Am Samstag war es endlich soweit. Ich habe meinen Grill das erste mal im Langzeittest verwendet. Ich habe mich entschieden Spareribs selbst zu machen.
Nachdem ich die Ribs mit einem Dry Rub eingerieben habe, ging es über Nach in den Kühlschrank.
Anschließend den Grill auf Temperatur gebracht und die erste Stunde gesmoked.
Dann jede weitere Stunde mit Apfelsaft einpinseln.
Nach 3 Stunden ging es dann in die Edelstahl-Schale des schwedischen Möbelherstellers, ca. 500ml Apfelsaft zugeben und mit Alufolie abdecken. Es roch so gut, dass ich am liebsten direkt reingebissen hätte.
Danach habe ich die Ribs ca. alle 20 Minuten nochmal mit Apfelsaft eingepinselt.
Als die Ribs endlich fertig waren, war der Hunger und die Ungeduld einfach zu groß, sodass ich völlig vergessen hatte ein Anschnitt-Bild zu machen. Das Fleisch war so zart, dass ich es kaum noch am Stück wenden konnte (Pro Rippe ein gutes Kilo). Am Ende blieben ein Haufen Knochen und zwei mehr als zufriedene Esser zurück.
Anhang anzeigen 20170318_163058.jpg
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Nachdem ich die Ribs mit einem Dry Rub eingerieben habe, ging es über Nach in den Kühlschrank.
Anschließend den Grill auf Temperatur gebracht und die erste Stunde gesmoked.
Dann jede weitere Stunde mit Apfelsaft einpinseln.
Nach 3 Stunden ging es dann in die Edelstahl-Schale des schwedischen Möbelherstellers, ca. 500ml Apfelsaft zugeben und mit Alufolie abdecken. Es roch so gut, dass ich am liebsten direkt reingebissen hätte.
Danach habe ich die Ribs ca. alle 20 Minuten nochmal mit Apfelsaft eingepinselt.
Als die Ribs endlich fertig waren, war der Hunger und die Ungeduld einfach zu groß, sodass ich völlig vergessen hatte ein Anschnitt-Bild zu machen. Das Fleisch war so zart, dass ich es kaum noch am Stück wenden konnte (Pro Rippe ein gutes Kilo). Am Ende blieben ein Haufen Knochen und zwei mehr als zufriedene Esser zurück.
Anhang anzeigen 20170318_163058.jpg
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