Fühle mich gerade wie der Protagnoist, dem das im Titel widerfahren ist
Nach fast 4 Wochen des Ausharrens, sah ich mich gezwungen endlich Steaks nach meinem Geschmack zuzubereiten.
Voller Vorfreude und Aufgrund des, wenigstens temporär, trockenen Wetters ging es schnell zum ortsansässigen REWE Markt.
Meine GöGa hatte mir nämlich gesteckt, das es dort Dry Aged Beef gibt und die Auswahl ist wirklich sehr nett.
Als Teilnehmer des folgenden Wettkampfes, um die größte Gaumenfreude beim Zubereiter, stellten sich vor :
2 Stück Rinderfilet
1 Entrecôte
1 (?) T-Bone Steak
1 Rumpsteak
Die letzten 3 dry aged, das Rinderfilet ganz normal abgehangen.
Das "Mise en place" :
Dann ging es erstmal runter, Grill aufheizen, Roste & Fleisch einpinseln usw.
Alle bekamen 45 Sekunden pro Seite auf der SZ und wurden anschließend bei indirekter Hitze von knapp 115° auf den Grill gelegt.
Die Reihenfolge war : T-Bone, Entrecôte, Rumpsteak und Filet
Da sein's vereint :
Habe Sie dann bis 57°/58°C, lt. Maverick, auf dem Grill gelassen, und dann in Jehova eingepackt und reingebracht.
Eigentlich wollte ich Sie ja bis 60°C ziehen lassen, dachte mir aber,
das wenn Sie in Jehova liegen und auf den Verzehr warten,
ziehen sie bestimmt noch ein wenig durch.
Das Filet im Ganzen & im Anschnitt, war doch etwas dicker als gedacht :
Das Entrecôte :
Das T-Bone :
Und zum Finale das Rumpsteak :
Dem Rumpsteak muss man zu Gute halten, dass es am längsten in Jehova gewartet hat, deswegen ist es leider fast well-done geworden.
An die Garpunkte zu gelangen, muss ich noch ein wenig üben :shy:
Es gab keinen eindeutigen Sieger, aber 2 eindeutige Verlierer dieses Wettstreits. Der von mir auf den Thron gehobene Sieger ist :
Das T-Bone Steak !
Wobei man sagen muss, das Rinder-Filet, der Favorit von GöGa, war auch sehr lecker.
Ich denke der Unterschied im Geschmack, liegt im geschlechtsspezifischen Umfeld
Die Tabelle (m/w) :
1. T-Bone (m) / Filet (w)
2. Filet (m) / T-Bone (w)
3. Entrecôte (m) / Entrecôte&Rumpsteak (w)
4. Rumpsteak (m) / Entrecôte&Rumpsteak (w)
Also generell muss man sagen, das dry aged beef wirklich einen tollen Geschmack hat,
ich dachte mir immer was die Leute mit nussig meinen, kann es mir nach der Verkostung aber vorstellen.
Es betont noch einmal den Geschmack des Fleisches, ohne aber zu penetrant zu werden.
Außer in einem Fall ... das Rumpsteak, hier war der "besondere" Geschmack einfach zu dominant.
Trotz des versäumten Garpunktes war das Fleisch aber butterzart, aber es konnte einfach keinen von uns beiden überzeugen.
Das Entrecôte liegt soweit hinten, da es einfach doch zu durchwachsen war für meinen Geschmack, für den von GöGa sowieso.
Das T-Bone hatte in meinen Augen einfach die perfekte Mischung,
wobei ich das "1" ja oben mit einem "?" versehen habe.
Ist der Knochen beim T-Bone Steak nicht normalerweise auf beiden Seiten vom Fleisch umschlossen ?
Vorschläge, Kommentare, Anregungen ? Bitte
Nach fast 4 Wochen des Ausharrens, sah ich mich gezwungen endlich Steaks nach meinem Geschmack zuzubereiten.
Voller Vorfreude und Aufgrund des, wenigstens temporär, trockenen Wetters ging es schnell zum ortsansässigen REWE Markt.
Meine GöGa hatte mir nämlich gesteckt, das es dort Dry Aged Beef gibt und die Auswahl ist wirklich sehr nett.
Als Teilnehmer des folgenden Wettkampfes, um die größte Gaumenfreude beim Zubereiter, stellten sich vor :
2 Stück Rinderfilet
1 Entrecôte
1 (?) T-Bone Steak
1 Rumpsteak
Die letzten 3 dry aged, das Rinderfilet ganz normal abgehangen.
Das "Mise en place" :
Dann ging es erstmal runter, Grill aufheizen, Roste & Fleisch einpinseln usw.
Alle bekamen 45 Sekunden pro Seite auf der SZ und wurden anschließend bei indirekter Hitze von knapp 115° auf den Grill gelegt.
Die Reihenfolge war : T-Bone, Entrecôte, Rumpsteak und Filet
Da sein's vereint :
Habe Sie dann bis 57°/58°C, lt. Maverick, auf dem Grill gelassen, und dann in Jehova eingepackt und reingebracht.
Eigentlich wollte ich Sie ja bis 60°C ziehen lassen, dachte mir aber,
das wenn Sie in Jehova liegen und auf den Verzehr warten,
ziehen sie bestimmt noch ein wenig durch.
Das Filet im Ganzen & im Anschnitt, war doch etwas dicker als gedacht :
Das Entrecôte :
Das T-Bone :
Und zum Finale das Rumpsteak :
Dem Rumpsteak muss man zu Gute halten, dass es am längsten in Jehova gewartet hat, deswegen ist es leider fast well-done geworden.
An die Garpunkte zu gelangen, muss ich noch ein wenig üben :shy:
Es gab keinen eindeutigen Sieger, aber 2 eindeutige Verlierer dieses Wettstreits. Der von mir auf den Thron gehobene Sieger ist :
Das T-Bone Steak !
Wobei man sagen muss, das Rinder-Filet, der Favorit von GöGa, war auch sehr lecker.
Ich denke der Unterschied im Geschmack, liegt im geschlechtsspezifischen Umfeld
Die Tabelle (m/w) :
1. T-Bone (m) / Filet (w)
2. Filet (m) / T-Bone (w)
3. Entrecôte (m) / Entrecôte&Rumpsteak (w)
4. Rumpsteak (m) / Entrecôte&Rumpsteak (w)
Also generell muss man sagen, das dry aged beef wirklich einen tollen Geschmack hat,
ich dachte mir immer was die Leute mit nussig meinen, kann es mir nach der Verkostung aber vorstellen.
Es betont noch einmal den Geschmack des Fleisches, ohne aber zu penetrant zu werden.
Außer in einem Fall ... das Rumpsteak, hier war der "besondere" Geschmack einfach zu dominant.
Trotz des versäumten Garpunktes war das Fleisch aber butterzart, aber es konnte einfach keinen von uns beiden überzeugen.
Das Entrecôte liegt soweit hinten, da es einfach doch zu durchwachsen war für meinen Geschmack, für den von GöGa sowieso.
Das T-Bone hatte in meinen Augen einfach die perfekte Mischung,
wobei ich das "1" ja oben mit einem "?" versehen habe.
Ist der Knochen beim T-Bone Steak nicht normalerweise auf beiden Seiten vom Fleisch umschlossen ?
Vorschläge, Kommentare, Anregungen ? Bitte
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