Hallo liebe Sportfreunde,
das lange Wochenende (ich hatte/ habe alle 3 Tage frei ) kann man sehr gut dazu nutzen, für die Lieblingsfamilie mal wieder den Grill anzuwerfen. Und wie Ihr alle wisst... Döner geht immer!
Der Bartscher kontaktgrill kann sehr gut das Fladenbrot aufknuspern, der Weber macht ganz brauchbare Hühnerbeine und meine Küche liefert den Rest. Und ich bin immer wieder begeistert, wie geil so ein selbstgemachter Döner schmeckt. So einer aus meiner Küche, und da bin ich jetzt etwas überheblich vielleicht, braucht sich vor den allermeisten Dönerbuden nicht wirklich verstecken. Und das Gute dabei: Ich weiss, wo alles herkommt und was drinsteckt, also ein Riesenvorteil
Also ran an den Speck äähhh Döner...
Zutaten:
Hühnerfleisch:
- Hühnerbeine
- Chicken- Gewürz, hier von "Bombay Chicken Wings" von Ankerkraut
- Smokin´ Habanero Fume Sauce (aus Kanada)
- Ahornsirup
Knoblauchsauce:
- 300 g griechischer Joghurt
- 100 g Naturjoghurt, schnittfest
- 150 g Mayonnaise
- 4 EL Olivenöl
- 5 Knoblauchzehen, auf dem Schneidebrett mit etwas Salz zu einer Paste zerdrückt
- 1/2 Teelöffel Curry
- Schnittlauch, in Röllchen geschnitten
- Basilikum, zerkleinert
- Dill, tiefgefroren
- Orgeano, gerebelt
- 1 getrocknete Chili, gemörsert
- 1/2 Teelöffel Zucker (nicht auf dem Bild)
Krautsalat:
- 1/2 Spitzkohl, in Streifen geschnitten
- 200 ml Kräuteressig
- 100 ml Pflanzenöl
- 100 g weißer Zucker
- 1 Knoblauchzehe, auf einem Schneidebrett mit etwas Salz zu einer Paste zerdrückt
- 0,7 l Mineralwasser mit Kohlensäure
- Salz, Pfeffer
Döner:
- Fladenbrot, geviertelt
- Hühnerfleisch
- Knoblauchsauce
- Zwiebeln, in Streifen geschnitten
- Eisbergsalat, in Streifen geschnitten
- Tomaten, in Stücke geschnitten
- "mit Scharf" von Ralf @Spiccy
Zubereitung:
Knoblauchsauce:
- alle Zutaten in einer Schüssel miteinander vermengen und im Kühlschrank durchziehen lassen
Hühnerfleisch:
- zunächst die Hühnerbeine mit dem Rub gut würzen und für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank geben
- den Grill auf 120°C indirekte Hitze vorheizen und die Hühnerbeine für 2 Stunden grillen
- nach 2 Stunden das Huhn mit dem Grillsaucen-/ Ahornsirupgemisch glacieren und weitere 15- 20 Minuten grillen
- die Hühnerbeine aus dem Grill nehmen, das Fleisch mit Messer und Gabel vom Knochen lösen und im Backofen bei 60°C warmhalten
Dönerzusammenbau:
- zunächst das Fladenbrotviertel im Kontaktgrill bei ca. 240°C für 2 Minuten aufknuspern und mit einem Messer eine Tasche hineinschneiden
- Unterlage bildet die Knoblauchsauce, dazu einen guten Löffel auf dem Fladenbrot verteilen
- nun der Reihenfolge nach Fleisch, Eisbergsalat, Zwiebel, Tomaten, Krautsalat und "mit Scharf" in das Fladenbrot geben
- vorsichtig anheben, damit nicht alles vor dem ersten Bissen schon aus dem Brot fällt und geniessen
Ich brauche gar nicht viele Worte verlieren... Es war einfach mal wieder richtig GEIL
Es gab einen Döner für jeden, und da der meinem WuKi und mir noch nicht gereicht hat, haben wir noch jeder einen "Dönerburger" verputzt (also alles aus dem Döner in einem Burgerbun, hier ein Craft- Bun von EDEKA).
Jetzt gibt es für Euch, wie immer, noch ein paar Bilder von der Session.
Mal wieder ein richtig geiles "Döner- Highlight" im Hause Medicus. Der Kontaktgrill hat sich jetzt schon bezahlt gemacht. Ich habe jedesmal eine diebische Freude, wenn ich darauf etwas zubereite, und wenn er nur dazu da ist, das Fladenbrot schön knusprig aufzubacken
Und das Beste am gestrigen Abend war, dass noch etwas übrig geblieben ist. Und somit gab es heute Morgen zum Frühstück einen richtig geilen
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DÖNER
Ich könnt mich reinsetzen!
