Hallo Ihr ! Hier ist mal eine kleine Grillage ... !!!
Angefixt durch ein Video und einem guten Tipp aus dem Grillsportverein versuchte
ich zwei kleine Dinosaurier – Steaks im Big green Egg zu grillieren.
Unsere Kandidaten schauen mal nicht so schlecht aus:
Gewicht ca. 1,2 kg/Stk. – der Knochen alleine wiegt ca. 320 Gramm ca. 2 Stunden
vor dem Auflegen aus dem Kühlschrank, eine halbe Stunde vor dem Angrillen mal einsalzen.
Beilage zum Entrecote ? Ganz einfach!
Es gab einen grünen Salat, Gurkensalat und einen Paprika-Tomaten-Salat
mit selbst gezogenen Sojasprossen und Kartoffelspalten.
Zum Grillieren kann ich nur sagen, dass ich das Ei langsam „eingeschossen“ habe.
Zuerst mal kurz auf 250 Grad, dann abgeregelt auf 200 Grad und irgendwann gab
es Stoff. Die Temperatur stieg so auf 350 – 370 Grad.
Später hatte ich das Grillgitter aufgelegt und dort wiederum den Gussrost drauf gemacht.
Nach einiger Zeit war dieser auch heiss und es konnte gegrillt werden. Auf geht’s.
Jede Seite wurde ca. 3 Minuten gebrandmarkt.
(keine Angst ... es war nicht angekokelt)
Und nun kam der Tipp ins Spiel. Runter mit dem Tomahawk … mal kurz zwischen lagern.
Ich nahm eine grosse kalte Schamottplatte – die ich auf das Grillgitter legte – darüber den
Platesetter – darauf kam ein kleines Behältnis um den Steaksaft aufzufangen – und um
dieses Behältnis legte ich ein Gitter – um das Tomahawk-Steak zu entkoppeln.
Das funktionierte ratz fatz. Vorbereitung ist alles. Unten machte ich den Schieber zu. Oben
machte ich das Rohr komplett auf. Die kleinen Steaks wurden am Entkoppelungsgitter
platziert. In eines der Steaks kam der Fühler und das abwarten auf die richtige Temperatur
die gewünscht wurde. Anpeilung 52 – 54 Grad.
Die Innentemperatur im Ei betrug immer so um die 136 - 130 Grad ! Nachdem die 52 Grad erreicht wurde,
wartete ich noch ab bis die Temperatur ein bisschen über 53 Grad Kerntemperatur stieg. Herunter damit.
Ein bisschen warten und dann die Vollendung.
Ich sage nur MAHLZEIT !!!!
Der kleine Rest der übrig blieb.
Vielen Dank fürs Mitlesen. Es war genial und genug für 4 Personen.
Gruss ich.
Angefixt durch ein Video und einem guten Tipp aus dem Grillsportverein versuchte
ich zwei kleine Dinosaurier – Steaks im Big green Egg zu grillieren.
Unsere Kandidaten schauen mal nicht so schlecht aus:
Gewicht ca. 1,2 kg/Stk. – der Knochen alleine wiegt ca. 320 Gramm ca. 2 Stunden
vor dem Auflegen aus dem Kühlschrank, eine halbe Stunde vor dem Angrillen mal einsalzen.
Beilage zum Entrecote ? Ganz einfach!
Es gab einen grünen Salat, Gurkensalat und einen Paprika-Tomaten-Salat
mit selbst gezogenen Sojasprossen und Kartoffelspalten.
Zum Grillieren kann ich nur sagen, dass ich das Ei langsam „eingeschossen“ habe.
Zuerst mal kurz auf 250 Grad, dann abgeregelt auf 200 Grad und irgendwann gab
es Stoff. Die Temperatur stieg so auf 350 – 370 Grad.
Später hatte ich das Grillgitter aufgelegt und dort wiederum den Gussrost drauf gemacht.
Nach einiger Zeit war dieser auch heiss und es konnte gegrillt werden. Auf geht’s.
Jede Seite wurde ca. 3 Minuten gebrandmarkt.
(keine Angst ... es war nicht angekokelt)
Und nun kam der Tipp ins Spiel. Runter mit dem Tomahawk … mal kurz zwischen lagern.
Ich nahm eine grosse kalte Schamottplatte – die ich auf das Grillgitter legte – darüber den
Platesetter – darauf kam ein kleines Behältnis um den Steaksaft aufzufangen – und um
dieses Behältnis legte ich ein Gitter – um das Tomahawk-Steak zu entkoppeln.
Das funktionierte ratz fatz. Vorbereitung ist alles. Unten machte ich den Schieber zu. Oben
machte ich das Rohr komplett auf. Die kleinen Steaks wurden am Entkoppelungsgitter
platziert. In eines der Steaks kam der Fühler und das abwarten auf die richtige Temperatur
die gewünscht wurde. Anpeilung 52 – 54 Grad.
Die Innentemperatur im Ei betrug immer so um die 136 - 130 Grad ! Nachdem die 52 Grad erreicht wurde,
wartete ich noch ab bis die Temperatur ein bisschen über 53 Grad Kerntemperatur stieg. Herunter damit.
Ein bisschen warten und dann die Vollendung.
Ich sage nur MAHLZEIT !!!!
Der kleine Rest der übrig blieb.
Vielen Dank fürs Mitlesen. Es war genial und genug für 4 Personen.
Gruss ich.
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