Vorher noch eine kleine Erklärung.
Das soll jetzt keine Werbung für ein Produkt sein, nur ein Erfahrungsbericht.
Göga ist Diabetiker. Und Pizza ist für Diabetiker schwer berechenbar. Der Teig besteht aus Mehl. Der Belag ist durch den Käse und die sonstigen Zutaten fettig. Also viele Kohlenhydrate die normalerweise schnell aufgenommen werden. Aber durch den Fettgehalt vom Belag wird die Aufnahme verzögert. Das Insulin wird deshalb aufgeteilt und auch verzögert gegeben. In der Hoffnung dass am Ende alles stimmt und der Blutzuckerspiegel im Rahmen bleibt.
Der "Pizzaboden" wurde von einigen Wochen in der Sendung "Höhle der Löwen" vorgestellt. Im Internet war der Teig zwar bestellbar, aber nur zum testen, zusammen mit den Versandgebühren war es uns zu teuer.
Diese Woche habe ich auf der Stuttgarter Messe beschäftigt. Zeitgleich waren auch die Messen "Eat & Style" und "Veggie & frei von". Natürlich bin ich dort durchgeschlendert.
Da war dann ein Stand von Lizza:
Nach einer Kostprobe habe ich das Startpaket mit vier Böden und zwei Gläsern Sauce mitgenommen.
Ein Boden ist 180 g schwer. Also 5,22 Kohlenhydrate. Ein normaler Pizzaboden hat so in etwas 70 g Kohlenhydrate pro 100 g. Den Boden braucht man also bei der Insulingabe fast nicht zu berücksichtigen.
Er wird "gelocht" und vorgebacken.
Umdrehen und belegen.
In dem Fall mit Tomatensauce, Thunfisch (ich hatte nur Thunfischsalat daheim, deshalb sind auch Oliven, Mais und Erbsen dabei), Kapern, Zwiebeln und Käse.
Etwas Salat während die Lizza bäckt.
Wer natürlich einen normalen Boden erwartet wird enttäuscht. Der Boden ist nicht aufgegangen und locker. Es ist eher ein neutraler Keks der durch den Belag Geschmack bekommt.
Geschmack: Ist ok. Ich finde den Boden etwas pappig. Vielleicht habe ich ihn nicht genügend vorgebacken. Ich habe ja noch 3 Stück zum üben.
Göga: Volle Begeisterung sieht anders aus, aber er findet es als Alternative durchaus essbar.
Das soll jetzt keine Werbung für ein Produkt sein, nur ein Erfahrungsbericht.
Göga ist Diabetiker. Und Pizza ist für Diabetiker schwer berechenbar. Der Teig besteht aus Mehl. Der Belag ist durch den Käse und die sonstigen Zutaten fettig. Also viele Kohlenhydrate die normalerweise schnell aufgenommen werden. Aber durch den Fettgehalt vom Belag wird die Aufnahme verzögert. Das Insulin wird deshalb aufgeteilt und auch verzögert gegeben. In der Hoffnung dass am Ende alles stimmt und der Blutzuckerspiegel im Rahmen bleibt.
Der "Pizzaboden" wurde von einigen Wochen in der Sendung "Höhle der Löwen" vorgestellt. Im Internet war der Teig zwar bestellbar, aber nur zum testen, zusammen mit den Versandgebühren war es uns zu teuer.
Diese Woche habe ich auf der Stuttgarter Messe beschäftigt. Zeitgleich waren auch die Messen "Eat & Style" und "Veggie & frei von". Natürlich bin ich dort durchgeschlendert.
Da war dann ein Stand von Lizza:
Nach einer Kostprobe habe ich das Startpaket mit vier Böden und zwei Gläsern Sauce mitgenommen.
Ein Boden ist 180 g schwer. Also 5,22 Kohlenhydrate. Ein normaler Pizzaboden hat so in etwas 70 g Kohlenhydrate pro 100 g. Den Boden braucht man also bei der Insulingabe fast nicht zu berücksichtigen.
Er wird "gelocht" und vorgebacken.
Umdrehen und belegen.
In dem Fall mit Tomatensauce, Thunfisch (ich hatte nur Thunfischsalat daheim, deshalb sind auch Oliven, Mais und Erbsen dabei), Kapern, Zwiebeln und Käse.
Etwas Salat während die Lizza bäckt.
Wer natürlich einen normalen Boden erwartet wird enttäuscht. Der Boden ist nicht aufgegangen und locker. Es ist eher ein neutraler Keks der durch den Belag Geschmack bekommt.
Geschmack: Ist ok. Ich finde den Boden etwas pappig. Vielleicht habe ich ihn nicht genügend vorgebacken. Ich habe ja noch 3 Stück zum üben.
Göga: Volle Begeisterung sieht anders aus, aber er findet es als Alternative durchaus essbar.