Benötigt werden (für ca 8-9 Kleine Dönerchen):
Für das Fladenbrot:
Mehl typ 550: 250gramm
Hefe (frisch) 1/4 Packerl (ca 11 gramm)
Zucker ca 1/2 EL
Salz ca. 1/2 EL
1-1,5 EL Olivenöl
ca 180 ML Wasser (nur Richtwert, Teig soll schön geschmeidig werden)
Schwarzkümmel & Sesam zum bestreuen
Sojamehl und etwas Wasser (oder Ei und etwas Wasser) um das Streugut haften zu lassen
Für die Füllung:
1/4 kleine Zucchini (oder anderes Gemüse zum anbraten z.B. Aubergine, Paprika, ...)
200 Gramm Kalb
1-2 Blatt Rotkohl
1-2 Blatt Weisskohl
1-2 Minitomaten
Fetakäse (nach Bedarf und dann, Menge nach Geschmack)
1 Schalotte
Für die Marinade:
Meersalz, Zimt, Zwiebel, Kaffee (löslich), Koriandersaat, Zucker, Paprika, Zwiebel, Kümmel, Rosmarin, Thymian, Piment
(Leider nur nach Gefühl gemischt, muss man ausprobieren aber als Richtwert ist hier die Menge abnehmend)
Für die Saucen:
(da bleibt einiges für weitere Experimente übrig Micromengen sind zu Aufwendig zu machen: Alle Mengen sind Schätzungen da wir nicht gewogen haben)
Grundstock: (= Weisse Sauce)
ca 150 ml Ayran
ca 150g Türkischer (Griechischer) Joghurt
ca 65 g Creme Fraiche
Knoblauchöl 1/2 - 1 EL
Nach Geschmack:
Salz, Pfeffer, Rosmarin , Thymian,, Basilikum,Bohnenkraut, Estragon, Zwibelpulver
Rote Sauce (= hälfte der Weissen Sauce: Plus)
1 EL Tomatenmark
1 ELPaprika Rosenscharf
1 EL Paprika Edelsüß
1 TL Zitronensaft
1/2 TL Zucker
1/4 - 1/2 TL Zimt)
Zubereitung:
Fladenbrot:
alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und ca 1,5 Std abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.
Nach der 1. Gehzeit Teigrohlinge mit ca 10 cm Durchmesser formen (Ergibt ca 9 Stück) und diese wieder abgedeckt für ca 20 Minuten auf einem Backblech gehen lassen.
vor dem Backen die Teigrohlinge mit einem Essstäbchen tief einstechen (oft, um die Oberfläche zu perforieren) ein Gemisch aus Sojamehl und Wasser (oder Ei und Wasser) herstellen und die Teigrohlinge damit bestreichen. Sesam und Schwarzkümmel über die Teigrohlinge streuen. (Schwarzkümmel ist sehr intensiv, hiermit vorsichtig umgehen) diesmal offen 20 Minuten gehen lassen.
im vorgeheizten Ofen, bei 180 grad Umluft für ca 15 Minuten goldgelb backen.
Fleisch:
Das Fleisch sehr klein schneiden und mit ca 1 EL Olivenöl und allen Gewürzen in einem geeigneten Plastikbeutel (wir nehmen Zipbeutel für Lebensmittelaufbewahrung) gut vermengen (Fleisch soll nicht in Fett schwimmen aber die Gewürze sollten sich gut verteilen) und anschließend für mindestens 2 Std marinieren.
in der Folge anbraten bis die kleinen Fleischstücke alle durch sind (geht sehr schnell)
Ahnlich wie mit dem Fleisch auch mit der Zucchini verfahren, soll heissen dünn aufschneiden und mit etwas Öl anbraten (auch Zucchini kann man marinieren vorher, muss aber nicht zwingend sein)
Füllung:
die beiden Kohlsorten in sehr kleine Streifen schneiden,
die Schalotte in Miniringe
die Babytomate in kleine Tomatenscheiben
den Feta in kleine Scheiben
(Wir molekulargriller machen alles gerne im Miniformat )
"Während der Gehzeiten des Fladenbrotes hat man schön viel Zeit das alles zu schneiden auch für größere Mengen"
Die fertig gebackenen Brote aufschneiden (Nicht durchschneiden, halt so wie man es von der Dönerbude her kennt)
Nacheinander Rote Sauce, Fleisch, angebratene Zucchini, Kraut, Schalotte, Tomaten, Feta und Weisse Sauce in ein Fladenbrot packen (alles nach eigenem Gusto man kann auch beliebige teile weglassen, ich esse z.B. keine Tomaten, meine Frau keine Zwiebeln etc).
Den fertigen Minidöner in eine Papier-Brotzeittüte (auf richtige größe zuschneiden, offen an zwei nebeneinanderliegenden Seiten) geben und direkt verputzen
Wer lustig ist kann noch einen Stempel auf die Tüte machen dann sieht es noch mehr nach Bude aus *g*
Kommentar des Verfassers:
Alle Mengenangaben beruhen auf Vermutungen, da wir sehr selten abwiegen und viel nach Gefühl arbeiten; es sollte aber im Großen und Ganzen hinkommen. Die Döner waren sehr lecker und man kann auch alles in normalgröße gestalten. die Minivarianten machen aber optisch einiges mehr her als so ein normaler Döner.
In dieser kleinen Minimenge konnten wir für das Fleisch leider keinen Standgrill nutzen, somit ist Döner eigentlich der falsche Ausdruck. vielleicht wäre Kebab die bessere Wahl gewesen; nur Kebabchen klang so doof, Dönerchen war irgendwie süßer.
