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Napoleon oder webergas oder Weber Performer Holzkohle

Markb

Militanter Veganer
Hallo liebe grillfreunde,

Ich hätte gern ein paar meinungen zu dem thema von profis.

Ich tendierte eigentlich zum kugelgrill direktes und indirektes grillen war die idee holkohlegeschmack und wenig verbranntes grillgut durch den deckel war die idee und natürlich öfter grillen und mehr ausprobieren gesundes kochen quasie.

Nun hab ich mit einigen freunden gesprochen einige sachen gehört daher an die profis,
Geschmack holzkohle und gasgrill gleich?
Vorteile gas es eht schneller ist einfach zu renigen ja.

Wie kann ich falls es nicht so ist es hinbekomen den gasgrill mit gleichem geschmack zu nutzen?
So jetzt zur vorstellung meine auswahl oder eure empfehlungen



Wir sind 2 erwachsene und 2 kinder.

1idee.
Ich hatte mich für den weber performer interessiert was preislich natürlich eine hohe investition ist interessant wegen der gaskartusche dem vorratsbehälter des reinigungssystem,
der kohlekörbe und dem gbs einsatz für steak .Die aussage holzkohle dauert lange bis sie gut ist wird durch das touch n go sYstem ja verkürzt somit was das für mich bisher in ordnung.
Der preis würde sich ja reduzieren wenn ich den in dänemark kaufen würde lag so bei 330€

2idee.
weber spirit 320 mit 3 brennern und seitenbrenner hat ein bekannter in der vorgängerversion die mir sehr gut gefiel.
Da ich aber beim thema gas mit gefahr stärker konfrontiert werde als beim touch n go bin ich halt am überlegen was ich kaufe. Lag bei ca 600 in dänemark

3idee durch s&e empfohlen
Der napoleon triumph 410 ,it drei brennern plus seitenbrenner die seitenteile sind klappbar und der hat schon eine gussplatte und die abdeckhaube für gesamt 600 dabei da gibt es einen einsatz für holzkohle . In deutschland

Was mache ich nun ....

Jeder hat seine interessanten eigenschaften aber welcher ist der richtige und wo gibt es die besten preise dafür....
 
Kugelgrills lassen sich mit dem geringsten Aufwand reinigen!


Der Rest - naja - hier viel im Forum lesen!
:Hickl:
 
Naja, ob Gas so viel gefährlicher als Kohle ist, sei mal dahin gestellt. Ich muss natürlich ein paar Dinge beachten, aber dann ist das auch wirklich keine große Sache.

Ein Kohlegrill kann auch umstürzen oder eine Gefahr für Kinder darstellen.

Ich bin von Kohle zu Gas gewechselt und habe es nicht bereut. Das Ding ist sofort an und kürzester Zeit heiß. Da macht man dann so manche spontane Aktion mit, die man mit Kohle vielleicht nicht gemacht hätte. Bei uns wurde der Gasgrill quasi zu einer zweiten Küche.

Ein anderer Vorteil ist, dass man die Temperatur bei Gas deutlich einfacher regulieren kann als bei Kohle.
 
War bisher auch immer de3r absolute Purist und Verfechter von Holzkohle, auf unserem Gartengrundstück wirds auch weiter so bleiben das ich mit Kohle grille.

Da wir aber umziehen werden und die neue Bleibe Platz für einen Grill bietet habe ich mich da für Gas entschieden. Die Vorteile wurden ja schon genannt, hinzu kommt dass man keine Sauerei mit der Asche hat und eben wie schob geschrieben viel spontaner und flexibler ist.

Zum Thema Sicherheit auch noch was, Gas kannste bei Grillende abstellen und nach kurzer Abkühlzeit bist du fertig. Bei Kohle, vor allem Brikkets, glüht da nocvh ewig was nach....
 
Das muss ich nochmal aufgreifen. Bei einem Kohlegrill fängt die Gefahr mit dem Anzünden schon an. Wer kein austrainierter Grillsportler ist, kommt hier auf die dümmsten und gefährlichsten Gedanken. Turnen dann noch kleine Kinder um den Grill herum, ist die Katastrophe fast perfekt.

Die heiße Glut steht auch nach dem Grillen noch im Garten und ist auch nach dem Dessert noch eine Gefahr für Kinder.

Der Gasgrill wird auf Knopfdruck gezündet und brennt. Hat man fertig, dreht man das Gas ab und ruck-zuck ist der Grill abgekühlt. Austretendes Gas riecht man und der Umgang ist schnell gelernt. Deponiert man die Flaschen dann noch an einem fachgerechten Ort, ist die Lagerung einer Gasflasche auch nicht gefährlicher als das Benzin im Tank eines Autos.

Vom Sicherheitsaspekt her finde ich den Umgang mit Kohle immer noch am schwierigsten. Man merkt das nur eben nicht so, weil Kohlegrills am gängigsten sind und jeder schon mal mit so einem Ding gearbeitet hat. Das sieht mit Gas schon anders aus.
 
Das muss ich nochmal aufgreifen. Bei einem Kohlegrill fängt die Gefahr mit dem Anzünden schon an. Wer kein austrainierter Grillsportler ist, kommt hier auf die dümmsten und gefährlichsten Gedanken. Turnen dann noch kleine Kinder um den Grill herum, ist die Katastrophe fast perfekt.

Die heiße Glut steht auch nach dem Grillen noch im Garten und ist auch nach dem Dessert noch eine Gefahr für Kinder.

Der Gasgrill wird auf Knopfdruck gezündet und brennt. Hat man fertig, dreht man das Gas ab und ruck-zuck ist der Grill abgekühlt. Austretendes Gas riecht man und der Umgang ist schnell gelernt. Deponiert man die Flaschen dann noch an einem fachgerechten Ort, ist die Lagerung einer Gasflasche auch nicht gefährlicher als das Benzin im Tank eines Autos.

Vom Sicherheitsaspekt her finde ich den Umgang mit Kohle immer noch am schwierigsten. Man merkt das nur eben nicht so, weil Kohlegrills am gängigsten sind und jeder schon mal mit so einem Ding gearbeitet hat. Das sieht mit Gas schon anders aus.
Dem kann ich nur zustimmen!
 
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