In der Straße, in der meine SchwiMu wohnte, war es bis vor ein paar Jahren Tradition,
dass jährlich bei einem andern Nachbarn das Nachbarschaftsfest gefeiert wurde. Das
ging bis vor ein paar Jahren, als dann durch Wegsterben und Überalterung das schöne
Fest eingeschlafen ist.
Letztes Jahr kam dann eine "neue" Nachbarin (wohnt allerdings auch schon etliche Jahre
da) auf uns alle zu und wollte die Tradition wieder aufleben lassen, was auch in ihrem
Garten zu einem ersten "neuen" Nachbarschaftsfest führte.
Dieses Jahr erklärten sich GöGa und ich bereit, die ganze Geschichte auszurichten.
Plan war, am Sonntag schön zu brunchen. Jeder bringt was zu Essen mit, und damit
da nicht das Chaos ausbricht, wurde vorher eine Liste erstellt, wer was mitbringt.
Als mittlerweile gestandener GSVler hab ich viererlei Dinge zum Fest beigetragen
(die Getränke mal außen vor, die haben GöGa und ich aus gegebenem Anlass gezahlt),
als da wären, lecker Roggenmischbrote, graved Lachs, Buck Board Bacon und Vinsch-
gauer.
Bereits am Samstag wurden die Roggenvollkornbrote gebacken. Diesmal mit etwas mehr Weizenanteil, was zu einer gröberen Porung führte. Kam gut an.
Die Vinschgauer hatte ich ebenfalls am Samstag im EBO gebacken. Extra ein bissel kleiner, damit man nicht
gleich überfressen ist.
Ebenfalls am Samstag gegrillt wurde der BBB, aufgeschnitten wurde am Sonntag Morgen. Der BBB war zwei
Wochen im Pökelschlaf, beim aufschneiden merkte ich, es hätten durchaus noch ein paar Tage sein können.
Dem Geschmack tat es allerdings keinen Abbruch, das Zeug wurde sehr gelobt.
Am Sonntag früh wurde dann der graved Lachs aufgeschnitten.
Die Festtafel wurde von GöGa und einer Nachbarin liebevoll geschmückt.
Der erste Teil des Buffets, Käse, Schinkenplatte, Knobi- und Kräuterbutter, diverse von GöGa und mir selbst gemachte Marmeladen usw.
Der zweite Teil des Buffets, mit BBB, graved Lachs, Käse, Schinken, Schweizer Wurstsalat, Hackbraten und -Bällchen, Antipasti und natürlich dem Brot und Brötchen.
Bei strahlendem Sonnenschein waren bis auf zwei Nachbarn, die leider am Samstag in Urlaub geflogen sind, alle da. Besonders gefreut haben sich alle über zwei Nachbarn, die nach einem Unfall des Mannes vor ein paar Jahren, mittlerweile im Seniorenwohnheim wohnen. Unser Rollstuhlfahrer wurde mit vereinten Kräften über
den Mauerabsatz gehievt und konnte so an allem teilnehmen.
Alles in allem ein gelungener Tag, der mit Sicherheit eine Wiederholung im nächsten Jahr finden wird.
Mal sehen, wer sich dann bereit erklärt, seinen Garten zur Verfügung zu stellen, bei Auf- und Abbau wird
ja sowieso zusammen geholfen.
dass jährlich bei einem andern Nachbarn das Nachbarschaftsfest gefeiert wurde. Das
ging bis vor ein paar Jahren, als dann durch Wegsterben und Überalterung das schöne
Fest eingeschlafen ist.
Letztes Jahr kam dann eine "neue" Nachbarin (wohnt allerdings auch schon etliche Jahre
da) auf uns alle zu und wollte die Tradition wieder aufleben lassen, was auch in ihrem
Garten zu einem ersten "neuen" Nachbarschaftsfest führte.
Dieses Jahr erklärten sich GöGa und ich bereit, die ganze Geschichte auszurichten.
Plan war, am Sonntag schön zu brunchen. Jeder bringt was zu Essen mit, und damit
da nicht das Chaos ausbricht, wurde vorher eine Liste erstellt, wer was mitbringt.
Als mittlerweile gestandener GSVler hab ich viererlei Dinge zum Fest beigetragen
(die Getränke mal außen vor, die haben GöGa und ich aus gegebenem Anlass gezahlt),
als da wären, lecker Roggenmischbrote, graved Lachs, Buck Board Bacon und Vinsch-
gauer.
Bereits am Samstag wurden die Roggenvollkornbrote gebacken. Diesmal mit etwas mehr Weizenanteil, was zu einer gröberen Porung führte. Kam gut an.
Die Vinschgauer hatte ich ebenfalls am Samstag im EBO gebacken. Extra ein bissel kleiner, damit man nicht
gleich überfressen ist.
Ebenfalls am Samstag gegrillt wurde der BBB, aufgeschnitten wurde am Sonntag Morgen. Der BBB war zwei
Wochen im Pökelschlaf, beim aufschneiden merkte ich, es hätten durchaus noch ein paar Tage sein können.
Dem Geschmack tat es allerdings keinen Abbruch, das Zeug wurde sehr gelobt.
Am Sonntag früh wurde dann der graved Lachs aufgeschnitten.
Die Festtafel wurde von GöGa und einer Nachbarin liebevoll geschmückt.
Der erste Teil des Buffets, Käse, Schinkenplatte, Knobi- und Kräuterbutter, diverse von GöGa und mir selbst gemachte Marmeladen usw.
Der zweite Teil des Buffets, mit BBB, graved Lachs, Käse, Schinken, Schweizer Wurstsalat, Hackbraten und -Bällchen, Antipasti und natürlich dem Brot und Brötchen.
Bei strahlendem Sonnenschein waren bis auf zwei Nachbarn, die leider am Samstag in Urlaub geflogen sind, alle da. Besonders gefreut haben sich alle über zwei Nachbarn, die nach einem Unfall des Mannes vor ein paar Jahren, mittlerweile im Seniorenwohnheim wohnen. Unser Rollstuhlfahrer wurde mit vereinten Kräften über
den Mauerabsatz gehievt und konnte so an allem teilnehmen.
Alles in allem ein gelungener Tag, der mit Sicherheit eine Wiederholung im nächsten Jahr finden wird.
Mal sehen, wer sich dann bereit erklärt, seinen Garten zur Verfügung zu stellen, bei Auf- und Abbau wird
ja sowieso zusammen geholfen.
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