In diesem Sinne,
viele Grüße aus Hannover,
Micha
das lange Wochenende (ich hatte/ habe alle 3 Tage frei ) kann man sehr gut dazu nutzen, für die Lieblingsfamilie mal wieder den Grill anzuwerfen. Und wie Ihr alle wisst... Döner geht immer!
Der Bartscher kontaktgrill kann sehr gut das Fladenbrot aufknuspern, der Weber macht ganz brauchbare Hühnerbeine und meine Küche liefert den Rest. Und ich bin immer wieder begeistert, wie geil so ein selbstgemachter Döner schmeckt. So einer aus meiner Küche, und da bin ich jetzt etwas überheblich vielleicht, braucht sich vor den allermeisten Dönerbuden nicht wirklich verstecken. Und das Gute dabei: Ich weiss, wo alles herkommt und was drinsteckt, also ein Riesenvorteil
Also ran an den Speck äähhh Döner...
Zutaten:
Hühnerfleisch:
- Hühnerbeine
- Chicken- Gewürz, hier von "Bombay Chicken Wings" von Ankerkraut
- Smokin´ Habanero Fume Sauce (aus Kanada)
- Ahornsirup
Knoblauchsauce:
- 300 g griechischer Joghurt
- 100 g Naturjoghurt, schnittfest
- 150 g Mayonnaise
- 4 EL Olivenöl
- 5 Knoblauchzehen, auf dem Schneidebrett mit etwas Salz zu einer Paste zerdrückt
- 1/2 Teelöffel Curry
- Schnittlauch, in Röllchen geschnitten
- Basilikum, zerkleinert
- Dill, tiefgefroren
- Orgeano, gerebelt
- 1 getrocknete Chili, gemörsert
- 1/2 Teelöffel Zucker (nicht auf dem Bild)
Krautsalat:
- 1/2 Spitzkohl, in Streifen geschnitten
- 200 ml Kräuteressig
- 100 ml Pflanzenöl
- 100 g weißer Zucker
- 1 Knoblauchzehe, auf einem Schneidebrett mit etwas Salz zu einer Paste zerdrückt
- 0,7 l Mineralwasser mit Kohlensäure
- Salz, Pfeffer
Döner:
- Fladenbrot, geviertelt
- Hühnerfleisch
- Knoblauchsauce
- Zwiebeln, in Streifen geschnitten
- Eisbergsalat, in Streifen geschnitten
- Tomaten, in Stücke geschnitten
- "mit Scharf" von Ralf @Spiccy
Zubereitung:
Knoblauchsauce:
- alle Zutaten in einer Schüssel miteinander vermengen und im Kühlschrank durchziehen lassen
Hühnerfleisch:
- zunächst die Hühnerbeine mit dem Rub gut würzen und für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank geben
- den Grill auf 120°C indirekte Hitze vorheizen und die Hühnerbeine für 2 Stunden grillen
- nach 2 Stunden das Huhn mit dem Grillsaucen-/ Ahornsirupgemisch glacieren und weitere 15- 20 Minuten grillen
- die Hühnerbeine aus dem Grill nehmen, das Fleisch mit Messer und Gabel vom Knochen lösen und im Backofen bei 60°C warmhalten
Dönerzusammenbau:
- zunächst das Fladenbrotviertel im Kontaktgrill bei ca. 240°C für 2 Minuten aufknuspern und mit einem Messer eine Tasche hineinschneiden
- Unterlage bildet die Knoblauchsauce, dazu einen guten Löffel auf dem Fladenbrot verteilen
- nun der Reihenfolge nach Fleisch, Eisbergsalat, Zwiebel, Tomaten, Krautsalat und "mit Scharf" in das Fladenbrot geben
- vorsichtig anheben, damit nicht alles vor dem ersten Bissen schon aus dem Brot fällt und geniessen
Ich brauche gar nicht viele Worte verlieren... Es war einfach mal wieder richtig GEIL
Es gab einen Döner für jeden, und da der meinem WuKi und mir noch nicht gereicht hat, haben wir noch jeder einen "Dönerburger" verputzt (also alles aus dem Döner in einem Burgerbun, hier ein Craft- Bun von EDEKA).
Jetzt gibt es für Euch, wie immer, noch ein paar Bilder von der Session.
Mal wieder ein richtig geiles "Döner- Highlight" im Hause Medicus. Der Kontaktgrill hat sich jetzt schon bezahlt gemacht. Ich habe jedesmal eine diebische Freude, wenn ich darauf etwas zubereite, und wenn er nur dazu da ist, das Fladenbrot schön knusprig aufzubacken
Und das Beste am gestrigen Abend war, dass noch etwas übrig geblieben ist. Und somit gab es heute Morgen zum Frühstück einen richtig geilen
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DÖNER
Ich könnt mich reinsetzen!
In diesem Sinne,
viele Grüße aus Hannover,
Micha