Räucherei sowieso mal wieder eine ordentliche Portion Hitze zum Durchtrocknen - also habe ich entschieden, meine zwei T-Bones (ich hatte vom Kauf ja schon berichtet) stilecht über reinem Buchenholzfeuer zuzubereiten.
Zunächst, weil ja mal wieder dunkel, für ordentlich Licht gesorgt und die Lok hochgeheizt:
Ausgangsprodukt knapp ausreichend für Papa und ein paar Stückchen vielleicht für den Rest der Family
Bei einem T-Bone wird man immer beschissen, was den Filetanteil angeht. Nur sieht man das im Vakuum so schlecht. Immerhin war das meiste Filet am Papasteak!

Würzen wieder komplett basic: ein Hauch Olivenöl, Fleur de sel und Pfeffer
Bisschen Beilage vorbereiten für die gute Luft heute Nacht!
Gussrost von Stocki fetzt. Ist aber saufriemelig einzubauen. Geht nur mit offener Tür und offenem Deckel. Gut, wenn man da feuerfeste Handschuhe hat!
Ab auf den Rost!
2 min, 90°, 2 min, umdrehen!
Nach nochmal 2x2 Minuten ging es in den Garraum zum Fertigziehen. Dafür habe ich nochmal in der SFB etwas kleines Holz nachgelegt zum Aromatisieren.
Die Pupszwiebeln, die ich während der Steakgrillerei in den Garraum verfrachtet hatte, waren mittlerweile auch fertig.
Nachdem die Steaks die Finger-Drückprobe bestanden hatten, ging es zum Ruhen auf vorgewärmte Teller unter Jehova in den Garturm.
Dann hieß es "ansitzen" und Tellerbild machen. Stilecht zum Kuhsteak gab es MILCH!

Geschafft!
Mann-O-Mann das war vielleicht lecker! Für Steaks gibt es wirklich nichts besseres als ein runtergebranntes Buchenfeuer. Dann noch etwas Rauch zum Abschluss und es schmeckt fantastisch!
Und so endete ein Frusttag doch noch ausgesprochen versöhnlich!
Viel Spaß beim Nachkochen - schönen Abend!
Grüßle und Tschöh!
Armin