ripgnrope716
Militanter Veganer
Hallo Grillfreunde,
Habe mich soeben hier angemeldet, da ich nach ettlichen Jahren des Amateurgrillens mal richtig durchstarten will. Anlass war ein Rosttot-gestorbener Campinggrill (vom Vater geerbt), der den Winter ungeschützt natürlich nicht überlebt hat. Manchmal muss man eben etwas fahrlässig werden um eine Neuanschaffung zu rechfertigen
Anfänglich sollte es der Tepro Toronto sein. Er ist verhältnismäßig günstig und für einen Anfänger (so dachte ich zumindest) ganz gut zu bedienen. Einfach weil z.B. die Kohle höhenverstellbar ist. Zudem sollte man auch da ganz gut indirekt Grillen können, da ja ein Deckel mit Thermometer vorhanden ist.
Über verschiedene Seiten bin ich dann zum Dancook 1400 gekommen, der im gleichen Preissegment liegt. An Ihm gefällt mir vor allem, dass er nicht ganz so "Mainstream" ist und das Funktionsprinzip mit dem Einsatz. Auch der Preis und das Design (ich hab dem gleich angesehen, dass er aus Dänemark kommt) kommen mir entgegen. Schließlich ist er etwas günstiger als ein One Touch Premium in selber Größe. Dafür hat er kein Thermometer und es gibt keinen Edelstahlrost zum nachrüsten (man nicht vom Hersteller).
Ja und da wäre natürlich noch der Weber Premium One Touch, der ja auch gerne empfohlen wird. Der ist etwas teurer und hat eben diesen Einsatz nicht und nur einen verchromten Rost.
Generell weis ich noch nicht einmal ob´s denn eine Kugel sein soll.
Kann ich denn damit gleichzeitig direkt und indirekt grillen? Also z.B. solange das Hähnchen indirekt gegart wird, direkt über der Kohle ein paar Würstchen zubereiten? Werden die dann schön farbig?
Täuscht es mich, oder hat der Weber mehr Fläche für die Kohle, sodass mit dem Dancook solche Aktionen nur schwer durchzuführen währen? Oder kann ich generell alles was der Weber kann auch mit dem Dancook machen?
Genügt es ein Thermometer in die Luftlöcher des Dancook zu stecken oder nervt das mit der Zeit, so dass es schlauer ist, gleich eines fest einzubeuen? Welches könnt ihr jeweils empfehlen? Oder genügt sogar das OUTDOORCHEF Gourmet Check Thermometer, da es beide Temperaturen misst?
Das nächste wäre Steaks. Da sollte man ja einen Gussrost haben. Das lohnt sich jedoch nicht, da nur ich solches Fleisch esse. Macht es also Sinn, eine Gusspfanne zu kaufen und die in den Grill zu stellen? Empfehlungen? Ginge auch eine Schmiedeeiserne? Oder gibt es weiteres Grillgut, für das ein Gussrost prädestiniert ist?
Ich habe hier noch einen laaange nicht benützten Kugelgrill von Landmann rumfahren. Dürfte ein Grillchef ca. 44cm sein. Ich habe ihn nach wenigen Anwendungen nicht mehr verwendet, da er mir zu viel Kohle gebraucht hat. Von indirektem Grillen habe damals noch nichts gehört und die halbkugel eben voll gemacht
Macht es Sinn, damit ein wenig rumzuspielen oder könnte ich so enttäuscht werden, dass ich keine Kugel mehr kaufe? Oder könnte der sogar noch für eine Weile ausreichen, da er noch passabel aussieht und von der Funktionsweise eigentlich gleich ist wie der Weber?
Wie unschwer zu erkennen ist, tendiere ich stärker zum Dänen. Gibt es ein Totschlagargument gegen ihn und für den Weber?
Ich begrille i.d.R. nicht mehr als 6 Personen. Macht das Sinn, einen 57-58cm Grill zu nehmen oder würde es auch je eine Nummer kleiner gehen? Was ist da eure Empfehlung?
So, nun ist aber gut!
Nach dem Roman hab ich Achst, dass überhaupt keiner mehr schreibt
Gruß,
der rip
Habe mich soeben hier angemeldet, da ich nach ettlichen Jahren des Amateurgrillens mal richtig durchstarten will. Anlass war ein Rosttot-gestorbener Campinggrill (vom Vater geerbt), der den Winter ungeschützt natürlich nicht überlebt hat. Manchmal muss man eben etwas fahrlässig werden um eine Neuanschaffung zu rechfertigen

