Nun habe ich es vollbracht.
Mein erstes PP und als Variation mit einem Surschopfbraten (gepökelter Schweinenacken).
Surschopf Kampfgewicht 2,87 Kg (war seit Mitte Mai im Tiefschlaf).
3 Stunden gewässert (aus Vorsicht, damit das Ergebnis nicht zu salzig wird)
1 Stunde vor dem Auflegen Rub mit MD (hier allerdings das Salz weggelassen, da Fleisch ja schon gepökelt war).
Start: Freitag um 17:30 Uhr UDS mit Holzkohle und mit 6 Briketts gezündet.
Für den Rauch hatte ich ein paar Marillenholzstücke zwischen die Kohlen gelegt.
Um 18:00 bei GT112 Grad das Fleisch mit einer KT von 22 Grad drauf.
Das Fass lief von Beginn an wie ein Uhrwerk zwischen 110 und 120 Grad bis 21:45.
Hier ein Ausreißer der GT nach oben auf 146 Grad.
Um 24:00 hatte ich bereits eine Kerntemperatur von 81 Grad und eine GT mit 125 Grad (Rennschwein?).
Anschließend eingepennt.
05:30 wieder munter.
GT auf 30 Grad und KT auf 45 Grad.
Der Alarm war beim Maverick auf AUS (weiß der Teufel warum).
Jetzt war ich wirklich munter.
UDS geräumt, Setup neu aufgesetzt.
06:20 GT auf 112, jetzt kommt der Brocken wieder rein (etwas leichter wirkt er schon).
11:00 KT auf 87 Grad, GT ist auf 117 Grad.
12:55 die 90er Marke ist erreicht – ich will 2 Grad darüber! GT war zwischenzeitlich kurz auf 135 geklettert.
Bingo 13:15 KT ist auf 92 Grad, GT ist wieder auf 115 runter.
Jetzt alles herrichten: Kühlbox (eigentlich Wärmebox), zwei Flaschen mit heißem Wasser,
13er Folie und die Waage.
Kurz vor der Entnahme um 13:25 hüpft die Fleischtemperatur noch einmal in die Höhe – jetzt sind wir bei 93 Grad.
Nach knapp 19 ½ Stunden wog der Kerl nur mehr 1,80 Kg.
Fazit zu Surfleisch: Saugut, keine Spur zu salzig, aber super im Geschmack.
Das Fleisch war weich und zart und wirklich saftig.
Dazu selbstgemachte Buns aus dem Dutch Oven (500 Gramm Mehl, ½ Würfel Germ, ¼ Liter Wasser, 2 TL Salz, Priese Zucker, Spritzer Öl, Sesam).
Dazu Krautsalat (Coleslaw).
Grillsaucen als Garnitur konnten wir uns sparen. Hier standen zwar ein paar verschiedene auf dem Tisch, aber keiner mochte sich anscheinend den puren Geschmack des PP mit einer Soße verderben.
LG
Rudi
Mein erstes PP und als Variation mit einem Surschopfbraten (gepökelter Schweinenacken).
Surschopf Kampfgewicht 2,87 Kg (war seit Mitte Mai im Tiefschlaf).
3 Stunden gewässert (aus Vorsicht, damit das Ergebnis nicht zu salzig wird)
1 Stunde vor dem Auflegen Rub mit MD (hier allerdings das Salz weggelassen, da Fleisch ja schon gepökelt war).
Start: Freitag um 17:30 Uhr UDS mit Holzkohle und mit 6 Briketts gezündet.
Für den Rauch hatte ich ein paar Marillenholzstücke zwischen die Kohlen gelegt.
Um 18:00 bei GT112 Grad das Fleisch mit einer KT von 22 Grad drauf.
Das Fass lief von Beginn an wie ein Uhrwerk zwischen 110 und 120 Grad bis 21:45.
Hier ein Ausreißer der GT nach oben auf 146 Grad.
Um 24:00 hatte ich bereits eine Kerntemperatur von 81 Grad und eine GT mit 125 Grad (Rennschwein?).
Anschließend eingepennt.
05:30 wieder munter.
GT auf 30 Grad und KT auf 45 Grad.
Der Alarm war beim Maverick auf AUS (weiß der Teufel warum).
Jetzt war ich wirklich munter.
UDS geräumt, Setup neu aufgesetzt.
06:20 GT auf 112, jetzt kommt der Brocken wieder rein (etwas leichter wirkt er schon).
11:00 KT auf 87 Grad, GT ist auf 117 Grad.
12:55 die 90er Marke ist erreicht – ich will 2 Grad darüber! GT war zwischenzeitlich kurz auf 135 geklettert.
Bingo 13:15 KT ist auf 92 Grad, GT ist wieder auf 115 runter.
Jetzt alles herrichten: Kühlbox (eigentlich Wärmebox), zwei Flaschen mit heißem Wasser,
13er Folie und die Waage.
Kurz vor der Entnahme um 13:25 hüpft die Fleischtemperatur noch einmal in die Höhe – jetzt sind wir bei 93 Grad.
Nach knapp 19 ½ Stunden wog der Kerl nur mehr 1,80 Kg.
Fazit zu Surfleisch: Saugut, keine Spur zu salzig, aber super im Geschmack.
Das Fleisch war weich und zart und wirklich saftig.
Dazu selbstgemachte Buns aus dem Dutch Oven (500 Gramm Mehl, ½ Würfel Germ, ¼ Liter Wasser, 2 TL Salz, Priese Zucker, Spritzer Öl, Sesam).
Dazu Krautsalat (Coleslaw).
Grillsaucen als Garnitur konnten wir uns sparen. Hier standen zwar ein paar verschiedene auf dem Tisch, aber keiner mochte sich anscheinend den puren Geschmack des PP mit einer Soße verderben.
LG
Rudi