Aloha Sportis,
der Christian @Feierdeufe hat's vorgemacht und - ich zitiere mich mal selbst:
Ich hab das heute mal nachgebaut. Weil ich aber ich bin und immer alles auf meine eigene Art machen muss, habe ich Christians Vorlage nicht ganz so strikt verfolgt, sondern...
... aus Ingwer, Kurkuma, eingeweichten chinesischen Trockenchilis, Zitronengras und einem kleinen Schluck Kokosmilch eine Paste hergestellt. Leider habe ich heute nirgends Galgant bekommen und musste stattdessen die doppelte Menge Ingwer benutzen. ¯\_(ツ)_/¯
Mit der Paste habe ich dann das Fleisch kurz mariniert, bevor alles zusammen in den Topf gewandert ist und angebraten wurde.
Das Fleisch war ein Stück Rinderbraten, das ich in relativ große Stücke geschnitten habe - man könnte auch Rindergulasch nehmen, aber ich wollte etwas durchwachseneres.
Als nächstes dann anbraten. Emailliertes Gusseisen passt da ganz gut. Wir wollen ja Bratensatz. Reichlich.
Dieser wird dann mit einem ordentlichen Schluck Wasser gelöst, bevor noch gut 650 ml cremige Kokosmilch dazu kommen.
Der ganze Spaß darf jetzt so lange mit leicht geöffnetem Deckel köcheln, bis sich das Fett aus der Kokosmilch trennt und oben absetzt. Das sind ungefähr 90 Minuten. Bis dahin ist das Fleisch auch schon ziemlich weich.
Jetzt kommen noch ein paar Dinge in den Topf. Nämlich Kokosraspeln, etwas Tamarindenkonzentrat (Ein Teelöffel reicht. Soll ja nicht sauer werden), etwas Salz und etwas Palmzucker (Hier reicht auch ein Teelöffel.).
Noch ein Viertelstündchen kochen lassen und schon ist alles fertig.
In der Zwischenzeit hatte ich noch Reis gekocht und einen asiatischen Gurkensalat nach dem Rezept meines allerliebsten Gurkenbärchens @Sizzlebear aka Grillbärt gebaut.
Nachdem die Familie jetzt schon halb verhungert war, wurde es Zeit, das Essen aufzutischen.
Was. Eine. Bombe.
Christian, vielen Dank fürs anfixen. Das Zeug ist der absolute Knaller. Das ist praktisch ein Aromakonzentrat und genau mein Ding. Das Fleisch ist so zart, „dat kannze auffe Felge kauen“, wie man hier im Ruhrpott sagt. Voll. Geil.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
P.S.: Der Gurkensalat war übrigens auch wieder voll lecker. Esst mehr Gurkensalat!
der Christian @Feierdeufe hat's vorgemacht und - ich zitiere mich mal selbst:
So. Das hab ich für Samstag erstmal auf den Plan geschrieben.![]()
Ich hab das heute mal nachgebaut. Weil ich aber ich bin und immer alles auf meine eigene Art machen muss, habe ich Christians Vorlage nicht ganz so strikt verfolgt, sondern...
... aus Ingwer, Kurkuma, eingeweichten chinesischen Trockenchilis, Zitronengras und einem kleinen Schluck Kokosmilch eine Paste hergestellt. Leider habe ich heute nirgends Galgant bekommen und musste stattdessen die doppelte Menge Ingwer benutzen. ¯\_(ツ)_/¯
Mit der Paste habe ich dann das Fleisch kurz mariniert, bevor alles zusammen in den Topf gewandert ist und angebraten wurde.
Das Fleisch war ein Stück Rinderbraten, das ich in relativ große Stücke geschnitten habe - man könnte auch Rindergulasch nehmen, aber ich wollte etwas durchwachseneres.
Als nächstes dann anbraten. Emailliertes Gusseisen passt da ganz gut. Wir wollen ja Bratensatz. Reichlich.
Dieser wird dann mit einem ordentlichen Schluck Wasser gelöst, bevor noch gut 650 ml cremige Kokosmilch dazu kommen.
Der ganze Spaß darf jetzt so lange mit leicht geöffnetem Deckel köcheln, bis sich das Fett aus der Kokosmilch trennt und oben absetzt. Das sind ungefähr 90 Minuten. Bis dahin ist das Fleisch auch schon ziemlich weich.
Jetzt kommen noch ein paar Dinge in den Topf. Nämlich Kokosraspeln, etwas Tamarindenkonzentrat (Ein Teelöffel reicht. Soll ja nicht sauer werden), etwas Salz und etwas Palmzucker (Hier reicht auch ein Teelöffel.).
Noch ein Viertelstündchen kochen lassen und schon ist alles fertig.
In der Zwischenzeit hatte ich noch Reis gekocht und einen asiatischen Gurkensalat nach dem Rezept meines allerliebsten Gurkenbärchens @Sizzlebear aka Grillbärt gebaut.
Nachdem die Familie jetzt schon halb verhungert war, wurde es Zeit, das Essen aufzutischen.
Was. Eine. Bombe.
Christian, vielen Dank fürs anfixen. Das Zeug ist der absolute Knaller. Das ist praktisch ein Aromakonzentrat und genau mein Ding. Das Fleisch ist so zart, „dat kannze auffe Felge kauen“, wie man hier im Ruhrpott sagt. Voll. Geil.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
P.S.: Der Gurkensalat war übrigens auch wieder voll lecker. Esst mehr Gurkensalat!