Anfänglich sollte es der Tepro Toronto sein. Er ist verhältnismäßig günstig und für einen Anfänger (so dachte ich zumindest) ganz gut zu bedienen. Einfach weil z.B. die Kohle höhenverstellbar ist. Zudem sollte man auch da ganz gut indirekt Grillen können, da ja ein Deckel mit Thermometer vorhanden ist.
Über verschiedene Seiten bin ich dann zum Dancook 1400 gekommen, der im gleichen Preissegment liegt. An Ihm gefällt mir vor allem, dass er nicht ganz so "Mainstream" ist und das Funktionsprinzip mit dem Einsatz. Auch der Preis und das Design (ich hab dem gleich angesehen, dass er aus Dänemark kommt) kommen mir entgegen. Schließlich ist er etwas günstiger als ein One Touch Premium in selber Größe. Dafür hat er kein Thermometer und es gibt keinen Edelstahlrost zum nachrüsten (man nicht vom Hersteller).
Ja und da wäre natürlich noch der Weber Premium One Touch, der ja auch gerne empfohlen wird. Der ist etwas teurer und hat eben diesen Einsatz nicht und nur einen verchromten Rost.
Generell weis ich noch nicht einmal ob´s denn eine Kugel sein soll.
Kann ich denn damit gleichzeitig direkt und indirekt grillen? Also z.B. solange das Hähnchen indirekt gegart wird, direkt über der Kohle ein paar Würstchen zubereiten? Werden die dann schön farbig?
Täuscht es mich, oder hat der Weber mehr Fläche für die Kohle, sodass mit dem Dancook solche Aktionen nur schwer durchzuführen währen? Oder kann ich generell alles was der Weber kann auch mit dem Dancook machen?
Genügt es ein Thermometer in die Luftlöcher des Dancook zu stecken oder nervt das mit der Zeit, so dass es schlauer ist, gleich eines fest einzubeuen? Welches könnt ihr jeweils empfehlen? Oder genügt sogar das OUTDOORCHEF Gourmet Check Thermometer, da es beide Temperaturen misst?
Das nächste wäre Steaks. Da sollte man ja einen Gussrost haben. Das lohnt sich jedoch nicht, da nur ich solches Fleisch esse. Macht es also Sinn, eine Gusspfanne zu kaufen und die in den Grill zu stellen? Empfehlungen? Ginge auch eine Schmiedeeiserne? Oder gibt es weiteres Grillgut, für das ein Gussrost prädestiniert ist?
Ich habe hier noch einen laaange nicht benützten Kugelgrill von Landmann rumfahren. Dürfte ein Grillchef ca. 44cm sein. Ich habe ihn nach wenigen Anwendungen nicht mehr verwendet, da er mir zu viel Kohle gebraucht hat. Von indirektem Grillen habe damals noch nichts gehört und die halbkugel eben voll gemacht

Macht es Sinn, damit ein wenig rumzuspielen oder könnte ich so enttäuscht werden, dass ich keine Kugel mehr kaufe? Oder könnte der sogar noch für eine Weile ausreichen, da er noch passabel aussieht und von der Funktionsweise eigentlich gleich ist wie der Weber?
Wie unschwer zu erkennen ist, tendiere ich stärker zum Dänen. Gibt es ein Totschlagargument gegen ihn und für den Weber?
Ich begrille i.d.R. nicht mehr als 6 Personen. Macht das Sinn, einen 57-58cm Grill zu nehmen oder würde es auch je eine Nummer kleiner gehen? Was ist da eure Empfehlung?
So, nun ist aber gut!
Nach dem Roman hab ich Achst, dass überhaupt keiner mehr schreibt

Gruß,
der rip