Da sich gestern die Großeltern angemeldet hatten um bei uns Geburtstag zu feiern, musste ich mir was besonderes ausdenken und habe beschlossen, die erste Bacon Bomb meiner Grillkarriere herzustellen. Irgendwann muss man das ja auch mal lernen...
Als Vorlage diente mir die wunderbare Vergrillung von Angels-Requiem aus dem Thread nebenan.
Unsere Zutaten (für 5 Personen):
Zuerst mal das Hackfleisch mit der Zwiebel vermengt, mit Pfeffer, Paprika und etwas Kreuzkümmel gewürzt und auf die gewünschte Größe geplättet:
Dann großzügig mit Stubb's Original Bar-B-Q Sauce bedeckt (vielleicht etwas zu großzügig - beim nächsten Versuch werde ich damit etwas sparsamer umgehen):
anschließend die weiteren Zutaten aufgelegt um die Vegetarier zu befriedigen:
Mit Hilfe der untergelegten Folie zu einer schönen Bombe zusammengerollt und an den Enden etwas zusammengedrückt. Dabei habe ich gelernt, dass man das Hackfleisch nicht so ganz bis zum Rand belegen sollte. Dann tut man sich nämlich viel leichter, die Enden zu schließen.
Nun ging es and Speckflechten. Ging eigentlich ganz gut, aber fürs nächte Mal werde ich beim Baconkauf darauf achten etwas dickere Scheiben zu bekommen. Dann tut man sich nämlich bei dem ganzen Vor-und-Zurückgeklappe viel leichter.
Wie auch immer - die letztendlich ganz ansehnliche Matte mit Magic Dust bestäubt und um die Bombe gewickelt. Ein weiterer Tipp für Nachahmer: Es könnte sich als vorteilhaft erweisen, während der Handarbeitsphase die Bombe in den Kühlschrank zu legen - dann behält sie ihre Form besser.
Das Paket vorne und hinten mit noch mehr Bacon und ein paar Zahnstochern geschlossen und ab auf den Grill. Zur Feier des Tages gab es noch ein gute Handvoll Jack Daniels kaputte Whiskeyfässer für den rau(s)chigen Geschmack.
Das folgende Bild entstand bei einer Kerntemperatur von knapp 40 Grad kurz vor dem ersten Moppen:
und das hier direkt danach:
In der Zwischenzeit garten in der SFB die Beilagen (Kartoffeln, etwas eingeölt und gesalzen):
Nach knapp 2 Stunden war die gewünschte Zieltemperatur von 70 Grad fast erreicht. Also nochmal ein wenig nachgemoppt und die Kundschaft zu Tisch gebeten.
Dann der große Moment. Ich fand die Bombe beim Anschnitt etwas zu weich, das lag vermutlich an der etwas kräftigen Soßengrundlage und einem nicht optimalen Verhältnis Fleisch-Gemüse. Es sollte halt immer vorrangig Fleisch vergrillt werden
Irgendwie werden die Anschnittbilder bei mir immer unscharf, trotzdem kann man vermutlich erahnen, wie knusprig der Bacon aussenrum war und den Whiskey-Smokerring sieht man auch noch. Geschmacklich auf jeden Fall super! Das werde ich sicher noch öfter üben
Den Gästen hats auf jeden Fall geschmeckt. Bis auf einen kleinen Rest wurde alles brav verputzt
Als Vorlage diente mir die wunderbare Vergrillung von Angels-Requiem aus dem Thread nebenan.
Unsere Zutaten (für 5 Personen):
- 1kg Hackfleisch gemischt und noch ein halbes Kilo Schweinehack, um den Fettanteil noch ein wenig zu erhöhen.
- Eine Zwiebel, weil die sich kleingeschnitten in Hackfleisch immer gut macht
- Ein Bund Lauchzwiebeln
- Eine kleine Zucchini
- Noch eine Zwiebel,
- Zwei saftige Tomaten
- Schafskäse
- Viel Bacon
- Stubb's Original Bar-B-Q Sauce
- Stubb's Moppin' Sauce
- Magic Dust
Zuerst mal das Hackfleisch mit der Zwiebel vermengt, mit Pfeffer, Paprika und etwas Kreuzkümmel gewürzt und auf die gewünschte Größe geplättet:
Dann großzügig mit Stubb's Original Bar-B-Q Sauce bedeckt (vielleicht etwas zu großzügig - beim nächsten Versuch werde ich damit etwas sparsamer umgehen):
anschließend die weiteren Zutaten aufgelegt um die Vegetarier zu befriedigen:
Mit Hilfe der untergelegten Folie zu einer schönen Bombe zusammengerollt und an den Enden etwas zusammengedrückt. Dabei habe ich gelernt, dass man das Hackfleisch nicht so ganz bis zum Rand belegen sollte. Dann tut man sich nämlich viel leichter, die Enden zu schließen.
Nun ging es and Speckflechten. Ging eigentlich ganz gut, aber fürs nächte Mal werde ich beim Baconkauf darauf achten etwas dickere Scheiben zu bekommen. Dann tut man sich nämlich bei dem ganzen Vor-und-Zurückgeklappe viel leichter.
Wie auch immer - die letztendlich ganz ansehnliche Matte mit Magic Dust bestäubt und um die Bombe gewickelt. Ein weiterer Tipp für Nachahmer: Es könnte sich als vorteilhaft erweisen, während der Handarbeitsphase die Bombe in den Kühlschrank zu legen - dann behält sie ihre Form besser.
Das Paket vorne und hinten mit noch mehr Bacon und ein paar Zahnstochern geschlossen und ab auf den Grill. Zur Feier des Tages gab es noch ein gute Handvoll Jack Daniels kaputte Whiskeyfässer für den rau(s)chigen Geschmack.
Das folgende Bild entstand bei einer Kerntemperatur von knapp 40 Grad kurz vor dem ersten Moppen:
und das hier direkt danach:
In der Zwischenzeit garten in der SFB die Beilagen (Kartoffeln, etwas eingeölt und gesalzen):
Nach knapp 2 Stunden war die gewünschte Zieltemperatur von 70 Grad fast erreicht. Also nochmal ein wenig nachgemoppt und die Kundschaft zu Tisch gebeten.
Dann der große Moment. Ich fand die Bombe beim Anschnitt etwas zu weich, das lag vermutlich an der etwas kräftigen Soßengrundlage und einem nicht optimalen Verhältnis Fleisch-Gemüse. Es sollte halt immer vorrangig Fleisch vergrillt werden
Irgendwie werden die Anschnittbilder bei mir immer unscharf, trotzdem kann man vermutlich erahnen, wie knusprig der Bacon aussenrum war und den Whiskey-Smokerring sieht man auch noch. Geschmacklich auf jeden Fall super! Das werde ich sicher noch öfter üben
Den Gästen hats auf jeden Fall geschmeckt. Bis auf einen kleinen Rest wurde alles brav verputzt