Für das Fladenbrot:
Mehl typ 550: 250gramm
Hefe (frisch) 1/4 Packerl (ca 11 gramm)
Zucker ca 1/2 EL
Salz ca. 1/2 EL
1-1,5 EL Olivenöl
ca 180 ML Wasser (nur Richtwert, Teig soll schön geschmeidig werden)
Schwarzkümmel & Sesam zum bestreuen
Sojamehl und etwas Wasser (oder Ei und etwas Wasser) um das Streugut haften zu lassen
Für die Füllung:
1/4 kleine Zucchini (oder anderes Gemüse zum anbraten z.B. Aubergine, Paprika, ...)
200 Gramm Kalb
1-2 Blatt Rotkohl
1-2 Blatt Weisskohl
1-2 Minitomaten
Fetakäse (nach Bedarf und dann, Menge nach Geschmack)
1 Schalotte
Für die Marinade:
Meersalz, Zimt, Zwiebel, Kaffee (löslich), Koriandersaat, Zucker, Paprika, Zwiebel, Kümmel, Rosmarin, Thymian, Piment
(Leider nur nach Gefühl gemischt, muss man ausprobieren aber als Richtwert ist hier die Menge abnehmend)
Für die Saucen:
(da bleibt einiges für weitere Experimente übrig Micromengen sind zu Aufwendig zu machen: Alle Mengen sind Schätzungen da wir nicht gewogen haben)
Grundstock: (= Weisse Sauce)
ca 150 ml Ayran
ca 150g Türkischer (Griechischer) Joghurt
ca 65 g Creme Fraiche
Knoblauchöl 1/2 - 1 EL
Nach Geschmack:
Salz, Pfeffer, Rosmarin , Thymian,, Basilikum,Bohnenkraut, Estragon, Zwibelpulver
Rote Sauce (= hälfte der Weissen Sauce: Plus)
1 EL Tomatenmark
1 ELPaprika Rosenscharf
1 EL Paprika Edelsüß
1 TL Zitronensaft
1/2 TL Zucker
1/4 - 1/2 TL Zimt)
Zubereitung:
Fladenbrot:
alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und ca 1,5 Std abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.
Nach der 1. Gehzeit Teigrohlinge mit ca 10 cm Durchmesser formen (Ergibt ca 9 Stück) und diese wieder abgedeckt für ca 20 Minuten auf einem Backblech gehen lassen.
vor dem Backen die Teigrohlinge mit einem Essstäbchen tief einstechen (oft, um die Oberfläche zu perforieren) ein Gemisch aus Sojamehl und Wasser (oder Ei und Wasser) herstellen und die Teigrohlinge damit bestreichen. Sesam und Schwarzkümmel über die Teigrohlinge streuen. (Schwarzkümmel ist sehr intensiv, hiermit vorsichtig umgehen) diesmal offen 20 Minuten gehen lassen.
im vorgeheizten Ofen, bei 180 grad Umluft für ca 15 Minuten goldgelb backen.
Fleisch:
Das Fleisch sehr klein schneiden und mit ca 1 EL Olivenöl und allen Gewürzen in einem geeigneten Plastikbeutel (wir nehmen Zipbeutel für Lebensmittelaufbewahrung) gut vermengen (Fleisch soll nicht in Fett schwimmen aber die Gewürze sollten sich gut verteilen) und anschließend für mindestens 2 Std marinieren.
in der Folge anbraten bis die kleinen Fleischstücke alle durch sind (geht sehr schnell)
Ahnlich wie mit dem Fleisch auch mit der Zucchini verfahren, soll heissen dünn aufschneiden und mit etwas Öl anbraten (auch Zucchini kann man marinieren vorher, muss aber nicht zwingend sein)
Füllung:
die beiden Kohlsorten in sehr kleine Streifen schneiden,
die Schalotte in Miniringe
die Babytomate in kleine Tomatenscheiben
den Feta in kleine Scheiben
(Wir molekulargriller machen alles gerne im Miniformat )
"Während der Gehzeiten des Fladenbrotes hat man schön viel Zeit das alles zu schneiden auch für größere Mengen"
Die fertig gebackenen Brote aufschneiden (Nicht durchschneiden, halt so wie man es von der Dönerbude her kennt)
Nacheinander Rote Sauce, Fleisch, angebratene Zucchini, Kraut, Schalotte, Tomaten, Feta und Weisse Sauce in ein Fladenbrot packen (alles nach eigenem Gusto man kann auch beliebige teile weglassen, ich esse z.B. keine Tomaten, meine Frau keine Zwiebeln etc).
Den fertigen Minidöner in eine Papier-Brotzeittüte (auf richtige größe zuschneiden, offen an zwei nebeneinanderliegenden Seiten) geben und direkt verputzen
Wer lustig ist kann noch einen Stempel auf die Tüte machen dann sieht es noch mehr nach Bude aus *g*
Kommentar des Verfassers:
Alle Mengenangaben beruhen auf Vermutungen, da wir sehr selten abwiegen und viel nach Gefühl arbeiten; es sollte aber im Großen und Ganzen hinkommen. Die Döner waren sehr lecker und man kann auch alles in normalgröße gestalten. die Minivarianten machen aber optisch einiges mehr her als so ein normaler Döner.
In dieser kleinen Minimenge konnten wir für das Fleisch leider keinen Standgrill nutzen, somit ist Döner eigentlich der falsche Ausdruck. vielleicht wäre Kebab die bessere Wahl gewesen; nur Kebabchen klang so doof, Dönerchen war irgendwie süßer.