Leider fiel der heutige Themensonntag Mexico genau auf Muttertag.
Meine Ma und die mexikanische Küche passen nun so gar nicht zusammen.
Also habe ich das leckere Rib-Eye solo auf den Grill geschmissen.
Das Fleisch lagerte nun gut 14 Tage bei ca. 5 Grad im Vakuum.
Deutscher Jungbulle vom real - ein absolut schönes Stück Fleisch.
Und das Ganze aus einer der bekannten Freitags-Aktionen zu 9,99 das Kilo.
Die 1800 Gramm wurden in 6 gleichmässige Tranchen geschnitten.
Ein Wahnsinns-Fleisch.
Super mürbe, das Messer ging durch wie durch Butter.
Freude pur - so muss das sein.
Beim gestrigen Besuch in der Metro ist mir auch noch ein American Beef Nacken in den Wagen gesprungen.
Aus dem aktuellen Angebot zu 7,99 das Kilo.
2 Scheiben zu je knapp 600 Gramm.
Einzeln vakuumiert, dann hat man auch länger etwas Freude daran.
Eine schöne Marmorierung, zudem auch schön vom Fett durchzogen.
Welch Gaumenschmaus, sakradi wenn des so schmeckt wie es aussieht...
Für die Statistik-Fraktion.
Also, mit einem dreiviertel AZK Schmitz Kohle und einer Handvoll Brekkies erstmal den Chari auf Temperatur bringen.
Für die Aktion heute reicht die SFB allemal.
Den Gussrost in der Garkammer etwas einölen.
Kamin zu 1/4 offen und die Vents in der SFB auch auf 1/4 stellen.
Den Gussrost in der SFB ebenfalls einölen und die vier Steaks auflegen.
Das Fleisch wurde lediglich mit etwas Pfeffer aus der Mühle gewürzt.
1 Minute in dieser Position direkt grillen.
Um 90 Grad drehen und eine weitere Minute grillen.
Das sollte für ein gutes Branding reichen.
Das Fleisch jetzt umdrehen und eine weitere Minute direkt grillen.
Erneut um 90 Grad drehen und erneut eine Minute direkt grillen.
Raus aus der SFB und in der Garkammer platzieren.
Dort ziehen die Steaks nun bei knapp 100 Grad so ca. 8 Minuten durch.
Jetzt kommt der grosse Auftritt vom American Beef Nacken.
Ebenfalls nur Pfeffer aus der Mühle, sonst nix.
Boah, der Lappen füllt die SFB ja gut aus.
Ebenfalls knapp 1 Minute direkt grillen, um 90 Grad drehen, danach eine weitere knappe Minute.
Umdrehen, ich beginne zu das sieht sher sehr gut aus.
Und die Aromen, die aus der SFB kommen verheissen einen wahren Gaumenschmaus.
Nach weiteren zwei Minuten kommt das Nacken-Steak ebenfalls in die Garkammer und zieht dort noch ca. 8 Minuten durch.
Die Rib-Eye-Steaks wandern auf den Teller und werden fachgerecht serviert.
Mit etwas Salzersatz (Fleur de sel) und den bereits erwähnten Röstis.
Da brauche ich keine Bulls Eye oder sonst was dazu.
Nur Fleisch und Röstis - absolut genial.
Leute - das war klasse.
Auch meine Eltern waren von diesen Steaks restlos begeistert.
Anschnitt.
Dieser Garpunkt ist mir persönlich am liebsten.
Das Nacken-Steak kurz vor der Zerteilung.
Tellerfüllend - da passen auch keine Beilagen drauf.
Ein wahrlich prächtiges Stück.
Im Vergleich zum Rib-Eye war der Nacken nicht ganz so zart, jedoch geschmacklich intensiver und "beefiger" als das deutsche Rib-Eye.
Zusammen aber eine gelungene Kombination.
Ein schöner Tag mit gutem Essen.
So soll es sein.
Meine Ma und die mexikanische Küche passen nun so gar nicht zusammen.
Also habe ich das leckere Rib-Eye solo auf den Grill geschmissen.
Das Fleisch lagerte nun gut 14 Tage bei ca. 5 Grad im Vakuum.
Deutscher Jungbulle vom real - ein absolut schönes Stück Fleisch.
Und das Ganze aus einer der bekannten Freitags-Aktionen zu 9,99 das Kilo.
Die 1800 Gramm wurden in 6 gleichmässige Tranchen geschnitten.
Ein Wahnsinns-Fleisch.
Super mürbe, das Messer ging durch wie durch Butter.
Freude pur - so muss das sein.
Beim gestrigen Besuch in der Metro ist mir auch noch ein American Beef Nacken in den Wagen gesprungen.
Aus dem aktuellen Angebot zu 7,99 das Kilo.
2 Scheiben zu je knapp 600 Gramm.
Einzeln vakuumiert, dann hat man auch länger etwas Freude daran.
Eine schöne Marmorierung, zudem auch schön vom Fett durchzogen.
Welch Gaumenschmaus, sakradi wenn des so schmeckt wie es aussieht...
Für die Statistik-Fraktion.
Also, mit einem dreiviertel AZK Schmitz Kohle und einer Handvoll Brekkies erstmal den Chari auf Temperatur bringen.
Für die Aktion heute reicht die SFB allemal.
Den Gussrost in der Garkammer etwas einölen.
Kamin zu 1/4 offen und die Vents in der SFB auch auf 1/4 stellen.
Den Gussrost in der SFB ebenfalls einölen und die vier Steaks auflegen.
Das Fleisch wurde lediglich mit etwas Pfeffer aus der Mühle gewürzt.
1 Minute in dieser Position direkt grillen.
Um 90 Grad drehen und eine weitere Minute grillen.
Das sollte für ein gutes Branding reichen.
Das Fleisch jetzt umdrehen und eine weitere Minute direkt grillen.
Erneut um 90 Grad drehen und erneut eine Minute direkt grillen.
Raus aus der SFB und in der Garkammer platzieren.
Dort ziehen die Steaks nun bei knapp 100 Grad so ca. 8 Minuten durch.
Jetzt kommt der grosse Auftritt vom American Beef Nacken.
Ebenfalls nur Pfeffer aus der Mühle, sonst nix.
Boah, der Lappen füllt die SFB ja gut aus.
Ebenfalls knapp 1 Minute direkt grillen, um 90 Grad drehen, danach eine weitere knappe Minute.
Umdrehen, ich beginne zu das sieht sher sehr gut aus.
Und die Aromen, die aus der SFB kommen verheissen einen wahren Gaumenschmaus.
Nach weiteren zwei Minuten kommt das Nacken-Steak ebenfalls in die Garkammer und zieht dort noch ca. 8 Minuten durch.
Die Rib-Eye-Steaks wandern auf den Teller und werden fachgerecht serviert.
Mit etwas Salzersatz (Fleur de sel) und den bereits erwähnten Röstis.
Da brauche ich keine Bulls Eye oder sonst was dazu.
Nur Fleisch und Röstis - absolut genial.
Leute - das war klasse.
Auch meine Eltern waren von diesen Steaks restlos begeistert.
Anschnitt.
Dieser Garpunkt ist mir persönlich am liebsten.
Das Nacken-Steak kurz vor der Zerteilung.
Tellerfüllend - da passen auch keine Beilagen drauf.
Ein wahrlich prächtiges Stück.
Im Vergleich zum Rib-Eye war der Nacken nicht ganz so zart, jedoch geschmacklich intensiver und "beefiger" als das deutsche Rib-Eye.
Zusammen aber eine gelungene Kombination.
Ein schöner Tag mit gutem Essen.
So soll es sein.